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Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon 3Birkhühner » Sa Okt 22, 2011 10:44

Was haltet ihr von Windkraftanlagen im Wald ? - Angesichts der zunehmenden Weltbevölkerung kann doch kein Ackerland im großen Stil für Windkraftanlagen verbraucht werden. Auch wäre es nicht vorteilhaft für die Umwelt, weil ja mindestens 25 bis 35 Jahre Wege zum Standort bereit gehalten werden müßten und auch die Schlepper und Maschinen die Anlagen ca 30 Jahre umfahren müßten. - Das Landschaftsbild würde kaum beeinträchtigt, denn wenn man jetzt über die Landstraßen fährt, sind die schon auf dem Acker stehenden Anlagen hoch über die Wälder sichtbar.
In einem Brief einer Landtagsfraktion heißt es : " . . Vor diesem Hintergrund habe ich gegenüber der fraktionsinternen Arbeitsgemeinschaft " Energie " angeregt, Ihren Göhrderoman als literarischen Impuls im Rahmen der energiepolitischen Beratungen zu berücksichtigen. . ."
Der Göhrderoman ist auf der Lüneburger Umweltmesse vorgestellt worden und ist u.a. bei den Onlineshops als Buch oder E-Book erhältlich.
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon SHierling » Sa Okt 22, 2011 10:47

Ja. Is gut jetzt - ich hab meinen Abgesandten schon nach Nieperfitz geschickt, das Buch zu kaufen.
Einmal Reklame reicht, mach Dich nicht unbeliebt hier. :wink:

(oder beteilige Dich an den Threads Deiner Wahl, dann kannst das DIng in die Signatur schreiben ... )
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon 3Birkhühner » Mo Dez 05, 2011 9:43

Eine Anmerkung zu diesem Thema - Der Bauernverband fordert: Flächenverbrauch stoppen.
Alleine im nördlichsten Bundesland gehen täglich rund 10 ha landwirtschaftliche Nutzfläche verloren.
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Obelix » Mo Dez 05, 2011 10:48

Bei uns hier im Sauerland gibt es auf den Bergen gute, sinnvolle und ertragreiche Windkraftstandorte, die bereits durch Sturm abgeholzt sind, aber für Windkraft nicht genutzt werden.

Kommst Du aber genehmigungstechnisch nicht mit durch, da Fremdenverkehr wichtiger ist, immer wieder Bevölkerungsproteste organisiert werden und die Kommunalpolitik dagegen ist. Im Flachland auf weniger ertragreichen Windstandorten, wo wertvolle Landwirtschaftliche Fläche vernichtet wird, ist es anscheinend in den Augen der Verantwortlichen mit der Windkraft sinnvoller.
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon locomotion » Mo Dez 05, 2011 14:35

Jo.... der Fremdenverkehr... der Rothaarsteig... dem Prinz und dem Landrat seine Wisente und was weiß ich nicht alles für´n Mist... aber Geld verdient wird damit nicht. Wart mal ab bis NRW auch eine Grüne Regierung hat, dann geht auf einmal so einiges.
Hier laufen sich seit Fokushima die Waldgenossen grad richtig warm und haben das große Geld gewittert, Energiewende machts möglich.
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Ebix » Mo Dez 05, 2011 23:18

Dazu hab ich mir auch schon mal gedanken gemacht. Aber wenn mann verschiedene Infoquellen miteinander verbindet, dann wird man feststellen daß windenergie im Wald ziemlicher Schrott ist. Schuld daran ist die Oberfläche des Kronendachs. Hier wird der Wind sehr stark abgebremst. Man bekommt auf den Rotor stark unterschiedliche Windgeschwindigkeiten so kann das eigetnlich gar nicht besonders gut sein. Aber ich denke So ein Spargel nimmt im Vergleich zu manch anderer Energiequelle ohnehin nicht besonders viel Platz ein. Und wenn die Anfahrtswege klug geplant werden wird das sogar recht sparsam. Aber es gab mal so einen Bericht über Windenergie im Bayrischen Wald da wurde erklärt warum das Blödsinn ist. Blos eine Betrachtungsweise macht aus Blödsinn noch lannge nichts kluges und das ist in vielen Bereichen so nicht nur bei der Windenergie
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Kormoran2 » Di Dez 06, 2011 12:14

Locomotion, gimme five!!! :P

Alles soll sich immer dem Primat des Fremdenverkehrs beugen. Es muß erst mal in die Köpfe der Politiker rein, daß sich ein neues Geschäftsfeld für die ländlichen Gemeinden und Waldbesitzer auftut, das von den Gewerbesteuereinnahmen mit dem Tourismus locker mithalten kann.

