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Wiederaufforstung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon rima0900 » Di Feb 06, 2018 7:20

Sottenmolch hat geschrieben:Mich würde mal interessieren welche Auflagen denn immer "draufgenagelt" werden, dass man auf die Förderungen verzichtet?
Die einzigen Auflagen die mir gemacht wurden, waren der Schutz und die Pflege der Pflanzung (für die Dauer der Bindefrist 5J.), nur zugelassene Herkünfte des Pflanzgutes zu verwenden, Wuchshüllen/Schutzzaun... nach Erfüllung des Schutzzweckes abbauen und entsorgen und bei Veränderungen gegenüber dem Arbeits- und Kulturplan während der Bindefrist den förderfähigen Zustand wieder herzustellen oder die Bewilligungsbehörde zu verständigen!

Die genannten "Auflagen" erfüllt sowieso jeder Waldbesitzer der sein Geld nicht zum Fenster rausschmeißt und Veränderungen anzuzeigen und gegebenenfalls nachzupflanzen ist ja wohl auch kein Problem.
Wenn ich sehe welche Auflagen die Landwirte haben, sollte jeder Waldbesitzer die Füße still halten! Wer keine Förderung will, braucht keine zu beantragen.
Eine letzte Frage, was soll denn alles bezahlt werden, reicht es nicht dass die Pflanzen bezahlt sind?


Meine vollste Zustimmung! :prost:
Natürlich muss man Differenziert sehen, was gefördert wird. Wenn ich meine Wünsche vorher mit dem Förster bespreche, dann sagt er mir, in wie weit dieser Wunsch förderfähig ist oder was angepasst werden muss. Nachher hab ich gerade mal die Auflage, seinen Pflanzabstand (den ich natürlich vorher mit ihm besprochen habe) zu befolgen und im Falle eines besonders hohen Ausfalls, müsste ich eben nach pflanzen, was ich aber eh und je täte... :roll:
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon rima0900 » Di Feb 06, 2018 7:28

Falke hat geschrieben:Rein interessehalber (weil es hier bei mir so gut wie keine Dgl. gibt, und sie auch in keinen Holzpreislisten aufscheint):
Hat schon jemand hier aus dem Forum eine größere Menge Douglasienholz (ein LKW-Zug oder so) verkauft, und zu welchem Preis?
Nehmen das die größeren Sägewerke?
Adi


Unser Sägewerk lässt sich sogar extra aus den südlicheren Gefilden Douglasie liefern zum Aufsägen. Ich selbst habe leider erst eine Dgl. in der Größenordnung 2b-3a :regen:
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon JohnDeere3040 » Di Feb 06, 2018 7:38

Kann des sein das mit der Douglasie extrem gute Margen für die Säger bleiben? Billiger als Fichte im Einkauf, aber als Bretter und Balken sauteuer?
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon Hauptmann » Di Feb 06, 2018 10:31

Falke hat geschrieben:Aus dem wiki Link oben:
Das Tagwerk umfasste in Baden, Bayern und Nassau zwischen 25 und 36 a, also 2500 bis 3600 m², speziell in Bayern 3407,27 (nach anderen Angaben 3408) m²

Ob der TE aus Bayern kommt, ist nicht bekannt.

A.


Der TE kommt sogar aus Oberbayern. ;-)
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon Hauptmann » Di Feb 06, 2018 10:36

Sottenmolch hat geschrieben:
Hauptmann hat geschrieben:
Also geschenktes Geld nehme ich immer, nur wollen die da immer einige Auflagen draufnageln und mitbestimmen, beim letzten mal waren da gerade mal die Pflanzerl bezahlt mit der Förderung.
Zu Deinen Tipps: Eiche würde passen, Baumhasel auch, habe ich aber noch nirgends gesehen, auch Bergahorn wäre sehr gut.
Aber auch hier, wird ohne Zaun nix gehen.


Mich würde mal interessieren welche Auflagen denn immer "draufgenagelt" werden, dass man auf die Förderungen verzichtet?
Die einzigen Auflagen die mir gemacht wurden, waren der Schutz und die Pflege der Pflanzung (für die Dauer der Bindefrist 5J.), nur zugelassene Herkünfte des Pflanzgutes zu verwenden, Wuchshüllen/Schutzzaun... nach Erfüllung des Schutzzweckes abbauen und entsorgen und bei Veränderungen gegenüber dem Arbeits- und Kulturplan während der Bindefrist den förderfähigen Zustand wieder herzustellen oder die Bewilligungsbehörde zu verständigen!

