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Windhager PuroWIN

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Windhager PuroWIN

Beitragvon Schurger » So Mär 28, 2021 11:06

Hallo zusammen,

ich möchte in meinem neuen Einfamilienhaus einen Hackgutkessel installieren. Hat jemand Erfahrung mit dem Windhager Puro Win 7 - 24 KW? Ich halte das Konzept innovativer, als bei meiner ersten HS Heizung in einem anderen Haus von Heizomat.
Funktioniert die Sache, dass das Hackgut "unten" verbrennt und dann das Schwelgas von den darüberliegenden HS gefiltert wird? Ich habe dabei meine Bedenken hinsichtlich des Null Anteils bei normalen HS. Nicht dass ich diese noch vorher sieben muss. Wie sind Austragung und Zellradschleuse?

https://www.youtube.com/watch?v=fxaX8PWttwc

Danke für die Antworten

Gruss
Zuletzt geändert von Schurger am So Mär 28, 2021 12:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Windhager PuroWIN

Beitragvon Redriver » So Mär 28, 2021 11:50

Hallo,
das Windhager Prinzip ist mit Sicherheit nicht schlecht aber ich denke auch andere verbrennen Hackgut und es mag durchaus sein das viele Hersteller unter Laborbedingungen die gleichen Werte schaffen.in meinem Elternhaus läuft seit nun mehr 21 Jahren ein Heizomat Kessel und an der Verbrennung gab es noch nie etwas auszusetzen bzw die Werte wurden immer eingehalten. War das Material bei einer messung mal nicht Top dann hat sich das in den Werten auch gezeigt, aber immer in den Grenzwerten. Wer ordendliches Material vorhält wird mit Windhager genauso wenig Probleme haben wie mit anderen. Was mich eher etwas nachdenklich macht ist die Entaschung kann mir eher vorstellen das die ganzen Schieber die in bewegung sind Probleme machen bei Steinen u.ähnlichen. Bei unsereralten Heizomat mit dem Finger gibt es so gut wie keine Probleme, ist auch technisch nicht so aufwendig.
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Re: Windhager PuroWIN

Beitragvon Schurger » So Mär 28, 2021 12:18

Hallo Redriver,

wie gesagt, ich hatte in meinem ersten Haus die 30 kw Heizomat- Heizung drin. Wenn der Schornsteinfeger kam, musste ich immer getrocknetes Hackgut vorhalten, das ich zur Messung mit der Kiesgabel händisch auf die Schnecke geworfen habe, damit der Kessel (mit Einstellung von Luft und Vorschub vom Heizomat Kundendienst) ohne Null Anteil die vorgegebenen Werte geschafft hat. Zudem hatte ich den Eindruck, dass der Heizomat Kessel unwahrscheinlich viel Hackgut geschluckt hat. Die Entaschung war ausgehangen, sobald ein Stein drin war und die Zellradschleuse war nicht in der Lage sich von Stücken, die auf der Schneide hingen zu entledigen, so dass der Ofen ausging. Der Heizomatkessel ist zwar sehr stabil, aber dort ist keine Innovation drin, im Gegensatz zum Windhager.

Gruss
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Re: Windhager PuroWIN

Beitragvon Redriver » So Mär 28, 2021 13:45

Hallo,
du schreibst von trockenem Hackgut, sollte eigentlich selbsverständlich sein.Das kann auch die Ursache für hohen Hackgutverbrauch sein wenn das Material zu nass ist denn das Wasser welches beim Abbrand mit verdampft werden muß braucht Energie. Ich will niemanden zu nahe treten aber was manche im Bunker haben ist mehr Rindenmulch als Hackmaterial und da wird der inovativste Kessel auch Probleme haben. Wir hatten vor Jahren mal 2 Wagen feuchtes Hackgut im Bunker das machte auch mehr Probleme vom Abbrand bis zur Entaschung , es wurden dann über einige Wochen die Werte angepasst und als das ganze dann durch war hatten wir das eigentlich im Griff. es wurde im nachhinein dann wieder normale Ware verbrannt mit den alten Einstellwerten und seitdem wird hier mehr augenmerk drauf gelegt.
Würde aber behaupten das hätten andere Hersteller auch hinbekommen, da ist oft die Einstellung wichtig aber auch, das dauerhaft gleiches Material kommt. Es muß nicht zwangsläufig 1A Material sein sondern der Kessel muß es können wenn er ordendliche Parameter hat.
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Re: Windhager PuroWIN

