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Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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Re: Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Beitragvon micrometer » Mi Sep 09, 2009 13:04

Irgendwas ist hier komisch.

Wenn pro Jahr durch die WP 200,-€ mehr Stromkosten anfallen, so bekommt man dafür bei ca. 20 Cent/kwh elt. 1000 kwh Strom. Eine WP macht aus 1kwh elt. 3kwh therm. Das bedeutet das im Jahr mit der WP 3000 kwh therm erzeugt werden.
Die Einsparung bei Gas beträgt im Monat 128,-€ x 12 Monate =1536,-€. Dafür bekommt man bei einem Gaspreis von ca. 5 Cent/kwh 30720 kwh.
Wenn die Verbrauchsgewohnheiten gleich geblieben sind, so fällt immer noch eine Differenz von 27720 khw auf. Wo sind die geblieben, wenn der Warmwasserverbrauch gleich bleibt?????????

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Re: Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Beitragvon kirschbergfarm » Do Sep 10, 2009 8:27

@micrometer: Ganz so linear kannst du das nicht hochrechnen. Unsere Gasheizung ist, je nach Wetter und dank getrennter Kreisläufe, von April bis Oktober komplett abgeschaltet. Kommen mal kühle Tage dazwischen >>> Kamin an. Im Winter Heizung in allen Räumen auf die '1' - Bad, Küche, Kinderzimmer, Arbeitszimmer bei Bedarf aufgedreht. Alle Räume im Erdgeschoß liegen ringförmig um einen dicken Schornstein und sind durch Türen miteinander verbunden. Der Kaminofen schmeißt mit 9kW eine Mordshitze im Wohnzimmer - also alle Türen auf - Wärmezirkulation einmal rundrum und dann die Treppe hoch ins Obergeschoß. Muß auch dazu sagen, dass wir mit ca. 2,10 m in dem alten Bauernhaus extrem niedrige Decken haben, also praktisch nur eine Kubatur aufheizen, in der wir uns auch aufhalten.
Wie ich schon geschrieben habe, ist es bei uns wohl eine Summe von Faktoren, die die Ersparnis extrem ausfallen lässt. Erwartet hätten wir nach Beratung unseres Heizungsbaumeisters auch nur 25 - 30 % Gaseinsparung, was bei den heutigen Gaspreisen auch schon gewaltig ist und für eine WP spricht.

Unser Stand des Gaszählers veränderte sich zum Beispiel vom 11.06.2008 bis zum 08.06.2009 von 4.973,000 auf 4.977,000. Der Gaszähler ist vor wenigen Jahren erst erneuert worden (aber schon vor dem Einbau der WP, hat also auch die vorher hohen Verbräuche schon genau dokumentiert und somit keine Macke).
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Re: Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Beitragvon micrometer » Do Sep 10, 2009 9:11

Also resultiert die Einsparung nicht durch die WP, sondern durch veränderte Heizungsnutzung?
Andersrum gesehen: 1kwh elt ergibt mit WP 3 kwh therm. Bei 20Cent/kwh elt. sind das ca. 6,7 Cent/kwh therm. Gas kostet bei uns ca. 5 Cent/kwh therm. Ergo WP teuerer!

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Re: Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Beitragvon kirschbergfarm » Do Sep 10, 2009 10:22

nee....die Sommer-Abschaltung wurde ja erst durch die getrenntkreisläufige Installation der WP möglich, also ist die Warmwasserbereitung entgegen aller Unkenrufe doch ein erheblicher Kostenfaktor beim Heizungsbetrieb. Das schlägt sich natürlich auch im Winter nieder, wenn ich für die Warmwasservorhaltung null Heizanlage brauche. Unser Heizverhalten war schon immer so, wie beschrieben, weil wir den Kaminofen schon seit Ausbau des Hauses haben, als Strom und Gas noch billig waren.
Aber wie auch immer. Seit die WP in Betrieb ist, zahle ich monatlich für Heizung und Warmwasser insgesamt ca. 26 Euro(Strom und Gas). Vorher waren es 135 Euro nur für Gas. Dem steht eine Investitionssumme von 2.400 Euro gegenüber, die wir bar ohne Kredit bezahlt haben. Da muß ich nicht theoretisch hin und her rechnen, da schaue ich lieber auf die konkrete Jahresabrechnung und freue mir ein Loch in den Bauch.
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Re: Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Beitragvon micrometer » Do Sep 10, 2009 10:58

Das mit der Jahresabrechnung sehe ich auch so. Alles andere ist eh nur Theorie. Bin ja selbst am überlegen was umzustellen, kann nur diese extreme Einsparung allein durch Änderung des Primärenergieträgers nicht ganz nachvollziehen. Wenn die alte Heizung im Sommer solche hohen Bereitstellungsverluste verursacht hat, war sicher auch da was nicht in Ordnung. Sei es drum, die billigste Energie ist die, die nicht gebraucht wird. In diesem Sinne weiter die Anlagen optimieren u. dann auf niedrigen Bedarfsniveau auf den billigsten u. effektivsten Energieträger setzen.
Ich gönn Dir ja die Einsparung aus vollem Herzen, nur wie gesagt, die theoret. 27000 kwh Differenz sind mir irgendwie komisch.