Die genannten "Auflagen" erfüllt sowieso jeder Waldbesitzer der sein Geld nicht zum Fenster rausschmeißt und Veränderungen anzuzeigen und gegebenenfalls nachzupflanzen ist ja wohl auch kein Problem.
Wenn ich sehe welche Auflagen die Landwirte haben, sollte jeder Waldbesitzer die Füße still halten! Wer keine Förderung will, braucht keine zu beantragen.
Eine letzte Frage, was soll denn alles bezahlt werden, reicht es nicht dass die Pflanzen bezahlt sind?


Ich habe ja nicht gesagt dass ich die Förderung nicht gerne mitnehme, wenn ich schon etwas förderungsfähiges mache. Allerdings ist die Förderung als alleiniges Entscheidungkritierium schon sehr mager, wenn man bedenkt wieviel Mehraufwand evtl. durch Zaunbau oder sonstiger Pflanzenschutz dazukommen kann, dem gegenüber stehen dann "nur" die Kosten für die Pflanzen. An einer Aufforstung machen die Pflanzen meist einen sehr geringen Kostenanteil aus, und sollte wie ich meine nur das Zünglein an der Waage sein, und nicht mehr.
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon Knock » Di Feb 06, 2018 13:07

baer hat geschrieben:
Die Buche würde ich ganz raus lassen. Die wird schon vom Staatsforst ausreichend gefördert. Wer soll diese Bäume mal später alle verwerten? Und zu was?

Das stimmt. Ich war zu einer Veranstaltung für Privatwaldbesitzer auf der fast schon euphorisch über den Voranbau von Buche unter Schirm (Fichte) berichtet wurde. Auf meine Frage, was mit dem ganzen Buchenholz einmal geschehen soll, bekam ich von einem Revierförster erst ein Schulterzucken und dann ein "keine Ahnung".
Zur Douglasie; da kenne ich jemanden, der Holzhäuser baut. Der ist ganz scharf auf gute Stammware.
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon rima0900 » Di Feb 06, 2018 13:27

Hauptmann hat geschrieben:Ich habe ja nicht gesagt dass ich die Förderung nicht gerne mitnehme, wenn ich schon etwas förderungsfähiges mache. Allerdings ist die Förderung als alleiniges Entscheidungkritierium schon sehr mager, wenn man bedenkt wieviel Mehraufwand evtl. durch Zaunbau oder sonstiger Pflanzenschutz dazukommen kann, dem gegenüber stehen dann "nur" die Kosten für die Pflanzen. An einer Aufforstung machen die Pflanzen meist einen sehr geringen Kostenanteil aus, und sollte wie ich meine nur das Zünglein an der Waage sein, und nicht mehr.


Drum sage ich ja, du musst deine Entscheidung unabhängig von der Förderung treffen. Entweder du willst mehr auf zukunftsfähigere Baumarten setzen und damit mehr investieren, oder eben nicht. Die Förderung soll lediglich ein kleiner Anreiz dafür sein, es muss schon im Interesse des Waldbesitzers sein, etwas Nachhaltiges und Wertsteigerndes für sein Eigentum zu tun.
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon DST » Di Feb 06, 2018 19:34

Hab 2014 ne Erstaufforstung mit Förderung gemacht,
meine gesamten Materialkosten (also Pflanzen + Zaunmaterial) wurden durch die Förderung abgedeckt, und dann waren noch ein paar Euro übrig.

Also "Null" Ausgaben, der Arbeitsaufwand bleibt mit oder ohne Förderung gleich, die Pflanzarbeit und den Zaunbau hätte ich sowieso machen müssen.

Leider bin ich mit der Baumartenwahl des Försters nicht so glücklich, 50% Buche,40% Bergahorn und 10% Weißtanne.

wo die Buchen (Teil) und Ahorn (fast alle) in der vollen Sonne stehen, kümmern die Pflanzen nur vor sich hin, manche Buchen ähneln schon mehr Bonsais, so klein bleiben die Blätter.
Die Pflanzen stehen auf Sandboden und die trockenen Sommer ´15 u. ´16, sowie Spätfröste haben Spuren hinterlassen.


Ein befreundeter Forstwirt meinte im Vorfeld das es auf der Freifläche in der vollen Sonne Probleme mit den Buchen/Ahorn geben könnte, aber der Förster wollte es so haben.

Hätte ich ohne Förderung gearbeitet so könnte ich kurzfristig mit anderen Baumarten untermischen, mit Förderung geht es halt nicht, wenn mehr wie 20% ausfallen bekomme ich zwar die Nachpflanzung auch wieder gefördert, aber es muß halt wieder Buche und Ahorn rein. :roll:
Letztendlich muß ich bis Febr. 2020 zuschauen wie meine Arbeit vor sich hin kümmert und eingeht, erst dann kann ich nachpflanzen was ich will.
5 Jahre verlorene Arbeit und Zeit :roll: und die Fläche verkrautet von Jahr zu Jahr mehr.

