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Wie muss ich mit einer Turbomatik umgehen?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Wie muss ich mit einer Turbomatik umgehen?

Beitragvon Hobbau » Sa Dez 24, 2005 23:54

Ich fahre seit kurzem einen Fendt 102S Turbomatik.
Wie muss ich den Fendt schalten? Muss ich irgendetwas beachten oder einfach fahren wie mit einer normalen Kupplung? Was muss ich beachten damit die Kupplung lange hält?
Vielen Dank für eure Antworten
Hobbau
 
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Beitragvon 309er » So Dez 25, 2005 0:20

hi hobbau

bei den turbokupplungen muss man eigentlich nichts besonderes beachten man schaltet hier genauso wie bei einen anderen schlepper

nur eines sollte man sich bei fendt merken beim schalten sollte man die kupplung beim schalten immer ganz durchtreten das erhöht die lebensdauer

mfg flo
309er
 
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Beitragvon Bauer » So Dez 25, 2005 0:28

und man darf auf keine fall die hydraulik beim schalten betätigen, denn dann wird das getriebeöl von der ölpumpe angezapft, um die hydraulik zu heben. weswegen dann im getriebe zu wenig öl ist und das zu einem kapuuten blinker führen kann.. Runterlassen darfst du sie auch net, denn dann ensteht ein überdruck durch das von der hydraulik kommende öl im getriebe, weswegen dann mit einem platten rechten vorderreifen zu rechnen ist.
also niemals schalten, wenn die hydrauli sich oben ,unten, in mittelstellung oder Schwimmstellung befindet. -.-

MfG B@uer :wink:
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Beitragvon schlüterdriver » So Dez 25, 2005 2:31

@Bauer:

was hat das mit dem Öl mit Blinker und Reifen zu tun erläutere mal genaueres :roll: :? :shock:
mbsg

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Schlüter ist wie ein Wunder, der fährt den Berg rauf wie andre runter.
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Beitragvon beberto » So Dez 25, 2005 3:17

@Bauer:

ja, genau !! erklär doch mal ?!! :lol: :lol: :lol: 8)
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Beitragvon HobbyForstwirt » So Dez 25, 2005 7:40

Ich glaub unser freund Bauer wollte ein witzchen machen nur ist es leider beim versuch geblieben

reis mir einer nen fuß aus das ich lachen kann :-)

Gruß Andreas
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Beitragvon MF-133 » So Dez 25, 2005 10:04

Ein Fendt mit Turbomatik ist sehr gut zu fahren. Herzlichen Glückwunsch!
Wenn er noch nicht zu viele Stunden drauf hat, wird die Turbomatik auch noch lange tun, ohne, dass man mordswas beachtet. Der Verschleiß am Zwischengetriebe kommt einfach durch die Betriebsstunden.
Grundsätzlich sollte man den Fendt nicht "schaltfaul" fahren, dazu animiert nämlich die T. Wozu runterschalten, wenn der Schlepper auch im größeren Gang anläuft? Die T. im Stand nicht "ziehen lassen". Stattdessen auskuppeln Das erhöht die Lebensdauer. MFG
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Beitragvon Carsten » So Dez 25, 2005 10:05

Hallo,

Bauer hat geschrieben:und man darf auf keine fall die hydraulik beim schalten betätigen, denn dann wird das getriebeöl von der ölpumpe angezapft, um die hydraulik zu heben. weswegen dann im getriebe zu wenig öl ist und das zu einem kapuuten blinker führen kann.. Runterlassen darfst du sie auch net, denn dann ensteht ein überdruck durch das von der hydraulik kommende öl im getriebe, weswegen dann mit einem platten rechten vorderreifen zu rechnen ist.
also niemals schalten, wenn die hydrauli sich oben ,unten, in mittelstellung oder Schwimmstellung befindet. -.-


Nix gegen eins Spässchen. Wenn aber jemand hier eine ehrliche Frage stellt sollte man auch eine vernünftige Antwort geben.
Gruß
Carsten
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Beitragvon Fendt412 » So Dez 25, 2005 10:47

An einer Turbomatikkupplung kann so gut wie nuichts kaputtgehen, hält normal ein Schlepperleben lang! Weil es eist ja noch eine zusätzliche Fahrkupplung drinnen, die kann halt irgendwann hin sein (so zumindest haben wir es in der Schule gelernt)

Man sollte auch nicht einen Gang eingelegt haben und dann de Traktor mit eingelegtem Gang laufen lassen und Handbremse rein (auch wenn es funktioniert) -das Öl in der Turbomatikkupplung wird dann heiß und irgendwann kann es sein, dass der Traktor davonfährt :)
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Re: Wie muss ich mit einer Turbomatik umgehen?

