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Wie schnell darf ein Holzspalterzylinder sein?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Wie schnell darf ein Holzspalterzylinder sein?

Beitragvon chemikus » Fr Mär 13, 2009 23:39

Hallo alle zusammen,

ich bin neu hier und zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich hier schon viel Gutes mitgelesen habe, da ich einer von denen bin, die sich gerne selber einen Holzspalter bauen wollen.

Er soll 10-15 t drücken können und ich habe schon viele Varianten durchgerechnet und bin nun auf Folgendes gekommen:

Ich habe mich gegen eine Tandempumpe und für ein Eilgangventil entschieden. Entgegen der oft geäußerten Meinung möchte ich eher eine dünne Kolbenstange (also lieber einen 80-40-1000 als einen 80-50-1000), da mir der Rückhub nicht so wichtig ist wie die Absenkung.

Aber dabei komme ich im Eilgang auf Ausfahrzeiten, bei denen ich mich frage, ob sie nicht ZU kurz sind. Ich habe einen 7,5 kW Motor und möchte ihn mit einer 16 ccm oder 19 ccm Pumpe kombinieren. Nach Aussagen von professionellen Bauern arbeiten alle Hersteller mit einer Überlastung von etwa 60 % der Motoren, so dass beide Pumpen mit dem Motor laufen sollten. Ich habe das mit der Überlastung mal bei einem Posch Hydro 12 t nachgerechnet, der arbeitet sogar mit 85 % Überlastung!

Soooo und jetzt die Frage: ich komme auf Ausfahrzeiten von 3,2 bzw. 2,7 s je 1m. Geht sowas überhaupt? Ohne Eilgang sind mir die Zeiten von 13,0 bzw. 10,9 s zu lang.

Vielen Dank für Eure Antworten.

Liebe Grüße
chemikus
 
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Beitragvon Markus K. » Sa Mär 14, 2009 0:03

eigentlich sollten bis zu 0,5m/sek machbar sein, je nach Hersteller der Zylinder. In einen Holzspalter würde ich aber nicht so schnell fahren wollen. Ich würde eher den 80/50/1000 verwenden. Dessen Kolbenstange hat nämlich die 1,56 fache Fläche. Bei 250 Bar bringt die dünnere KS 3.1 to, die stärkere 4.9 to. Natürlich fährt der Zylinder langsamer aus, im Endeffekt wird er aber schneller sein, weil du mit Sicherheit weniger oft auf die große Stufe zurückgehen mußt. Und die Ausfahrzeit im Eilgang beträgt 5 sekunden (Entspricht 0,2m/sek), das ist ein guter Wert! Dafür benötigst du die 16 cm³-Pumpe, ich bin mal von 1450 Motorumdrehungen ausgegangen. Die max. Überlastung sollte dabei bei 40% liegen. Wenn dein Eilgangventil noch eine Raststellung hat für den Rücklauf und bei erreichen der Endstellung durch den Überdruck automatisch abschaltet, dann bist du bestens gerüstet!
Gruß Markus

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Markus K.
 
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Beitragvon südwind » Sa Mär 14, 2009 6:38

Hallo
Nur musst Du aufpassen das die Leitungen und Steuergerät groß genug ausgelegt sind das dort kein Rückstau entsteht sonst kannst einen Zylinder so schnell wie möglich betreiben 1Meter in der Sekunde kein problem.
südwind
 
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Beitragvon 309LSA » Sa Mär 14, 2009 9:31

Hallo,

man sollte bedenken das bei einer dünnen Kolbenstange sich die Einfahrzeit verlängert. Dann wartest Du nicht darauf das sich das Holz spaltet, sondern das die Kiste wieder einfährt. Bei der Einfahrzeit gibst leider keinen Eilgang.
mfg

Patrick
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Denkfehler!!!!

Beitragvon Holzwurm 68 » Sa Mär 14, 2009 10:22

Hallo,

chemikus und Markus, bitte aufpassen:

Weder die Druckkraft noch die Ausfahrzeit sind primär abhängig von der KolbenSTANGE sondern vom Rohrinnendurchmesser bzw. Kolben.

Bei einem Eilgangventil kann zwar die vor dem Kolben befindliche Ölmenge eine Rolle spielen aber nur untergeordnet. Die Kraft des Zylinders errechnet sich aus der Fläche des Kolbenbodens(beim Ausfahren!!!)und dem Druck.
Wenn Ihr mehr genaues wissen wollt bitte Info dann frage ich meinen Kollegen der entwickelt die Dinger... .

Ich habe meinen Spalter mit einer leitungsfähigeren Pumpe 'getunt' und bin wie von Südwind dann beschrieben bei hohen Zapfwellendrehzahlen an den Grenzen der Leitungen und Ventile.
ZU schnell sollte der Spalter nicht laufen - zumindest ich hätte da Bedenken weil ich ja auch noch zielen muss auf dem Holz.

Frohes Rechnen und Schrauben

Euer Holwurm
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Beitragvon chemikus » Sa Mär 14, 2009 11:34

Hallo zusammen,

erst mal Danke für die schnellen Antworten.