Beitragvon Schurger » So Mär 28, 2021 14:39

Ich habe mich falsch ausgedrückt. Mit "getrocknetem Hackgut" meinte ich Material, das von der Abwärme einer Biogasanlage unter die Umgebungsfeuchte heruntergetrocknet war. Mein Holz (dieses Jahr ausschliesslich Käferholz) wird immer mindestens zwei Jahre vorher "luftgetrocknet).
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Re: Windhager PuroWIN

Beitragvon odoakine » So Mär 28, 2021 20:47

Ihr dürft nicht den Fehler machen und die Asbach Uralt Hackgutkessel mit aktuellen Modellen verwechseln. Bei den meisten aktuellen Kesseln müsst ihr nicht viel einstellen. Ich höre zwar von den Heizomat immer noch, dass die Probleme bei unterschiedlichen Hackgut haben, da die Einstellung nicht so automatisch läuft. Aber ein Fröhling, Eta, Hargasser und wie sie alle heißen können das.
Das einzige was ich noch einstellen muss ist die Hackgutfeuchte. Und das Material kann man noch einstellen.
Wassergehalt.PNG
Brennstoff.PNG
Brennstoff.PNG (145.9 KiB) 8098-mal betrachtet


Wie ist das eigentlich beim Windhager, gibts da kein Problem mit Teer? Da müsste sich ja der Teil von Glutbett bis Verbrennung sich langsam mit Teer belegen, oder?

Gruß Peter
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Re: Windhager PuroWIN

Beitragvon agri10 » Mo Mär 29, 2021 6:16

Schurger hat geschrieben:Hallo Redriver,

wie gesagt, ich hatte in meinem ersten Haus die 30 kw Heizomat- Heizung drin. Wenn der Schornsteinfeger kam, musste ich immer getrocknetes Hackgut vorhalten, das ich zur Messung mit der Kiesgabel händisch auf die Schnecke geworfen habe, damit der Kessel (mit Einstellung von Luft und Vorschub vom Heizomat Kundendienst) ohne Null Anteil die vorgegebenen Werte geschafft hat. Zudem hatte ich den Eindruck, dass der Heizomat Kessel unwahrscheinlich viel Hackgut geschluckt hat. Die Entaschung war ausgehangen, sobald ein Stein drin war und die Zellradschleuse war nicht in der Lage sich von Stücken, die auf der Schneide hingen zu entledigen, so dass der Ofen ausging. Der Heizomatkessel ist zwar sehr stabil, aber dort ist keine Innovation drin, im Gegensatz zum Windhager.

Gruss


Letzte Woche kam der Kaminkehrer vorbei um einen Termin für die Messung meiner Heizomat Anlage auszumachen, ich habe ihn vorgeschlagen die Messung sofort durchzuführen ( ich habe nichts am Ofen oder den Hackschnitzeln gemacht ) hat der dann auch sofort gemacht , hier das Ergebnis : Grenzwert 4,0 g/m³ Messergebnis 0,15 g/m³ , Grenzwert 0,3g/m³ Messergebnis 0,04g/m³, stellt doch mal euer Ergebnis rein, wenn ihr euch traut !!!
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Re: Windhager PuroWIN

Beitragvon 240236 » Mo Mär 29, 2021 20:05

agri10 hat geschrieben:
Schurger hat geschrieben:Hallo Redriver,

wie gesagt, ich hatte in meinem ersten Haus die 30 kw Heizomat- Heizung drin. Wenn der Schornsteinfeger kam, musste ich immer getrocknetes Hackgut vorhalten, das ich zur Messung mit der Kiesgabel händisch auf die Schnecke geworfen habe, damit der Kessel (mit Einstellung von Luft und Vorschub vom Heizomat Kundendienst) ohne Null Anteil die vorgegebenen Werte geschafft hat. Zudem hatte ich den Eindruck, dass der Heizomat Kessel unwahrscheinlich viel Hackgut geschluckt hat. Die Entaschung war ausgehangen, sobald ein Stein drin war und die Zellradschleuse war nicht in der Lage sich von Stücken, die auf der Schneide hingen zu entledigen, so dass der Ofen ausging. Der Heizomatkessel ist zwar sehr stabil, aber dort ist keine Innovation drin, im Gegensatz zum Windhager.

