AgroTom hat geschrieben:Da bleibt Dir wohl nichts anderes übrig, als eine Laboranalyse durchführen zu lassen, sonst ist das reine Kaffeesatzleserei. Tomaten reagieren aber sehr empfindlich auf Wuchsstoffe, das stimmt.
Du brauchst aber erst einen Laborbefund, bevor Du rechtliche Schritte einleiten kannst. Vielleicht übernimmt auch eine Versicherung die Kosten.
Wenn das mit den Tomaten kein zeitliches Fixgeschäft ist, kannst Du ja nochmal nachpflanzen. Mit etwas Glück bekommst Du bis Mitte Mai noch eine verkaufsfertige Ware hin - notfalls auch über Direktvermarktung. Mir persönlich ist es eh lieber, wenn die Tomatenpflanzen noch nicht allzu groß sind, weil sie dann besser anwachsen und auch noch etwas kältetoleranter sind. Zeit zum Wachsen haben sie ja noch genug.
2 Euro das Stück - sind das F1 Hybriden?
grösstenteils f1 und auch ein paar veredelte dabei... und laboranalyse läuft.. aber dauert leider
nachpflanzen war eher nicht möglich deutsche jungware nicht mehr zu bekommen, da eben mehere das problem schon vor mir hatten.. ich hätte noch ware aus israel bekommen können, aber in israel grassiert gerade ein virus in den gartenbaubetrieben das risiko war mir zu gross.. also wäre noch nen zusatzsatz selber ausgesäht möglichg gewesen - aber die kunden kaufen leider immer früher.. mitte mai ist kaum noch was abzusetzen auch wenn es der normale pflanzzeitpunkt wäre.. zum glück haben meine veredelten gurken die erde ohne probleme vertragen da wäre der schaden noch deutlich höher gewesen..
@ todde gedüngt wird mit chemischen düngern.. aber der artikel ist interessant.. die erdewerke machen ja auch bioerden.. es wäre also möglich das die da solche dünger nutzen und es in den maschinen zu vermischungen gekommen ist,... ich muss das mal mit dem betreiber besprechen..