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Wieviel Betriebsstunden kann ein Schlepper eigentlich machen

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Wieviel Betriebsstunden kann ein Schlepper eigentlich machen

Beitragvon Agronom » So Feb 25, 2007 12:32

Wieviel Betriebsstunden kann ein Schlepper eigentlich machen. Wann ist Schluss. Gib konkrete Beispiele.
Agronom
 
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Beitragvon Zement » So Feb 25, 2007 12:50

du klingst wie mein Deutschlehrer .
los beispiele sonst komme ich mit dem Rohrstock :shock:
Olli der Astroturfing
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Beitragvon Favorit » So Feb 25, 2007 12:53

Hi,

wenn Du einen Dieselmotor im Leerlauf betreibst, läuft er so was ähnliches, wie ewig, sofern genügend Sprit vorhanden ist...
Es hängt also von der Nutzung und der Komplexität der verbauten Technik und ja auch von der Qualität der Verarbeitung ab. :roll:
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Beitragvon Zement » So Feb 25, 2007 12:57

Nein mal im Ernst :
30000 und mehr Stunden , aber in der Zeit hat der Schlepper so einige Teile ausgewechselt bekommen . Zum beispiel Motor erneuert , Getriebebauteile getausch und so weiter.
Es ist wohl eher der Standart und der wunsch nach ein besseren Schlepper , der die lebensdauer eines Schlepper begrenzt.




Mfg

Zement
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Beitragvon Honk81 » So Feb 25, 2007 13:32

ich glaube er wollte mal wissen mit wievielen Betriebsstunden, welcher Schlepper bei euch den Geist aufgegeben hat.

PS: Heute is Schautag bei Agravis (RCG) in Meppen.
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Beitragvon Fendt412 » So Feb 25, 2007 14:11

Gibts da von den Herstellern berechnungen, wann der Schlepper "tot" sein sollte????

Als meine Mutter einem Siemens-Mitarbeiter erzählte, dass ihre Waschmaschine schon seit 20 Jahren läuft, sagte er, das darf garnicht sein, die sind nur für 10 Jahre gebaut, da man ja sonst nichts neues mehr verkaufen kann :?
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Beitragvon Schauerschrauber » So Feb 25, 2007 14:50

Hallo
also ich kenne einen IHC 1455 im normalen Ackerbetrieb gelaufen der kam mit 21000 Stunden unter den Schneidbrenner weil wirklich alles irgendwo Luft hatte ! In dieser Zeit hatte er 4 Kupplungen und ein mal Kolben und Zylinder sowie eine neue Einspritzpumpe erhalten !
Desweitern habe ich mal von einem Fendt Xylon gehört der in einem Kalkabbaustollen unter der Woche im 3 Schicht Betrieb Entwässerungspumpen angetrieben hat sowie am Wochenende mit Kehrbesen die Abfuhrwege gereinigt hat ! Die Maschine hatte mit 35000 Stunden noch den ersten Motor den ersten Satz Reifen und die erste Kupplung !!!

mfg
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Beitragvon brassel » So Feb 25, 2007 14:59

Hallo,
mir ist ein Renault ( 120 PS ) bekannt der mitlerweile 27000 Stunden auf dem Buckel hat und noch immer im Einsatz ist. Ist aber nicht wirklich mehr viel mit los... Hat mittlerweile die Fünfte Kupplung und einmal den Motor überholt bekommen.
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Beitragvon ihc-freak » So Feb 25, 2007 15:21

Entscheidend ist das Fabrikat.

IHC 30.000
John Deere 20.000
Fendt, Deutz usw. weniger

(hoffentlich habe ich jetzt in kein Wespennest gestochen.)

Wir hatten einen 955, dreireihig Mais gehäckselt jahrelang, Knollen gehäckselt (lang ists her), Kalk gestreut, gefräst, gesät, Mais gelegt. Nach ca. 25.000 Std. den Motor gegen gebrauchten aus Brandschaden-Schlepper getauscht. War eine dankbare Maschine.

Ich glaube aber kaum, dass die neuen Trecker soviele Stunden machen werden mit den gleichen, niedrigen Reparaturkosten im Lauf der Zeit.
Einfach zuviel Elektronik, viel zu empfindlich für den Ackereinsatz, zuviele Dinge, die kaputt gehen können.

mfg
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Beitragvon Jungbauer » So Feb 25, 2007 15:30

ihc-freak hat geschrieben:Fendt, Deutz usw. weniger hoffentlich habe ich jetzt in kein Wespennest gestochen


dünnes eis, sehr dünnes eis....! :lol:
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Beitragvon Fendt412 » So Feb 25, 2007 15:39

Bei dem Xylon das mit der Kupplung und mit den Reifen wundert mich nicht, wenn der die meiste Zeit im Stand läuft!
Respekt an den Motor, wenn der noch läuft, wo die Xylon sonst doch sehr anfällig sind! Aber bei gleichbleibender Drehzahl (denke, die schwankt kaum beim Antreiben der Pumpen) ist der Verschleiß am Motor um einiges geringer als bei viel Lastwechsel!
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Beitragvon Cyberlui » So Feb 25, 2007 16:11

ich denke mal nicht die frage wie lange er lebt entscheidet sonder wie lange er am leben gelassen wird? was wird noch repariert oder eben nicht.
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Beitragvon Schauerschrauber » So Feb 25, 2007 17:03

Nun ja - die MAN Motoren wie sie auch der Fendt Xylon trägt kommen ja auch in Linienbussen zum Einsatz wo sie um die 500.000 Km runterspulen !

mfg
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Beitragvon Holzspalter » So Feb 25, 2007 17:18

Au Taag,

ich denke das er solange hält, wie man haben will, dass er hält !!!

Gruß

Holzspalter
Am Spalter bin ich der Chef - Sacht Papa !! Bild
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Beitragvon MF178 » So Feb 25, 2007 17:36

Wir haben einen MF 178 AD 2.48 Motor

ca 13000 h

1 Kupplung.

Schon immer Heavy Duty Frontladerbetrieb.

Grüße

M.
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