Würde ich wieder aufforsten so würde ich nur die Hälfte der Fläche mit Förderung machen, die andere Hälfte würde ich nach meinen Vorstellungen bepflanzen.


Gruß Daniel
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon R16 » Di Feb 06, 2018 19:38

Für den Zaun gibt's jetzt keine Förderung mehr, leider :(
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon DST » Di Feb 06, 2018 19:44

R16 hat geschrieben:Für den Zaun gibt's jetzt keine Förderung mehr, leider :(


War bei mir auch nicht,
gefördert wurden die Pflanzen nach Stückzahl und Größe.

Waren auf 0,5Ha 1425 Stück, gebraucht hab ich 350m Zaun.
Glaub irgendwas um die 200€ hat ich nachher noch übrig.

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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon DMS » Di Feb 06, 2018 20:25

Ich wollte auch mit Förderung pflanzen..... Nach dem x-ten Gespräch und der kleinlichen Umsetzung (Gesetz ist das eine, die tatsächliche Umsetzung das andere) lies ich es sein, es wurde sehr kleinlich + die Baumarten (Erle z.B) passten der Theorie nach, als Eigentümer wollte ich aber keinen Erlen"wald". Schließlich lies ich das mit der Förderung und bereue das auch nicht, wenngleich es mich doch sehr ärgert, wie kleinlich und theoretisch der gesetzliche Anspruch auf Förderung in der Praxis umgesetzt wird. Ich wollte (da Einzelkämpfer) den Wald stück für Stück umbauen, da hätte ich dann -lt. Verwaltung- ständig Anträge stellen sollen, war mir dann zu kleinlich. Also pflanze ich was ich will, und tat auch kund, dass bei denen, die was für die Gesellschaft machen, bis aufs kleinste gegängelt werden. Aber ist ja nicht nur im Wald so.
Andere sagten mir, bei den "Großen" käme niemand zur Besichtigung/Prüfung, da wird antragsgemäß ausgezahlt...
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon rima0900 » Mi Feb 07, 2018 12:45

Wie schon gesagt, ein ganz entscheidender Faktor ist der Förster. Wenn der nicht gut und kompromissbereit ist, tut man sich schwer. :regen:
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon 15er » Mi Feb 07, 2018 15:30

DMS hat geschrieben:Ich wollte auch mit Förderung pflanzen..... Nach dem x-ten Gespräch und der kleinlichen Umsetzung (Gesetz ist das eine, die tatsächliche Umsetzung das andere) lies ich es sein, es wurde sehr kleinlich + die Baumarten (Erle z.B) passten der Theorie nach, als Eigentümer wollte ich aber keinen Erlen"wald". Schließlich lies ich das mit der Förderung und bereue das auch nicht, wenngleich es mich doch sehr ärgert, wie kleinlich und theoretisch der gesetzliche Anspruch auf Förderung in der Praxis umgesetzt wird. Ich wollte (da Einzelkämpfer) den Wald stück für Stück umbauen, da hätte ich dann -lt. Verwaltung- ständig Anträge stellen sollen, war mir dann zu kleinlich. Also pflanze ich was ich will, und tat auch kund, dass bei denen, die was für die Gesellschaft machen, bis aufs kleinste gegängelt werden. Aber ist ja nicht nur im Wald so.
Andere sagten mir, bei den "Großen" käme niemand zur Besichtigung/Prüfung, da wird antragsgemäß ausgezahlt...



Naja was heisst zur Besichtigung?

Also bei uns im LK Rosenheim kriegt man erst Kohle wenn die Rechnung eingereicht wird, mit Züf, richtige Anzhal der Baumarten usw.
Kann mir da auch nicht vorstellen dass es da Ämter gibt die da einfach auszahlen ohne jeden Nachweis.

Ich persönlich habe nur positive Erfahrungen mit der Förderung gemacht, bei mir war es mit den Erlen ähnlich, da meinte ich Brennholz fliegt doch sowieso genügend an, gerade wenn eh Erlen rumstehen und genau so ist es auch gekommen. Vorteil wäre halt gewesen dass man keinerlei Probleme mit dem Nachpflanzen hätte, jetzt habe ich Ahorn Eiche und Ulme geplfanzt, da habe ich bis auf ein paar Ahorn keinen Anflug, wenn mehrere ausfallen pflanze ich halt nach.
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