Gruss


Letzte Woche kam der Kaminkehrer vorbei um einen Termin für die Messung meiner Heizomat Anlage auszumachen, ich habe ihn vorgeschlagen die Messung sofort durchzuführen ( ich habe nichts am Ofen oder den Hackschnitzeln gemacht ) hat der dann auch sofort gemacht , hier das Ergebnis : Grenzwert 4,0 g/m³ Messergebnis 0,15 g/m³ , Grenzwert 0,3g/m³ Messergebnis 0,04g/m³, stellt doch mal euer Ergebnis rein, wenn ihr euch traut !!!
Habe im Tread Bilder von Hackschnitzelbunker schon geschrieben: Diese Qualität von österreichischen Heizungen werden meiner Meinung nach viel zu stark überbewertet. Das Können deutsche Markenhersteller genau so gut. Wie alt ist dein Kessel, da du noch 4mg Co haben darfst?
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Re: Windhager PuroWIN

Beitragvon agri10 » Di Mär 30, 2021 8:01

240236 hat geschrieben:
agri10 hat geschrieben:
Schurger hat geschrieben:Hallo Redriver,

wie gesagt, ich hatte in meinem ersten Haus die 30 kw Heizomat- Heizung drin. Wenn der Schornsteinfeger kam, musste ich immer getrocknetes Hackgut vorhalten, das ich zur Messung mit der Kiesgabel händisch auf die Schnecke geworfen habe, damit der Kessel (mit Einstellung von Luft und Vorschub vom Heizomat Kundendienst) ohne Null Anteil die vorgegebenen Werte geschafft hat. Zudem hatte ich den Eindruck, dass der Heizomat Kessel unwahrscheinlich viel Hackgut geschluckt hat. Die Entaschung war ausgehangen, sobald ein Stein drin war und die Zellradschleuse war nicht in der Lage sich von Stücken, die auf der Schneide hingen zu entledigen, so dass der Ofen ausging. Der Heizomatkessel ist zwar sehr stabil, aber dort ist keine Innovation drin, im Gegensatz zum Windhager.

Gruss


Letzte Woche kam der Kaminkehrer vorbei um einen Termin für die Messung meiner Heizomat Anlage auszumachen, ich habe ihn vorgeschlagen die Messung sofort durchzuführen ( ich habe nichts am Ofen oder den Hackschnitzeln gemacht ) hat der dann auch sofort gemacht , hier das Ergebnis : Grenzwert 4,0 g/m³ Messergebnis 0,15 g/m³ , Grenzwert 0,3g/m³ Messergebnis 0,04g/m³, stellt doch mal euer Ergebnis rein, wenn ihr euch traut !!!
Habe im Tread Bilder von Hackschnitzelbunker schon geschrieben: Diese Qualität von österreichischen Heizungen werden meiner Meinung nach viel zu stark überbewertet. Das Können deutsche Markenhersteller genau so gut. Wie alt ist dein Kessel, da du noch 4mg Co haben darfst?

Hat mir der Kaminkehrer auch erklärt sagte aber auch das das auch kein Problem darstellt, 2025 werden die Grenzwerte gesenkt denke auf 1,0 g/m³
Mein Heizomat ist Baujahr 2009 und hat 44 Kw Leistung, hab den Ofen noch nie besonders gereinigt die automatische Reinigung macht das ausreichend
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Re: Windhager PuroWIN

Beitragvon stiger80 » Sa Apr 10, 2021 9:20

Servus, ich hab einen PuroWin eingebaut.
Die Anlage ist echt super, der Kaminkehrer hat bei der Erstmessung große Augen bekommen was die top Werte betrifft.
Jedoch muss aber auch das Material passen. Das ist aber bei jedem Ofen gleich.
2 Jahre trocknen lassen, hacken und in den Ofen kannst vergessen

Schöne Grüße

Schurger hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich möchte in meinem neuen Einfamilienhaus einen Hackgutkessel installieren. Hat jemand Erfahrung mit dem Windhager Puro Win 7 - 24 KW? Ich halte das Konzept innovativer, als bei meiner ersten HS Heizung in einem anderen Haus von Heizomat.
Funktioniert die Sache, dass das Hackgut "unten" verbrennt und dann das Schwelgas von den darüberliegenden HS gefiltert wird? Ich habe dabei meine Bedenken hinsichtlich des Null Anteils bei normalen HS. Nicht dass ich diese noch vorher sieben muss. Wie sind Austragung und Zellradschleuse?

