da fragt man bei seiner sparkasse an,wie lange denn eine online-überweisung dauere und bekommt die antwort,dass das geld in dem moment aufem empfängerkonto ist,wenn die TAN abgeschickt ist.
nur bei der commerzbank als empfängerbank funktioniert das so nicht,weil das zentral über HH geleitet wird.
zum glück merkt man das rechtzeitig und kann die sparkasse auffordern,dem empfänger einen nachweis über die erfolgte zahlung vorab zu senden.

Max 24 h.

Wieso dem Empfänger einen Nachweis der Spaßkasse senden? Kann man doch selbst (sofern Bedarf), Screen und per Mail....

MfG Berlin

Bei mir habe ich festgestellt, daß online-Überweisungen innerhalb der gleichen Bankengruppe (bei mir Genobanken) innerhalb von Minuten auf dem Empfängerkonto
verfügbar sind. In andere Bankengruppen dauert es etwas länger, wenn die Buchung zu normalen Geschäftszeiten gemacht wird, dauert es max. 1 Stunde.

Na, na da seid ihr ja bei superschnellen Banken und Sparkassen!! Also bei mir dauert ein Transfer von Sparkassen zu Geno und umgekehrt mindestens 24 Stunden, wenn ich Glück habe. Manchmal auch länger, also von solchen Zeiten, wie berichtet, kann ich nur träumen.

Ich arbeite mit einer banking software der Bank, nicht über das Internet-Portal der Bank.
Läuft über einen security code stick und die Buchung wird unmittelbar freigegeben.
Gefällt mir gut.

M.W. nach sind Laufzeiten über 24 h garnicht mehr erlaubt, EU Recht?

Ich arbeite ebenfalls mit Banksoftware VR Net und HBCI Karte. Von Bank A zu B meist innerhalb 2, 3 h, VB zu VB wenige Minuten.

MfG Berlin

Hessen-Sibirier hat geschrieben:Ich arbeite mit einer banking software der Bank, nicht über das Internet-Portal der Bank.
Läuft über einen security code stick und die Buchung wird unmittelbar freigegeben.
Gefällt mir gut.

Der security code stick wird dieses Jahr leider noch abgeschafft. Frag mal bei deiner Bank nach.

Gibt´s dazu ne Quelle ? Normal meldet sich meine Bank immer sehr früh wenn eine Änderung beim homebanking ansteht.
Hab noch nichts in der Richtung gehört.
Auch hier nix neues: http://www.onlinebanking-forum.de/forum/index.php

Geh´auf HBCI mit Karte. Brauchst ´n Kartenleser dazu, knappe 50 €. Ist zur Zeit das sicherste in Sachen Homebanking. Karte kostet ´n 10ner....

Ich habe den Cyberjack.

MfG Berlin

Hessen-Sibirier hat geschrieben:Gibt´s dazu ne Quelle ? Normal meldet sich meine Bank immer sehr früh wenn eine Änderung beim homebanking ansteht.
Hab noch nichts in der Richtung gehört.
Auch hier nix neues: http://www.onlinebanking-forum.de/forum/index.php

Das hat mir mein Bankberater beim letzten Termin so beschrieben. Angeblich irgend eine Verordnung zur Transaktionssicherheit, aber anscheinend sind die USB Sticks sehr sicher (außer der Falsche bekommt die in die Finger) Ich habe bereits meine Karte, das Lesegerät etc. Zuhause. Bei etwas Luft werde ich es umstellen lassen. Im Gegensatz zum Stick muss man quasi wieder eine TAN aktiv eingeben (generiert von der Karte im Lesegerät), das ist beim Stick eben deutlich bequemer.

berlin3321 hat geschrieben:Geh´auf HBCI mit Karte. Brauchst ´n Kartenleser dazu, knappe 50 €. Ist zur Zeit das sicherste in Sachen Homebanking. Karte kostet ´n 10ner....

Ich habe den Cyberjack.

MfG Berlin

Es geht auch ohne Kartenleser . Die Sicherungsdatei wird auf einem USB-Stick gespeichert. HBCI ist hervorragend in der Anwendung und Sicherheit.


MfG hardie

hardie hat geschrieben:Es geht auch ohne Kartenleser . Die Sicherungsdatei wird auf einem USB-Stick gespeichert. HBCI ist hervorragend in der Anwendung und Sicherheit.

Genau so läuft das bei mir auch. Die Sicherungsdatei kann nur im Moment des Datentransfers von einem Hacker abgezapft werden.
Die kann aber nur einmalig verwendet werden weil der Algorithmus nach jeder Transaktion geringfügig geändert wird.
Nach Auskunft des Bank-EDV-Beraters das sicherste Verfahren was derzeit am Markt ist, bisher noch nie Probleme gegeben.

Dauert manchmal mal nur Sekunden bis hin zu 3 Tagen. Kommt auf die Systeme an, innerhalb einer Bank sofort. Der Regelfall sind 1 - 2 Tage.

wastl90 hat geschrieben:[...] Im Gegensatz zum Stick muss man quasi wieder eine TAN aktiv eingeben (generiert von der Karte im Lesegerät)[...]

Nein. Du gibst über die Tastatur des Kartenlesers nur die PIN ein.

Die Karte kommt mit einer Transportpin. Die änderst Du in eine pers. PIN.

Und gut.

Es ist der USB Stick nicht die sicherste Methode der HBCI Geschichte weil der USB Stick ein Wechseldatenträger ist der ausgelesen und dupliziert werden kann. Das geht mittels Hackangriff eines Trojaners.

Der Kartenleser ist Hardware, ebenso die Karte. Durch die Eingabe der Pin in die externe Tastatur ist ein Trojaner nach bisherigen Erkenntnisstand kaum in der Lage den Pin zu lesen und zu senden.

MfG Berlin

Hessen-Sibirier hat geschrieben:

hardie hat geschrieben:Es geht auch ohne Kartenleser . Die Sicherungsdatei wird auf einem USB-Stick gespeichert. HBCI ist hervorragend in der Anwendung und Sicherheit.

Genau so läuft das bei mir auch. Die Sicherungsdatei kann nur im Moment des Datentransfers von einem Hacker abgezapft werden.
Die kann aber nur einmalig verwendet werden weil der Algorithmus nach jeder Transaktion geringfügig geändert wird.
Nach Auskunft des Bank-EDV-Beraters das sicherste Verfahren was derzeit am Markt ist, bisher noch nie Probleme gegeben.

Genau so wurde es mir auch erklärt. Mich würde wirklich interessieren was dein Bankberater zu der Geschichte sag. Kannst du mich auf dem Laufenden halten?