Ach Tierschützer sind doch die besten und wissen alles, haben den direkten Draht zum Himmel..........

Ich finde es immer wieder erquickend, wenn man sich mit Ihnen "austauscht" und wenn Sie versuchen, einen selbst als Tierquäler oder ähnliches hin zu stellen und man selbst Ihnen mal den Spiegel vor die Nase hält, was sie eigentlich tun.
Ich kenne viele Tier die ICH auch schon länger erlöst hätte........ bin es müssig mit den Besitzern zu reden/diskutieren, man erntet eh nur Unverständnis. Wenn es nach zig OP's oder ähnlichen Versuchen dem Tier zu helfen, feststellt, dass alles nichts hilft und es doch tut...................
dann muss man die vorherige Diskussion mal wieder abrufen, OHHH OHHN DAS gibt Ärger.

Kennen sicher einige und seit dem halte ich meine Klappe und hoffe für die Tiere, dass es schnell geht.

LG

Frank

Nijura hat geschrieben:Ach Tierschützer sind doch die besten und wissen alles, haben den direkten Draht zum Himmel..........

Ich finde es immer wieder erquickend, wenn man sich mit Ihnen "austauscht" und wenn Sie versuchen, einen selbst als Tierquäler oder ähnliches hin zu stellen und man selbst Ihnen mal den Spiegel vor die Nase hält, was sie eigentlich tun.
Ich kenne viele Tier die ICH auch schon länger erlöst hätte........ bin es müssig mit den Besitzern zu reden/diskutieren, man erntet eh nur Unverständnis. Wenn es nach zig OP's oder ähnlichen Versuchen dem Tier zu helfen, feststellt, dass alles nichts hilft und es doch tut...................
dann muss man die vorherige Diskussion mal wieder abrufen, OHHH OHHN DAS gibt Ärger.

Kennen sicher einige und seit dem halte ich meine Klappe und hoffe für die Tiere, dass es schnell geht.

LG

Frank

Jupp Erfahrungen mit Tierschützern hatte ich auch schon...lach....Klasse Schwachmarten.

Ich tausche mich nicht mehr mit denen aus, sie sind nur dumm und dusselig, jedenfalls mit den ich es zu tun hatte...lach...einmal hatten sie die Schweine von meinem alten Hufschmid ausm außen Gehege raus gelassen und in den Wald getrieben weil sie der Meinung waren, Schweine gehören in den Wald..lach....ein anders mal haben sie einem Pony hier aus der Ecke die Ekzemer Decke vom Rücken gerissen und haben gemeint, es wäre zu warm um ein Pony ein zudecken...lach...und noch ein anders mal haben sie eine Befreiungsaktion gestartet (Hausfriedensbruch)...lach...ein Pony was mit einem Reheschub in der Not box stand, haben sie auf die saftige grüne Koppel frei gelassen. Weil sie meinten, Pferde gehören auf die Weide. Mit solch intelligenten Menschen kann ich mich nicht unterhalten, tut mir leid auch wenn ich mich noch so anstränge.
Ach ich könnte Dinger erzählen da kräuseln sich ein die Fußnägel auf.
LG Emmy

Frau Emmy Müller hat geschrieben:

Nijura hat geschrieben:Ach Tierschützer sind doch die besten und wissen alles, haben den direkten Draht zum Himmel..........

Ich finde es immer wieder erquickend, wenn man sich mit Ihnen "austauscht" und wenn Sie versuchen, einen selbst als Tierquäler oder ähnliches hin zu stellen und man selbst Ihnen mal den Spiegel vor die Nase hält, was sie eigentlich tun.
Ich kenne viele Tier die ICH auch schon länger erlöst hätte........ bin es müssig mit den Besitzern zu reden/diskutieren, man erntet eh nur Unverständnis. Wenn es nach zig OP's oder ähnlichen Versuchen dem Tier zu helfen, feststellt, dass alles nichts hilft und es doch tut...................
dann muss man die vorherige Diskussion mal wieder abrufen, OHHH OHHN DAS gibt Ärger.

Kennen sicher einige und seit dem halte ich meine Klappe und hoffe für die Tiere, dass es schnell geht.

LG

Frank

Jupp Erfahrungen mit Tierschützern hatte ich auch schon...lach....Klasse Schwachmarten.

