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Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Justice » Di Dez 06, 2011 16:42

Robiwahn hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:...Ja, gibts. Er meint vermutlich sowas:
http://www.diercke.de/kartenansicht.xtp ... kartennr=4
...


Aha, Danke. Selber Googeln macht auch schlau ;-). Wenn ich diese Karte vom dt. Wetterdienst mit deiner vom Diercke-Atlas vergleiche ist da auch in Süddtl. noch Platz + Wind für WKA.

Grüße, Robi


Zeitraum 1981 - 2000. Die Stürme der 90er (Wibke und co.).
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Holzwurm68 » Mi Dez 07, 2011 7:19

Hallo
Wenn ich das Geld dafür hätte würde ich mir ne kleine WKA aufs Grundstück stellen .Da gibt's welche die haben einen senkrechten Rotor ,so ähnlich wie es manche Werbung am Straßenrand gibt.Meist für Gaststätten oder so. Das hat meines Wissens ein Schweizer entwickelt,der große Vorteil ist das du wegen der fehlenden Flügel keinen Schatteschlag hast der dich und andere Bürger stört. MfG
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Kormoran2 » Mi Dez 07, 2011 12:27

Natürlich ist es extrem wichtig, eine realistische Windprognose zu erhalten. Nur darauf kann man auch vernünftig planen. Geschönte Gutachten helfen da überhaupt nicht, dann lieber doch auf eine WKA verzichten, wenn der STandort nicht taugt.

Allerdings waren die letzten zwei Jahre besonders windarm. Das hat nicht einzelne WKA-Besitzer getroffen, sondern alle. Trotzdem werden nicht gleich alle in die Insolvenz gehen.

@ Holzwurm: Diese vertikalen Anlagen haben sich allesamt bisher nicht bewährt. Theoretisch wäre das eine feine Sache, das ist klar.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Justice » Mi Dez 07, 2011 15:50

Kormoran2 hat geschrieben:Allerdings waren die letzten zwei Jahre besonders windarm. Das hat nicht einzelne WKA-Besitzer getroffen, sondern alle. Trotzdem werden nicht gleich alle in die Insolvenz gehen.


Je nachdem, was der Bau der Anlage gekostet hat. Ob ich jetzt das Teil mal eben von Holland über die Grenze fahr und dort auf einem ebenen Grund (ob mit o. ohne Büme vorher) stelle oder ob ich durch ganz Deutschland muß und dabei zuletzt im Schrittempo auf Kreisstraßen unterwegs bin macht alleine von den Transportkosten ein vielfaches. Wenn die Anlage dann auch noch in einen Wald soll, wird es in unserer Region nahezu schwachsinnig. Da gibt es entweder Hang oder Felsen. Wald ist nur da, wo man noch nichtmal mit Gewalt Ackerbau betreiben kann. Bei uns gibt es im Privatwald auch keine Forstsraßen. Nur mal überlegen, was es für ein Aufwand ist, 500m Weg der einen Kran (60t??) der groß genug für die WKA-Montage ist aushält durch Felsen in den Hang zu sprengen und zu planieren.
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Robiwahn » Mi Dez 07, 2011 17:09

Justice hat geschrieben:...
Je nachdem, was der Bau der Anlage gekostet hat. Ob ich jetzt das Teil mal eben von Holland über die Grenze fahr und dort auf einem ebenen Grund (ob mit o. ohne Büme vorher) stelle oder ob ich durch ganz Deutschland muß und dabei zuletzt im Schrittempo auf Kreisstraßen unterwegs bin macht alleine von den Transportkosten ein vielfaches. Wenn die Anlage dann auch noch in einen Wald soll, wird es in unserer Region nahezu schwachsinnig. Da gibt es entweder Hang oder Felsen. Wald ist nur da, wo man noch nichtmal mit Gewalt Ackerbau betreiben kann. Bei uns gibt es im Privatwald auch keine Forstsraßen. Nur mal überlegen, was es für ein Aufwand ist, 500m Weg der einen Kran (60t??) der groß genug für die WKA-Montage ist aushält durch Felsen in den Hang zu sprengen und zu planieren.