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Re: Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Beitragvon kirschbergfarm » Do Sep 10, 2009 12:45

Deshalb schreibe ich ja den anderen auch, dass sie durch die WP normalerweise mit ca. 30% Einsparung rechnen können, was auch schon top ist. Bei uns ist es wirklich enorm. Aber was will ich machen, unsere Jahresabrechnungen sind nun schon seit Jahren auf dem ausgeglichen niedrigen Niveau, selbst beim Höchststand der Gaspreise und dem langen, kalten Winter im letzten Jahr. Die Bilanz wird einfach nicht schlechter, soviel man auch rechnet und Fehler sucht.
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Re: Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Beitragvon brainfart » Do Sep 10, 2009 16:12

> Habe übrigens auch mal mein 275-Liter-Aquarium durchgemessen, das frißt gute 300 Euro im Jahr.

Aha. Die 300€ kannste gleich noch oben drauf packen. Vielleicht kommt da so einiges her, das sind ja auch einige Tausend kWh an Wärme. Ist ja auch sehr sinnvoll, ein Aquarium elektrisch aufzuheizen und dann mit der in den Raum abgestrahlten Abwärme die Wärmepumpe füttern...
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Re: Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Beitragvon walddödel » Do Sep 10, 2009 22:26

brainfart hat geschrieben:> Habe übrigens auch mal mein 275-Liter-Aquarium durchgemessen, das frißt gute 300 Euro im Jahr.

Aha. Die 300€ kannste gleich noch oben drauf packen. Vielleicht kommt da so einiges her, das sind ja auch einige Tausend kWh an Wärme. Ist ja auch sehr sinnvoll, ein Aquarium elektrisch aufzuheizen und dann mit der in den Raum abgestrahlten Abwärme die Wärmepumpe füttern...


Wenn ich mich nicht verlesen habe war das Aqarium auch schon da als mit Gas das Warmwasser/Heizung betrieben wurden................... :klug:
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Re: Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Beitragvon jonnycash » Fr Sep 11, 2009 7:41

Servus,

ich habe vor einem Jahr meinen Wasserspeicher mit aufgebauter Wärmepumpe ausgebaut. Das Teil war ca. 15 Jahre eingebaut. Grund für den Ausbau war die Erneuerung der Heizungsanlage.

Nach der Demontage habe ich den Speicher mal geöffnet. Ich wollt nicht wissen was in diesem Speicher an Dreck (!!!) war. Ich habe zwei Eimer voll entfernt.

Mein Resultat: Vergesst diese Speicher und holt Euch ein System mit externer Wärmepumpe und separatem Warmwasserspeicher (mit einem Rohr-Warmwasser-Wärmetauscher bzw. externer Warmwasserstation).
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Re: Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Beitragvon kirschbergfarm » Fr Sep 11, 2009 8:16

@walddödel: Genau! Das Aquarium steht seit 2001, als Strom etwa die Hälfte des heutigen Preises kostete.
Fakt ist aber: Ein so großes Aquarium ist aus heutiger energetischer Sicht purer Schwachsinn, da die teuer elektrisch erzeugte Wärme praktisch ungehindert in den Raum abgestrahlt wird. Deshalb wird's in naher Zukunft ein Kaltwasseraquarium.

@jonnycash: Das ist richtig und bei jedem anderen Boiler einer Heizanlage nicht anders. Aber die heutigen Wärmepumpen sind technisch schon einen ganzen Tick weiter, als die vor 15 Jahren.
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Re: Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Beitragvon mf133fahrer » Fr Sep 11, 2009 21:07

Hallo,
ich kann dazu nur eines sagen, obwohl eine Solaranlage auf den Dach nicht gerade Billig ist ist sie meiner Meinung nach auf die DAUER am Besten, jedes kwh das nicht produziert oder gefördert werden muß verpestet nicht die Umwelt und am besten kostet mir einen Cent Geld keinen einzigen!!! Den Kauf der Solaranlage bereue ich keinen Tag ich freue mich daß das Duschen mich außer das Wasser nichts kostet.

Eine Heizungsanlage die nicht Richtig geplant oder Gebaut ist oder auch nur eine falsch Einstellung kostet bares Geld. Wen der Brenner und der Wasserspeicher nicht richtig auf einander Abgestimmt ist dann gilt das gleiche. Mein Heizungsbauer sagte erst das fast alle Heizungen bis vor ein paar Jahren eigentlich viel zu groß ausgelegt wurden, so war es bei unseren Hackschnitzelofen auch, das kostet uns jedes Jahr einiges an Geld, den Fehler zu beheben würde uns noch mehr kosten.