Ich tausche mich nicht mehr mit denen aus, sie sind nur dumm und dusselig, jedenfalls mit den ich es zu tun hatte...lach...einmal hatten sie die Schweine von meinem alten Hufschmid ausm außen Gehege raus gelassen und in den Wald getrieben weil sie der Meinung waren, Schweine gehören in den Wald..lach....ein anders mal haben sie einem Pony hier aus der Ecke die Ekzemer Decke vom Rücken gerissen und haben gemeint, es wäre zu warm um ein Pony ein zudecken...lach...und noch ein anders mal haben sie eine Befreiungsaktion gestartet (Hausfriedensbruch)...lach...ein Pony was mit einem Reheschub in der Not box stand, haben sie auf die saftige grüne Koppel frei gelassen. Weil sie meinten, Pferde gehören auf die Weide. Mit solch intelligenten Menschen kann ich mich nicht unterhalten, tut mir leid auch wenn ich mich noch so anstränge.
Ach ich könnte Dinger erzählen da kräuseln sich ein die Fußnägel auf.
LG Emmy

Lang nicht so einen Mist gehört...

Komatsu hat geschrieben:
Lang nicht so einen Mist gehört...

Dann gibt doch zur Abwechslung mal was konstruktives von Dir. Solche Aussagen wie Du sie hier schreibst gehören doch in "Junior-Forum" oder?

@Komatsu, ich habe lediglich geschrieben was ich für Erfahrungen hier mit unseren Tierschützern gemacht habe. Es kann ja gut angehen, dass Du andere hast. Im Übrigen, hat die erste Vorsitzende von diesem besagten Tierschutzverein, nachdem ich dort mal Vorstellig wurde, es eingeräumt, dass ihre Untertanen falsch gehandelt haben durch „nicht wissen“. Nur weil Tierschutz, Bio, Öko und was weiß noch alles davor steht, heißt es noch lange nicht, dass sie alles richtig machen und man nicht mehr hin sehen muss, denk ich mal.
LG Emmy

Frau Emmy Müller hat geschrieben:

Tunderclap hat geschrieben:Das Problem ist dass es viele nicht einschätzen können WANN es soweit ist . Falsch verstandene Tierliebe lässt viele Viecher leiden , nicht nur Pferde .

Bingo, ich kenne einige Pferdchen die bei mir schon lange über die Brücke galoppiert wären.

Hmm denke das das an der emotionalen Bindung liegt, ich handhabe das mit meinem Hund so, wenn mein TA sagt es ist soweit spätestens dann ist soweit, der kommt ja hin und wieder vorbei, allerdings weiß auch ich wann es soweit ist, spätestens wenn er ins Lager scheist aber das weiß man bevor man ein Tier sich anschafft.

Tunderclap hat geschrieben:Das Problem ist dass es viele nicht einschätzen können WANN es soweit ist . Falsch verstandene Tierliebe lässt viele Viecher leiden , nicht nur Pferde .

Leider gibt es davon mehr als man denkt

manche machen es sich schon leicht mit einfach Erlösen weil es leidet

ich pflege meinen Opa...87 Jahre...blind...fast taub...bettlägrig..hat an nix mehr Freude. Jeden Morgen der selbe Satz...warum lässt du mich nicht sterben....

aber ich brings einfach nicht übers Herz

Das ist ein Vorteil meiner Krankheit, wenn ich irgendwann nicht mehr will kann ich es jeder Zeit schnell beenden. Natürlich ist es immer eine Entscheidung die gut überlegt sein will und es hängt immer sehr an der Situation. Aber wenn das Leben keine Freude mehr macht, dann kann der Tod eine Erlösung sein. Aber dass muss man in jedem Fall individuell entscheiden, da gibt es kein Rezept.

Meini hat geschrieben: allerdings weiß auch ich wann es soweit ist, spätestens wenn er ins Lager scheist .

Ist doch bei weitem kein alleiniges Kriterium dafür.

1. Das macht auch mal z.B. ein Hund, der ein bis zweimal im Jahr einen epileptiformen Anfall hat und ansonsten völlig normal lebt.Ist dann eben so und doch für den Hund dann noch kein Weltuntergang.

2. Einem alten Hund passiert das auch mal als "Unfall", der vielleicht nur schlafend träumt und den Schließmuskel nicht mehr so ganz so stark unter Kontrolle hat.
Dagegen soll manchmal schon helfen....ab letzter Fütterung...Zeit der Darmpassage beachten und entsprechend abends spät nochmal rausbringen, bis er sich dort gelöst hat. Sind ja glücklicherweise keine Wiederkäuer, die permanent durchgehend fressen und kauen müssen.