Nicht überall in Süddtl. sind aber sooo negative Bedingungen, wie von dir hier skizziert. Ich kenn jetzt aus eigener Anschauung z.B. die Strecke Vogtland-Nürnberg-Heilbronn-Karlsruhe-Basel, da ist schon noch einiges an Platz. Und da werden auch irgendwo noch die sonstigen Bedingungen vorhanden sein. Diese allgemeine Verweigerungshaltung (bei uns geht das sowieso nicht) ist doch Blödsinn. So allgemein kann man das doch überhaupt nicht sagen, aber das werden die Erbauer/Betreiber der WKA schon genau wissen, wo was zu welchen Kosten geht. Nebenbei bemerkt komm ich von kurz vor der polnischen Grenze und dort stehen mehr WKA als ich in Süddtl. gesehen habe, so schlimm kann das mit den Transportkosten also auch nicht sein.
Falls du persönlich was dagegen hast, ist ja dein gutes Recht, aber die prnzipielle Eignung von 2 kompletten Bundesländern zu negieren, geht doch etwas darüber hinaus
Zuletzt geändert von Robiwahn am Mi Dez 07, 2011 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Kormoran2 » Mi Dez 07, 2011 17:23

Bei uns gibt es im Privatwald auch keine Forstsraßen.


Wenn dein ganzes Post so glaubwürdig ist wie dieser Satz hier.....
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, daß es keine privaten Forstwege bei euch gibt. Man braucht keine Straßen, er reichen befestigte Wege!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Justice » Do Dez 08, 2011 8:36

@ Robiwahn

Ich habe nichts gegen WKA`s. Im gegenteil. Ich halte sie für sehr gut. Aber eben nich zu jedem Preis! Ich habe auch nicht ganz Bayern gemeint sondern die Region bei mir. Hätte ich wohl deutlicher sein sollen. Sorry.
wegen der Tranporte. Ich war dabei, wie der zweite Satz rotorbläter angelifert wurde und konnte kurz mit dem transportleiter sprechen. O-Ton: "Das sollen sie sich das nächste mal mit der Post bestellen. Ich bringe sie nicht mehr."
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Justice » Do Dez 08, 2011 8:45

Kormoran2 hat geschrieben:
Bei uns gibt es im Privatwald auch keine Forstsraßen.


Wenn dein ganzes Post so glaubwürdig ist wie dieser Satz hier.....
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, daß es keine privaten Forstwege bei euch gibt. Man braucht keine Straßen, er reichen befestigte Wege!


Flurbereinigung war in den 60erJahren. Da wurden Waldwege nicht geschottert oder anderweilig befestigt. Das sind eher Rückegassen. Und für die fühlt sich auch niemand zuständig. Ich habe 8 Waldstücke, und kein einziges kann man mit einem normalen PKW erreichen. Dort wo die Flurbereinigung in den letzten 10 Jahren war sieht es etwas besser aus. Dort wurde auch mit Schotter gearbeitet. Aber diese Wege sind nicht für LKW`s freigegeben. Im Staatswald sieht es anders aus. Dort sind Straßen, die auch Holz-LKW`s befahren dürfen.

Einfach mal bei Google Maps etwas suchen. Die Straßen im Staatswald erkennt man deutlich. Wege im Privatwald wirst du nicht sehen.

PS: Erinerst du dich noch an die Diskusion über Motorradfahren im Wald, wo ihr mich rund gemacht habt weil ich mit der Enduro nach Käferbäumen und Windbruch schaue?
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon fastrac fahrer » Do Dez 08, 2011 9:05

Ist bei uns ganz in der nähe

http://www.stimme.de/heilbronn/nachrich ... 05,2300548
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Fleischi » Do Dez 08, 2011 19:25

@ Justice: Wenn deine Wege nicht Pkw befahrbar sind, dann musst du halt ein bisschen Eigeninitiative ergreifen :klug:
Ich habe die von dir beschriebenen Rückegassen mit etwas Aufwand und Schotter (eignet sich 16/32er gut) für den normalen Pkw befahrbar gemacht. Da muss man halt mal was investieren. Von alleine gibt es keine anständige Wege.

Und das ihr gar keine LKW befahrbaren Wege im Privatwald habt, kann ich dir auch nicht glauben. In den 70er und 80er Jahren des vergangen Jahrhunderts wurden eine Vielzahl von Lkw befahrbaren Wege im Privatwald gebaut.
Oft sind aber diese Maßnahmen gescheitert, da keiner seinen Grund "herschenken" wollte.
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Justice » Fr Dez 09, 2011 8:08

Fleischi hat geschrieben:@ Justice: Wenn deine Wege nicht Pkw befahrbar sind, dann musst du halt ein bisschen Eigeninitiative ergreifen :klug:
Ich habe die von dir beschriebenen Rückegassen mit etwas Aufwand und Schotter (eignet sich 16/32er gut) für den normalen Pkw befahrbar gemacht. Da muss man halt mal was investieren. Von alleine gibt es keine anständige Wege.

