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Wiederaufforstung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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28 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Wiederaufforstung

Beitragvon Hauptmann » Mo Feb 05, 2018 14:20

Hallo,

nachdem uns die letzten Jahre der Borkenkäfer einiges platt gemacht hat, und jetzt auch noch der Sturm gewütet hat, mache ich mir jetzt Gedanken über die Wiederaufforstung.
Der Boden hat die Bewertung 205 in der Baumarteneignungstabelle hat die Fichte eine 4, sonst würde ich die gleich anfliegen lassen und sich somit selber aufforsten lassen, da ringsrum überfall Fichten stehen.
Tannen könnte ich mir auch gut vorstellen, doch die müsste ich dann anpflanzen. Eichen wäre auch eine Option, allerdings wenn dann die amerikanischen, die wachsen schneller. Bei der Fläche handelt es sich um ein "Loch" mit ca. einem Tagwerk.

Am Rand hat der Sturm noch ein paar Fichten stehen lassen. Soll ich die wegnehmen oder als Windschutz dortlassen?
Ein hochwertiges Holz wird wohl nicht daraus werden, wegen den vielen Ästen.

Über ein paar Tipps würde ich mich freuen. :-)

Gruß, Martin.
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon rima0900 » Mo Feb 05, 2018 14:49

Zuerst einmal wie immer, Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Wenn es nur noch ganz vereinzelte Fichten sind und die Gefahr groß ist, dass die in den nächsten Jahren auch noch in die Anpflanzung fallen, dann weg damit. Man sollte immer auch bedenken, dass die Altfichten dann auch noch irgendwo hin gefällt werden müssen, wenn das auch problematisch ist, dann sowieso weg machen.

Zu den Baumarten: Also ich persönlich würde die Fichte nicht nehmen, wenn nicht tadellos geeignet, was man ja aber schon an deinen Problemen mit Sturm und Käfer sieht. Ich selbst bin ein großer Freund der Douglasie, braucht zwar auch den Schutz wie Tanne und Lärche , aber wächst sehr schnell und gibt gutes Holz. Mir ist Nadelholz lieber, da man es in ziemlich allen Dimensionen sehr gut verkaufen kann und sich leicht händeln lässt. Wenn dein Fokus aber vor allem auf Brennholz legst, dann spielt das auch keine große Rolle.
Grüßle
Max

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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon MF-133 » Mo Feb 05, 2018 15:52

Für Baden Württemberg gibt es "Klimaerwartungskarten":
http://www.fva-bw.de/indexjs.html?http: ... arten.html
Falls das Grundstück dort liegt.
Wenns in Sachen Aufforstung nicht Fichte werden soll:
Alles andere macht einen Haufen Arbeit wg. Wildschutz.
Überlegen, ob man Zuschüsse beantragen will ( Wenn Die jemand etwas schenken will, dann nimm es!).
Allerdings geht das selten ohne Auflagen ab.
Fichten-Überhälter kriegen oft den Sonnenbrand oder verdorren. Ich tät sie fällen.
Wg Aufforstung: Interessant wäre noch Zusammensetzung und PH-Wert und natürlich der Jahresniederschlag.
Eine sichere Wette ist meiner Meinung nach Eiche/Hainbuche/Baumhasel/Feldahorn mit Nadelbaumgruppen dazwischen.
Auf staunassen Böden: Eiche/Erle und, trotz Rotfäule, Fichte.
MFG
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon locomotion » Mo Feb 05, 2018 15:56

MF-133 hat geschrieben:Auf staunassen Böden: Eiche/Erle und, trotz Rotfäule, Fichte.

Warum willst Du da Fichte setzen?

Ich mache das auch, als Jocker, falls die Flächen trockener werden sollten.
stolzer Hobbyholzer
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon Falke » Mo Feb 05, 2018 17:50

Ein Tagwerk ist ein dehbares Flächenmaß. Geht es auch in ar oder ha?

rima0900 hat geschrieben:Ich selbst bin ein großer Freund der Douglasie, ... , aber wächst sehr schnell und gibt gutes Holz.

Rein interessehalber (weil es hier bei mir so gut wie keine Dgl. gibt, und sie auch in keinen Holzpreislisten aufscheint):
Hat schon jemand hier aus dem Forum eine größere Menge Douglasienholz (ein LKW-Zug oder so) verkauft, und zu welchem Preis?
Nehmen das die größeren Sägewerke?

zum Thema: ich würde pflanzen, was mir gefällt. Niemand, absolut niemand, kann hier belastbare Tipps zur Klimaentwicklung und zum
Holzmarkt für ein halbes oder ganzes Jahrhundert im voraus geben.

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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon Hauptmann » Mo Feb 05, 2018 18:22

Falke hat geschrieben:Ein Tagwerk ist ein dehbares Flächenmaß. Geht es auch in ar oder ha?

rima0900 hat geschrieben:Ich selbst bin ein großer Freund der Douglasie, ... , aber wächst sehr schnell und gibt gutes Holz.