https://www.youtube.com/watch?v=fxaX8PWttwc

Danke für die Antworten

Gruss
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Re: Windhager PuroWIN

Beitragvon frafra » Sa Apr 10, 2021 9:31

ich möchte in meinem neuen Einfamilienhaus einen Hackgutkessel installieren



wie groß ist denn dieses EFH??


der puro win ist sicher ein top ofen
edelstahl kamin oder klassisch ?
schon mal informiert wieviel abgas temp der fährt?
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Windhager PuroWIN

Beitragvon Black Bonzo » So Apr 11, 2021 9:32

Hallo zusammen,

ich klinke mich hier mal ein...
Ich hab mich vor 2 Jahren für den PuroWIN interessiert. Das Brennerkonzept hatte mir gefallen.
Da mein Scheitholz-Vergaser fällig war und ich auf Hackschnitzel umsteigen wollte hab ich Windhager kontaktiert und 4 Tage später hatte ich auch schon den Außendienst im Keller.
Da bei mir Pufferspeicher und Kamin schon vorhanden waren, musste die Beschickung zwingend von rechts kommen. Damals wurde mir von Windhager erklärt, das es den Kessel nur mit Beschickung von links geben wird. Beschickung von rechts wird es nicht geben. Ist das immer noch so?
Der Kessel hätte im Keller auch um 3 Meter versetzt werden können, aber das Rauchrohr hätte dann auf einer Läge von fast 5 Metern waagerecht im Kellergewölbe gelegen.
Mein Kaminkehrer hatte schon bei 1,5 Meter gemault und hätte das nicht zugelassen.
Die Lösung von Windhager: "wir machen die Austragung rechts vom Kessel, Bauen eine Sauganlage ein und blasen die Hackschnitzel über den Kessel auf die linke Seite."
Nach den Kosten dafür hab ich dann nicht mehr gefragt.

Ist dann ein Hargassner (Rennergy) geworden.

Gruß
BB
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Re: Windhager PuroWIN

Beitragvon super1250vl » So Apr 11, 2021 11:09

stiger80 hat geschrieben:Servus, ich hab einen PuroWin eingebaut.
Die Anlage ist echt super, der Kaminkehrer hat bei der Erstmessung große Augen bekommen was die top Werte betrifft.
Jedoch muss aber auch das Material passen. Das ist aber bei jedem Ofen gleich.
2 Jahre trocknen lassen, hacken und in den Ofen kannst vergessen

Schöne Grüße

Servus,

interessantes Thema, ich finde den Purowin grundsätzlich auch interessant, bin jedoch etwas unsicher wegen der erforderlichen Hackschnitzelqualität und ob das System schon ausgereift ist.
"2 Jahre trocknen lassen, hacken und in den Ofen" Geht das mit dem Purowin nicht? Da hätte ich mir schon erwartet dass das mit den namhaften Hackschnitzelkesseln kein Problem sein sollte, oder sehe ich das falsch?

Viele Grüße
super1250vl
 
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Re: Windhager PuroWIN

Beitragvon JueLue » So Apr 11, 2021 11:38

stiger80 hat geschrieben:.... Das ist aber bei jedem Ofen gleich.
2 Jahre trocknen lassen, hacken und in den Ofen kannst vergessen...


Das würde mich aber nun mal interessieren, welche Behandlung du vorschlägst, damit man das nicht vergessen muss.

JueLue
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Re: Windhager PuroWIN

Beitragvon Redriver » So Apr 11, 2021 13:12

Hallo,
wenn eine Hackgut Heizung zwei Jahre abgelagertes Material nicht verarbeiten kann dann hat sie den Namen nicht verdient. Bei meinem Elternhausl äuft jetzt 21 Jahre eine Hackgutanlage und da hat es mit solchen Material noch nie Probleme gegeben. Ich kenne 2-3 Anlagen die verbrennen Rindenmulch ähnliches Material bzw. mischen es bei, selbst die Anlagen kommen damit zurecht,einzig der Serviceaufwand ist da höher bzw die Austragung ist höher belastet was dem Verschleiß angeht wie Schneckenabnutzung und Lager wechsel.
Mich wundert es manchmal selber das die ihre Bude warm bringen, aber es geht.
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