Für mich würde es da eher dran hängen, ob der Hund (bzw. das Tier) noch in der Lage ist, sich eingermaßen schmerzfrei so zu bewegen, dass er auch normale Sozialkontakte mit anderen Hunden haben kann, wenn auch vielleicht altersbedingt halt etwas ruhiger und vielleicht bisschen wackliger.....bzw. das in absehbarer Zeit nach einer sinnvollen Behandlung oder OP wieder realistisch möglich sein wird......
also nicht so eine perverse Nummer mit langfristig gelähmt und da noch lang mit irgendwelchen Rollstühlen rumgetüddelt oder bis zum völligen Organversagen über Wochen in der Ecke liegen mit Windel..
Ich hatte eine alte Hündin mit diversen Organproblemen, die zwar noch etwas tattrig laufen konnte und alles, aber die Werte wurden halt letztlich immer schlechter. Eines Tages hat sie sich ganz untypisch auf dem Hof in einem Winkel verkrochen und wollte dort einfach nicht mehr rauskommen. Da habe ich sie dann auch direkt einschläfern lassen. Vorher hatte sie zwar auch schon sehr schlechte Werte und sicher auch ab und an Schmerzen, hat aber immer noch fröhlich wedelnd Leute begrüßt, den Postboten verbellt und mit anderen Hunden interessiert Kontakt aufgenommen.

Moorfee hat geschrieben:

Meini hat geschrieben: allerdings weiß auch ich wann es soweit ist, spätestens wenn er ins Lager scheist .

Ist doch bei weitem kein alleiniges Kriterium dafür.

1. Das macht auch mal z.B. ein Hund, der ein bis zweimal im Jahr einen epileptiformen Anfall hat und ansonsten völlig normal lebt.Ist dann eben so und doch für den Hund dann noch kein Weltuntergang.

2. Einem alten Hund passiert das auch mal als "Unfall", der vielleicht nur schlafend träumt und den Schließmuskel nicht mehr so ganz so stark unter Kontrolle hat.
Dagegen soll manchmal schon helfen....ab letzter Fütterung...Zeit der Darmpassage beachten und entsprechend abends spät nochmal rausbringen, bis er sich dort gelöst hat. Sind ja glücklicherweise keine Wiederkäuer, die permanent durchgehend fressen und kauen müssen.

Für mich würde es da eher dran hängen, ob der Hund (bzw. das Tier) noch in der Lage ist, sich eingermaßen schmerzfrei so zu bewegen, dass er auch normale Sozialkontakte mit anderen Hunden haben kann, wenn auch vielleicht altersbedingt halt etwas ruhiger und vielleicht bisschen wackliger.....bzw. das in absehbarer Zeit nach einer sinnvollen Behandlung oder OP wieder realistisch möglich sein wird......
also nicht so eine perverse Nummer mit langfristig gelähmt und da noch lang mit irgendwelchen Rollstühlen rumgetüddelt oder bis zum völligen Organversagen über Wochen in der Ecke liegen mit Windel..
Ich hatte eine alte Hündin mit diversen Organproblemen, die zwar noch etwas tattrig laufen konnte und alles, aber die Werte wurden halt letztlich immer schlechter. Eines Tages hat sie sich ganz untypisch auf dem Hof in einem Winkel verkrochen und wollte dort einfach nicht mehr rauskommen. Da habe ich sie dann auch direkt einschläfern lassen. Vorher hatte sie zwar auch schon sehr schlechte Werte und sicher auch ab und an Schmerzen, hat aber immer noch fröhlich wedelnd Leute begrüßt, den Postboten verbellt und mit anderen Hunden interessiert Kontakt aufgenommen.

dem kann ich mich komplett anschließen. Mit einer Ausnahme. Es gibt auch hunde, die durch unfälle querschnittsgelähmt sind, aber noch jung oder sonst noch kerngesund sind. Das man diese hunde in einen Spezialrollstuhl hängt und dann sieht, wie sie damit durch die Gegend wetzen, ist das für mich völlig o.k. Täte man das nicht, bekommen diese hunde vielmehr probleme mit den vorderläufen durch das nachziehen des oberkörpers und scheuern sich dazu noch die nachgezogenen hinterläufe auf. Ich habe solche hunde schon gesehen und war skeptisch, aber wenn man sieht, wie sie in ihrem "wagen" losrennen und sogar spielen, dann ist das höchstens für uns menschen komisch anzusehen. Dem hund macht es nichts.

Was mich immer wieder fasziniert ist dass "Pferdehalter" die eine sooooo enge Verbindung zu ihrem Pferd haben es zu mir bringen und dann zu90% sofort wieder den Hof verlassen. Sollte es einmal soweit sein werde ich meine Hunde auch auf dem letzten Gang begleiten..wenn einem sein Tier doch so wichtig ist gehören auch solche unangenehmen Dinge dazu.

DA muss ich Dir 100% recht geben.

Rumpsteak hat geschrieben:Sollte es einmal soweit sein werde ich meine Hunde auch auf dem letzten Gang begleiten.

Meine Tiere sind zwar Rinder, hab' aber eine ähnliche "Beziehung" zu denen wie andere zu ihren Pferden, und es käme mir überhaupt nicht in den Sinn, Schlachttiere NICHT zum Metzger zu begleiten und dann dort solange vor Ort zu sein, bis sie am Haken hängen (will schliesslich das Gewicht wissen ).