Beitragvon Holzwurm » So Dez 25, 2005 11:15

Hobbau hat geschrieben:Ich fahre seit kurzem einen Fendt 102S Turbomatik.
Wie muss ich den Fendt schalten? Muss ich irgendetwas beachten oder einfach fahren wie mit einer normalen Kupplung? Was muss ich beachten damit die Kupplung lange hält?
Vielen Dank für eure Antworten


Hallo Hobbau

Du kannst mit der Turbomatik eigentlich ganz normal fahren.Darfst halt eben die Gänge bei Last nicht bis zum stillstand des Schleppers runterwürgen, sondern lieber vorher runterschalten.
Die TM ist sehr hilfreich beim rangieren und wenn du zum Anhängen an Geräte und Anhänger langsam beifahren mußt. Einfach Bremse dosiert treten und schon klappt das. Hast nix mehr mit Schleifkupplung zu tun. Ist halt eben eine echte Entlastung für die Fahrkupplung.

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr wünscht allen der Holzwurm :D
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Beitragvon 512turbo » So Dez 25, 2005 11:48

Hallo Hobbau,

ich habe einen 103S Baujahr 1986 der hat jetzt 3400h und diesen Sommer war die Innenverzahnung des Sekundärrades der TK und die der Welle, auf der das Sekundärrad steckt am Arsch --> 1900€ für Teile. Die von der Baywa sagen, dass sie das noch nie bei so einer geringen Stundenzahl hatten. Gemacht hab ichs mit nem kumpel zusammen war kein Problem. Und vor ca 800h war die Fahrkupplung kaputt das kam aber wahrscheinlich davon, dass der Schlepper langezeit der einzige mit Frontlader auf meinem Hof war und bei sämtlichen Baumaßnahmen(Haus, Stall& Halle) nicht gerade gechont wurde. Aber trotzdem sollte normal nicht bei 3300h die TK defekt sein. Ich fahre nur Fendt und hatte bisher bei keinem Schlepper eine größere Reperatur als díe TK des 103ers.

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Beitragvon Kuhkalb » So Dez 25, 2005 12:32

Turbokupplung ist ideal für Frontladerarbeiten, feinfühliges Rangieren unter engen Platzsituationen.
Gerade bei Frontladerarbeiten in schwierigem Gelände (Wald) ists sehr nützlich.
Desweiteren ists für Fahranfänger gut (auch wenns nicht unbedingt dem Schlepper gut tut), wenn sie es schalten noch nicht so richtig drauf haben.
Aber übung macht den Meister und es sollte nicht zur Gewohnheit werden.
Schalten kannste ganz normal, wenn du die TM nicht unnötig strapazierst hält se eigentlich ewig.

Frohe Weihnachten
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Beitragvon DerMitDemClaasTanzt » So Dez 25, 2005 14:41

Bei unserem 615er mit Turbomatik E darf man zum Beispiel kein zwischengas beim schalten geben.

Da musste im Standgas anfahren und dann erst Gas treten, sonst macht das auch keine guten Geräusche....
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Beitragvon Heiliger Mann » So Dez 25, 2005 14:58

DerMitDemClaasTanzt hat geschrieben:Bei unserem 615er mit Turbomatik E darf man zum Beispiel kein zwischengas beim schalten geben.

Da musste im Standgas anfahren und dann erst Gas treten, sonst macht das auch keine guten Geräusche....


Normal ist das mit Sicherheit nicht! Mit erhöhter Drehzahl anfahren oder Zwischengas sollte eigentlich keinem Schlepper Probleme machen. Zwischengas schont schlieslich das Getriebe, auch bei einem Fendt ;)
Heiliger Mann
 
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Beitragvon Paddi » So Dez 25, 2005 18:51

Hallo,
beim 824(erstzulassung 97) von meinem Kumpel bei dem ich immer aushelfe ist dieses Frühjahr der Zylinder von der Turbokupplung kaputt gegangen.

Aber ich denke nach 12500h kann man da auch nigs sagen!

Mfg Paddi
Hart,Härter Landschaftsgärtner
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