MfG
DÜRFEN DIE DAS
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Re: Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Beitragvon kirschbergfarm » Mo Sep 14, 2009 8:12

Es muß sowieso jeder die für sich beste Lösung finden und die hängt eben von den ganz individuellen Gegebenheiten ab. Wenn ich das Brennholz im Baumarkt kaufen soll, brauche ich keine Feststoffheizung. Und die rasante Verbreitung der ach so günstigen Pelletheizung sorgt zunehmend dafür, dass man mit Blick auf die Pelletpreise auch gleich bei Öl oder Gas bleiben kann. Ausserdem sehe ich in diesem "industriell veredelten Holz" einen Raubbau an der Natur, sobald nicht mehr nur Abprodukte der Holzindustrie(Sägespäne etc.) verarbeitet werden. Bei uns gibt es ein Pelletwerk, das lobt sich selbst mit der Verarbeitung von regionalem Holz. Es braucht allein für den Betrieb der Trocknung 6 Tonnen am Tag. Das sind 6 größere Bäume, monatlich 180, jährlich 2116.........wer forstet eigentlich das Ganze wieder auf?
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Re: Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Beitragvon Robiwahn » Mi Sep 16, 2009 0:13

kirschbergfarm hat geschrieben: Es braucht allein für den Betrieb der Trocknung 6 Tonnen am Tag. Das sind 6 größere Bäume, monatlich 180, jährlich 2116.........wer forstet eigentlich das Ganze wieder auf?


Keine Angst, wir Förster und die waldbesitzenden Menschen machen das schon :wink:
Such mal im Netz nach dem Stichwort Bundeswaldinventur II, da wirst du ein paar Zahlen zum Zuwachs und zur Nutzung der Holzressourcen in Dtl. finden, die dich beruhigen sollten.
Es gibt auch bei uns im Wald Abprodukte, die anfallen, weil z.B. Bäume zu dicht stehen und halt einige entnommen werden müssen. Diese Nebenprodukte (meist dünne, krumme Stämmchen oder Restholz aus der Krone) wollen und können auch vermarktet werden, ohne von Raubbau an der Natur zu sprechen.

Das Pellets im Vergleich zu Scheitholz ne schlechtere Energiebilanz haben, steht aber außer Frage.

Grüße, Robert
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Re: Wie ich privat wirklich Energie sparte.

Beitragvon kirschbergfarm » Mi Sep 16, 2009 10:07

Robiwahn hat geschrieben:Keine Angst, wir Förster und die waldbesitzenden Menschen machen das schon :wink:
Such mal im Netz nach dem Stichwort Bundeswaldinventur II, da wirst du ein paar Zahlen zum Zuwachs und zur Nutzung der Holzressourcen in Dtl. finden, die dich beruhigen sollten.
Es gibt auch bei uns im Wald Abprodukte, die anfallen, weil z.B. Bäume zu dicht stehen und halt einige entnommen werden müssen. Diese Nebenprodukte (meist dünne, krumme Stämmchen oder Restholz aus der Krone) wollen und können auch vermarktet werden, ohne von Raubbau an der Natur zu sprechen.

Das Pellets im Vergleich zu Scheitholz ne schlechtere Energiebilanz haben, steht aber außer Frage.

Grüße, Robert



Das glaube ich euch gerne, ihr wollt ja auch einen langfristigen wirtschaftlichen Nutzen. Aber mich beunruhigt z.B., dass die ein Pelletwerk in eine relativ waldarme Gegend setzen und dann von Holz aus der Region reden. Wahrscheinlich war die Gewerbefläche besonders günstig zu haben. Da interessiert's dann nicht, wenn das Holz wieder per Autobahn aus hunderten Kilometern Entfernung kommt und die CO2 Bilanz versaut. Gleisanschluß gibt's da nämlich nicht. Vater Staat treibt den Wahnsinn dann mit voran, indem er Pellet-Heizungen für besonders gut befindet und unterstützt und damit die Pelletproduktion ankurbelt. Sicher wird's wie mit der Solarindustrie. Die sind wie Pilze aus dem Boden geschossen, als die Module noch schweineteuer verkauft werden konnten. Jetzt, wo sich der Markt zugunsten des Verbrauchers einpegelt, machen sie reihenweise zu und die Leute stehen auf der Strasse.
Ich weiß nicht, was gegenüber Scheitholz so gut daran sein soll, wenn ich die Pellets in einem thermischen Prozess und unter Verwendung energieintensiver Maschinen erst herstellen muss, bevor ich sie verbrennen kann. Alles zusammengerechnet ist wohl auch die Schadstoffbilanz bei dem gut an der Luft getrockneten Holzscheit trotz vielleicht etwas mehr Rauch beim Anheizen günstiger?!
Oder Beispiel Energiesparlampen. Der Staat schafft hier durch Glühlampenverbot künstliche Nachfrage zugunsten deren Hersteller, ohne regulierend auf die Preissituation zu wirken. Soweit denken die Nieten in Nadelstreifen nämlich noch gar nicht. Letztlich wird die wachsende Nachfrage wohl bald dafür sorgen, dass Geringverdiener auf jedes neue Leuchtmittel erstmal sparen müssen, weil die Industrie ihre Preise anhebt.
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