@holzwurm68: Markus meint die Eilgangfunktion. In dieser hängt die zur Verfügung stehende Kraft von dem Kolbenstangendurchmesser ab.

@309LSA: Das mit der Einfahrzeit ist mir klar, das hatte ich ja auch geschrieben, da das für mich zweitrangig ist. Häufig fährt der Zylinder hoch, während ich neues Holz vom Stapel hole, da verliere ich keine Zeit.

@Markus K.: Wo bekomme ich ein (bezahlbares) hydraulisch lösendes gerastetes Eilgangventil? Bei Hess-Hydraulik hat man mir gesagt, dass es das eigentlich gar nicht gibt. Wenn es gerastet ist, könne es nicht gleichzeitig hydraulisch lösend sein. Und von den separaten druckgesteuerten Differentialventilen könne er nur abraten, die würden zu häufig nicht richtig schalten. Deshalb wollte ich ein gerastetes Eilgangventil nehmen, das manuell durch einen Hebel beim Hochfahren in die Mittelstellung gedrückt wird.

@südwind: Zu der Auslegung des Ventils: Es muss doch der gesamte Volumenstrom durch das Eilgangventil? Dann müsste ich mit einem 70 L Ventil auskommen? Wären 15 L-Leitungen ausreichend?

@ alle: Bei der Berechnung der Rückfahrzeiten stehe ich etwas auf dem Schlauch. Ich habe mal die Zeiten beim Posch 12 t Hydro nachgerechnet. Alle Zeiten kann ich nachvollziehen, nur die Rückfahrzeit nicht. Ich habe ausgerechnet, wie schnell sich ein Kolben bewegen würde, der als Druckfläche die verbleibende Ringfläche hätte. Ist das falsch?

Liebe Grüße

Holger
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Beitragvon Euron » Sa Mär 14, 2009 12:16

Hallo erstmal,

ich hätte da gleich in mehrerlei hinsicht bedenken.

1.Eine dünne Kolbenstange ist logischerweise auch weniger stabil, muss aber doch 100cm ausgefahren stabil bleiben. wenns blöd läuft ist die Kolbenstange irgendwann verbogen.

2. Bei einer dünnen Kolbenstange und einem relativ grossen kolbenboden hat der Spalter im Eilgang doch keine Kraft mehr. bei 10 tonnen im normalgang sind das vieleicht noch 3 tonnen im Eilgang. Nützt nur noch um den Spaltkeil rumzujagen, sobald da ein holz dagegen hält langt die kraft nicht mehr, und du musst eh in den Normalgang.

3. Wer soll einen Spalter bedienen, der in einer sekunde 100cm ausfährt. das ist ja wie eine Fliegenklatsche. Wenn er bei ganz schönen Holz mal nicht zu schwach ist, dann schlägt er den Bendienpersonen das Holz wie eine Peitsche um die Ohren.

4. Die Zeit, die der spalter schneller ausfährt (und dabei sau gefährlich ist) vergäudest du danach, wenn du darauf wartest bis der Keil wieder oben ist.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, ich halte das für eine blöde Idee. Eine Maschine die schneller ist als sie vom Personal bedient werden kann nutzt gar nichts. So wie ich das sehe gehts nur um schneller, höher, weiter. Prakischen nutzen brungt das nicht.

mfg
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Beitragvon Markus K. » Sa Mär 14, 2009 18:59

@Holzwurm68

Chemikus hat´s dir ja schon gesagt, im Eilgang hast du nur die Kraft der Kolbenstange, da das von der Ringfläche des Kolbens verdrängte Öl der Kolbenbodenseite zugeführt werden. Dadurch ist die wirksame Fläche eben die Fläche der Kolbenstange.

@Chemikus

google mal nach "Finsterle", da wirst du nicht im Regen stehen gelassen. Mein Bekannter hat sich da das Ventil gekauft, aber ohne Eilgang. Zum einfahren wird´s eingerastet, wenn der Kolben eingefahren ist, wird es vom Überdruck innerhalb einer halben Sekunde abgeschaltet.
Gruß Markus

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Beitragvon MANKarl » Sa Mär 14, 2009 19:47

Ich habe mir ebenfalls bei Finsterle das Eilgangventil mit automatischer Abschaltung für den Rücklauf gekauft. Ist ausgelegt auf 70L/min und funktioniert bestens. Spalten kann ich fast alles im Schnellgang, den Normalgang benötige ich lediglich mal beim anschneiden esines stark verwachsenen Eerstückes. Allerdings ist mein Zylinder zimlich kräftig ausgelegt (glaube Kolben 100, Stange 60mm), dafür brauche ich den Druck auch nicht höher wie 110 bar, denke das schont auf Dauer die Pumpe.
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Beitragvon südwind » Sa Mär 14, 2009 20:03

Hallo
@chemikus
Ich würde das Größere Ventil nehmen und dann die 18 Leitung.
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Beitragvon MF178 » Sa Mär 14, 2009 21:29

Hallo,
mache einfach den Spaltkeil breiter.
Wenn du nur 30 cm in das Holz einfährst ist das Holz ohnehin gespalten.
1 m pro Sekunde ist absoluter Quatsch. :shock: :? :shock:
Diese Geschwindigkeit in Verbindung mit Einhandbedienung - viel Spass beim abkratzen der Finger vom Holz . . . :lol: :lol: :lol:

Gruss

M.
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Beitragvon togra » Sa Mär 14, 2009 23:41

chemikus hat geschrieben:Häufig fährt der Zylinder hoch, während ich neues Holz vom Stapel hole, da verliere ich keine Zeit.

