hy
hab heute die vorletzte spritzung gemacht ...
abschluss bis zum 30. ....
gruss L
Aktuelle Zeit: Sa Mai 04, 2024 22:18
Lethermann hat geschrieben:abschluss bis zum 30. ....
Kyoho hat geschrieben:Was haltet ihr von einer zweiten Botrytisspritzung in die TZ Anfang August? Der Regen und die Kompaktheit macht mir langsam Sorge. Noch hat man ja die Chance zu handeln, wo kein Regalis und Gibb (frostbedingt) zum Einsatz kam.
Franz Ferdinand der 1. hat geschrieben: werde noch 2 bis 3 Spritzdurchgänge durchführen, je nach Wetter lage.
Ertrag ist heuer enorm.
Habt ihr Erfahrung mit Round Up im Unterstockbereich, bei uns gibt es einen Winzer, der hat den
Unterstockbereich wie ausgebürstet.
Er spritzt irgend ein Mittel gegen den Stockaustrieb und dazu gibt er immer einwenig Roundup, weiß
leider jetzt nicht mehr wie das Mittel hieß, was er spritzt, war leider schon zu betrunken .
Rebenhopser hat geschrieben:Franz Ferdinand der 1. hat geschrieben: werde noch 2 bis 3 Spritzdurchgänge durchführen, je nach Wetter lage.
Ertrag ist heuer enorm.
Habt ihr Erfahrung mit Round Up im Unterstockbereich, bei uns gibt es einen Winzer, der hat den
Unterstockbereich wie ausgebürstet.
Er spritzt irgend ein Mittel gegen den Stockaustrieb und dazu gibt er immer einwenig Roundup, weiß
leider jetzt nicht mehr wie das Mittel hieß, was er spritzt, war leider schon zu betrunken .
2-3 Spritzdurchgänge ??? willst du bis Ende August rumspritzen?
Das Mittel gegen Stockaustriebe ist wohl Shark, das aber nicht bei allen Sorten zugelassen ist. Aber wenn euch Wartezeiten nicht wichtig sind, werden euch Zulassungen auch wurscht sein ...
Man kann ja auch Roundup, Katane, Basta, Shark und U46 zusammenmischen, dann ist man auf der sicheren Seite.
Wie war doch mal der Spruch? Wer richtig spritzt braucht keine Nützlinge...
Irgendenner hat geschrieben:immerwieder lustig finde ich wenn man bei manchen spritzmittel mal die gebrauchsanleitung liest und da steht dann keltertrauben 35 tage wartezeit erdbeeren 5 tage wartezeit gurken 3 tage wartezeit oder sowas in der art.
da frag ich mich nur wie bescheuert issen das.für die täglichen lebensmittel ne geringere wartezeit wie für die trauben.bevor da irgendein erhöhter wert in einem sein kann hatt man entweder die schiss weil mer zuviele trauben gefuttert hatt oder ist besoffen
irgendwie wird alles nurnoch übertrieben.eigentlich müssten wir alle schon längst tot sein und unsere eltern/großeltern erstrecht ...
Kyoho hat geschrieben:Wartezeiten werden natürlich eingehalten, man nimmt eben Mittel mit kurzer WZ von 21 oder nur 14 Tagen und staffelt die Absschlussspritzung entsprechend nach Sorten. Die Mittel, die heute gespritzt werden, sind auch nützlingsschonend. Gerade was eine Spätspritzung mit Botrytiziden angeht, soll man diese erst spritzen, wenn die Beeren anfangen weich zu werden um keine Wirkungsgrade zu verschenken, das wäre beim Riesling dieses Jahr etwa Anfang August, wo Frost war und nur nachgetriebene Trauben heranwachsen auch noch später. Ich verstehe nicht ganz, warum Du da so eine Schärfe und Polemik in die Diskussion reinbringst. Als konventioneller Betrieb mache ich mir kein schlechtes Gewissen, wenn ich die Mittel so anwende, wie sie zugelassen sind, egal ob das Botrytizide oder Herbizide sind. Gesunde Trauben und ordentlich gepflegte Weinberge mit vertretbaren Arbeits- und Kostenaufwand sind mir das allemal wert.
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