Rein interessehalber (weil es hier bei mir so gut wie keine Dgl. gibt, und sie auch in keinen Holzpreislisten aufscheint):
Hat schon jemand hier aus dem Forum eine größere Menge Douglasienholz (ein LKW-Zug oder so) verkauft, und zu welchem Preis?
Nehmen das die größeren Sägewerke?

zum Thema: ich würde pflanzen, was mir gefällt. Niemand, absolut niemand, kann hier belastbare Tipps zur Klimaentwicklung und zum
Holzmarkt für ein halbes oder ganzes Jahrhundert im voraus geben.

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Ist ein Tagwerk nicht immer 1/3 ha?
Was die Prognosen angeht, meine Förster hier können in die Zukunft sehen, sagen sie zumindest, und da sieht es für die Fichte düster aus. :-/
Ich muss eben mit dem Boden, den Witterungsverhältnissen ect. was vernünftiges anfangen. Fichte fällt flach. Das habe ich gesehen, das hat nicht hingehauen.
Ich habe auch schon einen Teil mit Lärchen, Buchen, Eichen und sogar Kirschen in meinem Bestand. Mein Favorit ist nach wie vor die Tanne. die hat für den Boden eine "1".
Douglasie hat hier eine "5".
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon pinienotto » Mo Feb 05, 2018 18:27

Hallo Falke

Tagwerk ist in Bayern zumindest in Oberbayern ein altes gängiges Flächenmaß.
3 Tagwerk sind ca 1 ha.

Gruß Pinienotto
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon Hauptmann » Mo Feb 05, 2018 18:28

MF-133 hat geschrieben:Für Baden Württemberg gibt es "Klimaerwartungskarten":
http://www.fva-bw.de/indexjs.html?http: ... arten.html
Falls das Grundstück dort liegt.
Wenns in Sachen Aufforstung nicht Fichte werden soll:
Alles andere macht einen Haufen Arbeit wg. Wildschutz.
Überlegen, ob man Zuschüsse beantragen will ( Wenn Die jemand etwas schenken will, dann nimm es!).
Allerdings geht das selten ohne Auflagen ab.
Fichten-Überhälter kriegen oft den Sonnenbrand oder verdorren. Ich tät sie fällen.
Wg Aufforstung: Interessant wäre noch Zusammensetzung und PH-Wert und natürlich der Jahresniederschlag.
Eine sichere Wette ist meiner Meinung nach Eiche/Hainbuche/Baumhasel/Feldahorn mit Nadelbaumgruppen dazwischen.
Auf staunassen Böden: Eiche/Erle und, trotz Rotfäule, Fichte.
MFG


Also geschenktes Geld nehme ich immer, nur wollen die da immer einige Auflagen draufnageln und mitbestimmen, beim letzten mal waren da gerade mal die Pflanzerl bezahlt mit der Förderung.
Zu Deinen Tipps: Eiche würde passen, Baumhasel auch, habe ich aber noch nirgends gesehen, auch Bergahorn wäre sehr gut.
Aber auch hier, wird ohne Zaun nix gehen.
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon otchum » Mo Feb 05, 2018 18:32

Falke hat geschrieben:Ein Tagwerk ist ein dehbares Flächenmaß. Geht es auch in ar oder ha?

rima0900 hat geschrieben:Ich selbst bin ein großer Freund der Douglasie, ... , aber wächst sehr schnell und gibt gutes Holz.

Rein interessehalber (weil es hier bei mir so gut wie keine Dgl. gibt, und sie auch in keinen Holzpreislisten aufscheint):
Hat schon jemand hier aus dem Forum eine größere Menge Douglasienholz (ein LKW-Zug oder so) verkauft, und zu welchem Preis?
Nehmen das die größeren Sägewerke?

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Hier wurde nach dem Krieg viel Douglasie gepflanzt. Ist hier unverkäuflich, nimmt kein Sägewerk, Qualität passt nicht als Bauholz.
Wird für Zigarrenschachteln gebraucht wenn Bedarf da ist ansonsten gehts ins Palettenholz.
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon baer » Mo Feb 05, 2018 19:04

Hallo Martin

Ich habe sehr gute Erfahrungen hinsichtlich der Wüchsigkeit mit der Tanne gemacht. Ich meine aber die nordamerikanische Küstentanne :P .

Die Weißtanne kommt speziell in der Jugend nicht so ganz in die Gänge. Ich habe zum Vergleich beide Tannenarten direkt nebeneinander gepflanzt.