Dann wird man endlich begreifen, daß Windkraft in den Wäldern zwar etwas teurer in der Erstellung ist (aber das ist sowieso Sache des Betreibers, und der wird es schon wissen, was er tut). Ansonsten aber bestehen nur Argumente für Windkraft in Wäldern.

Natürlich ist die Anströmung im Wald bei gleicher Rotorhöhe schlechter. Der Wind streicht über den Wald hinweg, also muß man die Türme schon mal um eine Baumlänge höher planen. Außerdem verwirbelt die Waldoberfläche den Wind stärker als plattes Ackerland. Also muß der Turm noch ein wenig höher.
Gleichzeitig ist der Rotor dann aber so weit über den Baumwipfeln, daß keine Vögel mehr gefährdet werden.

Ohnehin ist es am sinnvollsten Windkraft in bestehenden Fichtenwäldern zu bauen. Da gibt es praktisch kein Wild und keine Vögel. Die Kyrill-Flächen werden aber als Mischwälder wieder aufgebaut und werden demzufolge später wesentlich artenreicher sein. Hier wäre eine WKA eher schädlich für die Fauna.

Was die Anfahrtswege betrifft, so wären die in den meisten Revieren bereits vorhanden.

Wie Ebix schon schreibt hilft es durchaus, auch mal die Gegenseite zu Wort kommen zu lassen. Natürlich wird die Landschaft dadurch auch nicht gerade schöner. Aber die Alternative wäre langfristig eine Versorgungslücke in Deutschland. Was ist uns also lieber: Heile Landschaft bei gleichzeitigen Stromabschaltungen oder gesicherte Stromversorgung auch mit WKAs. Die, die so lauthals um die Zerstörung der Landschaft jammern, sollten vielleicht als eheste von Stromabschaltungen "profitieren".
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Robiwahn » Di Dez 06, 2011 12:30

Kormoran2 hat geschrieben:... Natürlich wird die Landschaft dadurch auch nicht gerade schöner. ... Was ist uns also lieber: Heile Landschaft bei gleichzeitigen Stromabschaltungen oder gesicherte Stromversorgung auch mit WKAs. ...


Als Bewohner des ehemaligen Braunkohlenreviers der DDR kann ich sagen, das eine oder viele WKA um den gefühlten Faktor 1000 "schöner" sind als alte, dreckige, dreckschleudernde Kohlekraftwerke und die dazugehörige Infrastruktur (riesige Tagebaue).

Nebenbei bemerkt sollte in meinen Augen "Ästhetik" kein Argument in der Diskussion pro/contra WKA sein, da sowieso jeder etwas anderes schön findet.

Grüße, Robi
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon SHierling » Di Dez 06, 2011 12:38

Robiwahn hat geschrieben:Als Bewohner des ehemaligen Braunkohlenreviers der DDR kann ich sagen, das eine oder viele WKA um den gefühlten Faktor 1000 "schöner" sind als alte, dreckige, dreckschleudernde Kohlekraftwerke und die dazugehörige Infrastruktur (riesige Tagebaue).