Und das ihr gar keine LKW befahrbaren Wege im Privatwald habt, kann ich dir auch nicht glauben. In den 70er und 80er Jahren des vergangen Jahrhunderts wurden eine Vielzahl von Lkw befahrbaren Wege im Privatwald gebaut.
Oft sind aber diese Maßnahmen gescheitert, da keiner seinen Grund "herschenken" wollte.


Die Wege sind so, weil keiner andere Wege will o. benötigt. Man kann mit dem Traktor und Anhänger darauf fahren, und das reicht mir und den anderen Waldbesitzern.
Es hat auch Vorteile. Müllabladen und Holzklau sind bei uns in der Gegend eigentlich kein Thema. Nur der Waldrand, der von einigermasen befestigten Feldwegen aus zugängig ist, ist davon betroffen. Nur Schottern reicht bei weitem nicht. Das sind teilweise Hohlwege, die über einen Meter tief in den Boden gegraben wurden und gerade mal so breit sind wie ein mitelgroßer Traktor. Da müßte man erst mit schwerem Gerät den Weg verbreitern. Zudem schlängeln sich die Wege um Felsen. Der Aufwand ist viel zu groß, und ich möchte auch nicht das gute Verhältnis zu meinen Waldnachbarn opfern.
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Robiwahn » Fr Dez 09, 2011 10:44

Justice hat geschrieben:.... Ich war dabei, wie der zweite Satz rotorbläter angelifert wurde und konnte kurz mit dem transportleiter sprechen. O-Ton: "Das sollen sie sich das nächste mal mit der Post bestellen. Ich bringe sie nicht mehr."


Gut, wenn ich mir vorstelle, wie so ein 30-40m langer Lkw mit den Blättern um die Kurven im Wald kommen soll, kann ich deine Bedenken verstehen. Vielleicht sollten die Rotorblätter dann für die letzten Meter nochmal auf die Lkw der Youtube-Alpenholzkutscher umgeladen werden, die an den Spitzkehren der Serpentinen oder so mal eben wenden :wink:

Grüße, Robi
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Stoapfälzer » Fr Dez 09, 2011 12:07

Bei uns etsteht auch gerade ein Waldwindpark mit den zur Zeit höchsten Windrädern Deutschlands, die sind schon gigantisch, Nabenhöhe 135m Rotordurchmesser 101m.
Die haben extra "Schotterautobahnen" durch den Wald gebaut bzw ausgebaut um die Teile anliefern zu können da sie sonst niergends durch gekommen währen (Dörfer kleine Straßen) ich geh aber davon aus das die Wege wieder auf ein normal Maß zurückgebaut werden vorallem Kurven und dergleichen.
http://www.ostwind.de/infos-fuer-sie/presse/pressearchiv/news/info/energiewende-mit-rueckenwind-aus-regensburg.html
Aber zur Zeit sind alle im Windradwahn bei uns angeblich sollen noch bis zu 10 Räder dazukommen die nächsten Jahre alles auf einer Strecke von ein paar Kilometer. Die kann man dann alles schön von der A3 aus gesichtigen :lol: . Nur wir hier sitzen leider in Naturschutzgebiet da geht nix :evil:
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon 3Birkhühner » Di Dez 20, 2011 9:34

Kormoran2 hat geschrieben:
Bei uns gibt es im Privatwald auch keine Forstsraßen.


Wenn dein ganzes Post so glaubwürdig ist wie dieser Satz hier.....
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, daß es keine privaten Forstwege bei euch gibt. Man braucht keine Straßen, er reichen befestigte Wege!

Seltsam, die Diskussion in diesem Themenbereich ist sehr aufschlußreich - aber doch sehr seitwärts abgetriftet. - Ich hätte wohl die Frage stellen müssen, ist u.a. auch die Windkraft im Wald die Antwort auf den Inhalt des auf der Lüneburger Umweltmesse präsentierten Buches: " Im stillen Tal der Göhrde " - Gerade an Hand der Liebesgeschichte der Studentin versucht das Buch die Belange und Bedürfnisse der bäuerlichen Landwirtschaft darzustellen.
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Wolfgang77 » Di Dez 20, 2011 11:03

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