Da wir ja alle in die Klimaglaskugel schauen möchten, würde ich bei den Tannen ein paar türkische Tannen untermischen. Diese sollen besonders gut mit Trockenstress zurecht kommen. In der Türkei wird das Holz wohl vorwiegend als Bauholz verwendet. Außerdem ist dieses Tanne relativ Frosthart. Selber habe ich aber noch keine Erfahrungen mit dieser Tannenart.

Die Roteiche ist ein toller Baum. Leider finden ihn die Mäuse auch sehr lecker. :evil: Er braucht zum Hochwachsen die Hand des Waldgärtners, er muss halt ein bisschen beschnitten werden, wenn ein gerader Stamm rauskommen soll. Allerdings sind die Blätter im Herbst ein "must have" :D .

Die Buche würde ich ganz raus lassen. Die wird schon vom Staatsforst ausreichend gefördert. Wer soll diese Bäume mal später alle verwerten? Und zu was?

Falls Du Spaß an Exoten hast, kann Dir hier geholfen werden. https://www.klimawandelgehoelze.de/

Es grüßt der baer
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon Pulverer 02 » Mo Feb 05, 2018 21:14

holz-metall-artinger hat geschrieben:1 Tagwerk = 3407 qm = 100 Dezimal
3 Tag = mehr als ein ha
mfg. josef


völlig richtig,
1 Tagwerk = 3.407 qm
1 Tagwerk = 100 Dezimal
1 Dezimal = 34,07 qm
3 Tagwerk = 10.122 qm
-glaube ich mal gelernt zu haben-

mfG
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon Falke » Mo Feb 05, 2018 21:52

Aus dem wiki Link oben:
Das Tagwerk umfasste in Baden, Bayern und Nassau zwischen 25 und 36 a, also 2500 bis 3600 m², speziell in Bayern 3407,27 (nach anderen Angaben 3408) m²

Ob der TE aus Bayern kommt, ist nicht bekannt.

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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon Waldmichel » Mo Feb 05, 2018 22:17

Falke hat geschrieben:Rein interessehalber (weil es hier bei mir so gut wie keine Dgl. gibt, und sie auch in keinen Holzpreislisten aufscheint):
Hat schon jemand hier aus dem Forum eine größere Menge Douglasienholz (ein LKW-Zug oder so) verkauft, und zu welchem Preis?
Nehmen das die größeren Sägewerke?


Hallo,
Douglasie läuft bei uns ganz problemlos! Verschiedene Kunden unserer FBG nehmen uns die Douglasie ab.
2012 haben wir einen großen Schlag mit ca. 100fm gemacht. Damals hatte das 10% des Douglasien-Umsatzes unserer FBG ausgemacht, obwohl ich nur 0,15% der FBG-Fläche besitze :prost: der Preis lag damals bei ca. 90€/fm.
Anfang 2017 wieder ein LKW, hier gab es eine Preisspanne von 63-102€/fm, im Schnitt für meine Ladung wieder 90€/fm. Da war dann von L1b-L6 in den Qualitäten B und C alles dabei.
In der Regel liegen bei uns die Preise für die Douglasie ca. 5€ unter der Fichte.

Gruß Mathias
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Re: Wiederaufforstung

Beitragvon Sottenmolch » Di Feb 06, 2018 0:56

Hauptmann hat geschrieben:
Also geschenktes Geld nehme ich immer, nur wollen die da immer einige Auflagen draufnageln und mitbestimmen, beim letzten mal waren da gerade mal die Pflanzerl bezahlt mit der Förderung.
Zu Deinen Tipps: Eiche würde passen, Baumhasel auch, habe ich aber noch nirgends gesehen, auch Bergahorn wäre sehr gut.
Aber auch hier, wird ohne Zaun nix gehen.


Mich würde mal interessieren welche Auflagen denn immer "draufgenagelt" werden, dass man auf die Förderungen verzichtet?
Die einzigen Auflagen die mir gemacht wurden, waren der Schutz und die Pflege der Pflanzung (für die Dauer der Bindefrist 5J.), nur zugelassene Herkünfte des Pflanzgutes zu verwenden, Wuchshüllen/Schutzzaun... nach Erfüllung des Schutzzweckes abbauen und entsorgen und bei Veränderungen gegenüber dem Arbeits- und Kulturplan während der Bindefrist den förderfähigen Zustand wieder herzustellen oder die Bewilligungsbehörde zu verständigen!

Die genannten "Auflagen" erfüllt sowieso jeder Waldbesitzer der sein Geld nicht zum Fenster rausschmeißt und Veränderungen anzuzeigen und gegebenenfalls nachzupflanzen ist ja wohl auch kein Problem.
Wenn ich sehe welche Auflagen die Landwirte haben, sollte jeder Waldbesitzer die Füße still halten! Wer keine Förderung will, braucht keine zu beantragen.
Eine letzte Frage, was soll denn alles bezahlt werden, reicht es nicht dass die Pflanzen bezahlt sind?
Sottenmolch
 
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