Klingt überzeugend.
Werde ich bei der nächsten Sau/Rotwild mal ausprobieren.
Ich habe neben der großen Kühlung (da hängt viel in der Decke) noch einen etwas größeren Wildkühlschrank (eigentlich fürs Niederwild bestimmt) mit Umluft etc.
Da hänge ich es rein
Bisher waren da nur Hasen und ganz kleine Kitze (zubereitet wie Hase) drinnen (Federwild hab ich so selten und wenig, dass ich es nicht bejage).

Innere Organe im Tier ansehen, und dann erst rausnehmen?
So hatte ich noch nie gedacht, klingt aber durchaus vernünftig.

Bei der Variante: "Sofort aufbrechen und aus der Decke schlagen", ist es ja auch nur 1 Fahrt zurück ins Revier.

Danke für die Anregungen.

Man kann das Stück auch nach dem aus der Decke schlagen gleich zerwirken und in einer mit einem Tuch abgedeckten Wanne im Kühlschrank nachreifen lassen.
Diese Methode verbraucht viel weniger kostbaren Platz in der Kühlung!