Euron hat geschrieben:Eine Maschine die schneller ist als sie vom Personal bedient werden kann nutzt gar nichts. So wie ich das sehe gehts nur um schneller, höher, weiter. Prakischen nutzen bringt das nicht


Das sollten sich die ganzen "Turbo-sonstwas Konsorten" mal auf der Zunge zergehen lassen!
Klar kann ein Spalter in einer Sekunde aus- und zurückfahren, aber so schnell kann man ihn nicht beschicken, also nutzt es nix.
Meiner (Posch Hydro-Combi 16t) fährt in 7 sek. komplett aus und in 9 sek. zurück.
Manchmal könnte es auch etwas schneller gehen, aber in 99% der Fälle reicht das aus, weil das Holz eh nach 20 cm Ausfahrweg zerspringt. Bis ich dann alles weggeräumt und neues untergestellt hab, lacht das Spaltmesser mich fast schon vom Mond herab an, würde es ewig weiter hochfahren :lol:
Leider :roll: spielt der Faktor Mensch dabei noch eine Rolle, sonst könnte man auch im Millisekundentakt spalten...
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Beitragvon tuningpaul77 » So Mär 15, 2009 17:57

@chemikus:

Hast du schon einen Hydraulikzylinder?
Ich habe noch einen neuen mit den Maßen 80-50-1000, den ich verkaufen würde.
Bei Interesse kannst du dich ja melden.
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Beitragvon chemikus » So Mär 15, 2009 19:13

Hallo alle zusammen,

zuerst einmal nochmal Danke für die rege Beteiligung!

Aber - jetzt bitte nicht böse sein - sehe ich meine Fragen teilweise nicht richtig verstanden. Ich möchte nicht wissen, was nicht geht, sondern - siehe Thread-Überschrift - was geht.

Außerdem habe ich nirgends etwas von 1m/s geschrieben. Ich versuche es nochmal mit nüchternen Zahlen. Ich habe mit einem 80-40-1000 geplant. Ausfahrzeit mit Eilgangventil und 16 ccm-Pumpe: 3,2 s. Zum Vergleich benötigt ein Posch 12 t mit Schlepperhydraulik im Eilgang 4,8 s. Um diese Differenz geht es, verbunden mit der Frage: Was macht noch Sinn? Mir will doch jetzt keiner erklären, dass die 4,8 s vom Posch marktgängige Zeiten sind und meine geplanten 3,2 s völlig unverantwortlicher Blödsinn, oder doch?

Finsterle hatte ich auch schon gefunden, aber habe dort nur ein Eilgangventil, das zwar gerastet, aber nicht hydraulisch lösend ist. Aber da rufe ich morgen mal an, trotzdem nochmal danke für den Tipp.

Dass ich im Eilgang nicht mehr viel Druck habe, ist mir klar. Aber ich denke an die Stämme, die auseinander fasern, wo der Keil einfach nach unten muss, da reichen doch schon 0,5 t Spaltdruck. Und ich wäge einfach ab, auf was warte ich häufiger, aufs runter- oder rauffahren. Und die 13 s, die ich ohne Eilgang mit der 16 ccm Pumpe habe, sind mir zu viel. Und zu meinen Überlegungen gehören natürlich auch die Einfahrzeiten, die ich noch nicht richtig berechnen kann, vielleicht kann da noch jemand helfen?

Die Stabilität ist ein Argument. Aber was heißt das jetzt: Ist das stabil oder nicht? Worauf sollte ich achten?

Und wo in meinen Äußerungen herausgelesen werden kann, dass es mir nur um höher, schneller, weiter geht, kann ich nicht erkennen.

Liebe Grüße

Holger
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Beitragvon Markus K. » So Mär 15, 2009 19:50

Hallo Holger,

zu der Berechnung der Einfahrzeit des Kolbens mußt du folgendes wissen:

- Ölmenge, die du zum kompletten ausfahren brauchst, also Kolbenfläche x Hub
- Durchmesser der Kolbenstange, um deren Fläche zu berechnen. Die Fläche x Hub ergibt das Volumen der Kolbenstange.

Das Volumen der KS ziehst du vom Ausfahr-Volumen ab und du hast das Einfahrvolumen. Mit dem so errechneten Einfahr-Volumen und der Literleistung kannst du die Einfahrzeit bestimmen.

Wegen der Stabilität würde ich mir weniger Sorgen machen, sofern das Messer ordentlich und stabil geführt wird.

Vielleicht solltest du noch in deiner Berechnung berücksichtigen, das du mit der schwächeren KS öfters in den Überlastbereich des Motors kommst.

Was du letztendlich nimmst, bleibt dir natürlich selbst überlassen. Wenn es für dich passt, dann ist es gut!

Gruß
Markus
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