Wenn man mal logisch die Problematik bedenkt muß doch auffallen: totgemäht werden Kitze nur deshalb, weil sie sich drücken, Das aber tun sie nur die ersten 3- 4 Lebenstage. Das aber mit Ausdauer. Deshalb ist es piepegal, ob ich von außen nach innen oder umgekehrt mähe. Die kleinen Biester drücken sich. Punktum. Und werden totgemäht.
Wenn der Drückreflex abgebaut ist, eben nach spätestens 4 Tagen, dann flüchten die Kitze, egal wierum ich mähe.
Bei Hasen dauert es etwas länger , bei brütenden Hennen halte ich mich raus, hier gibt es weder Rebhuhn noch Fasan und Krähe brüten hier auf Bäumen. Die mähen wir in der Regel nicht.
Aber das Beunruhigen am Abend vor der Mahd kann durchaus helfen. Hier haben sich die sogenannten Türkenkoffer auf Stangen , abends aufgestellt, sehr bewärt. Nimmt mann dünne Stägelchen, kann man ohne anzuhalten durchmähen, die gelben Plastiktüten lassen sich in Ruhe nach dem Mähen raussammeln.