Sehe ich auch so - die "Schönheit" einer Sache liegt auch in ihrer Sinnhaftigkeit. Wobei es sowieso ZIG Gegner von WKA gibt, die ALTE Windmühlen totaaaal romantisch finden, da muß am besten noch n Cafe drin sein, und handgesiebtes Mehl verkauft werden, dann können gar nicht genug davon rumstehen. Bei uns wird so ein Teil von NULL (es gibt nur noch Bilder davon) wieder aufgebaut. Mit Fördermitteln!!! - aber WKA sind verboten. Wg der Landschaft. Sowas ist einfach nur noch dekadent.
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Justice » Di Dez 06, 2011 12:47

Kormoran2 hat geschrieben:
Dann wird man endlich begreifen, daß Windkraft in den Wäldern zwar etwas teurer in der Erstellung ist (aber das ist sowieso Sache des Betreibers, und der wird es schon wissen, was er tut). Ansonsten aber bestehen nur Argumente für Windkraft in Wäldern.


Der Betreiber kommt mit Sicherheit auf seine Kosten. Aber auch nur der. Grundstückbesitzer und Geldanleger bleiben da sauber drauf sitzen.

Der gesammte Süddeutsche Raum eignet sich bis auf ein paar wenige Ausnahmen nicht für Windenergie. Einfach zu wenig Wind. Egal ob im Wald oder auf dem Feld.

Es gibt genügend die einen das mit tollen Zahlen schön rechnen und das Gegenteil behaupten. Hauptsache, sie verkaufen ihre Anlagen.
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Robiwahn » Di Dez 06, 2011 13:01

Justice hat geschrieben:...
Der gesammte Süddeutsche Raum eignet sich bis auf ein paar wenige Ausnahmen nicht für Windenergie. Einfach zu wenig Wind. Egal ob im Wald oder auf dem Feld.
....


Aber der flache Osten soll da besser sein ? Bin ich ja skeptisch, das da unten im Süden so wenig Wind sein soll. Gibts irgendwo so was wie Windkarten?
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon SHierling » Di Dez 06, 2011 13:11

Robiwahn hat geschrieben:
Justice hat geschrieben:...
Der gesammte Süddeutsche Raum eignet sich bis auf ein paar wenige Ausnahmen nicht für Windenergie. Einfach zu wenig Wind. Egal ob im Wald oder auf dem Feld.
....


Aber der flache Osten soll da besser sein ? Bin ich ja skeptisch, das da unten im Süden so wenig Wind sein soll. Gibts irgendwo so was wie Windkarten?

Ja, gibts. Er meint vermutlich sowas:
http://www.diercke.de/kartenansicht.xtp ... kartennr=4

Ob sich Windkraft lohnt oder nicht, liegt aber nicht nur am Wind, sondern auch am Preis: und der wird sicher nicht kleiner, wenn die AKWs abgeschaltet werden und das Öl knapper wird. Irgendwann lohnt sich dann jede alternative Energie.
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Kormoran2 » Di Dez 06, 2011 13:13

Justice, die wirtschaftliche Seite ist nun gerade das Plus bei WKAs.
Im Gegensatz zu KKWs muß der Betreiber von Anfang an die Rücklagen für den Rückbau bilden. In der Regel dürfte aber der Standort mit seiner Infrastruktur (Wege, Netzanbindung) weitergenutzt werden (sog. Repowering). Wo ist da das Risiko für den Grundbesitzer (der hohe Pachteinnahmen erzielt) und für den Geldanleger? Der Geldanleger erzielt eine Rendite, wie sie sonst nirgendwo erreicht wird mit einer gleichzeitig hohen Sicherheit.

Ein WKA in die Insolvenz zu treiben kriegt kaum einer hin. Die Abnahme der Produktion ist staatlich garantiert. Nenne mir irgendeine Branche, in der das ebenso der Fall ist. Eine WKA ist quasi ein Goldesel für alle Beteiligten.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Robiwahn » Di Dez 06, 2011 14:22

SHierling hat geschrieben:...Ja, gibts. Er meint vermutlich sowas:
http://www.diercke.de/kartenansicht.xtp ... kartennr=4
...


Aha, Danke. Selber Googeln macht auch schlau ;-). Wenn ich diese Karte vom dt. Wetterdienst mit deiner vom Diercke-Atlas vergleiche ist da auch in Süddtl. noch Platz + Wind für WKA.

Grüße, Robi
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Re: Windkraft im Wald ? - Göhrderoman

Beitragvon Justice » Di Dez 06, 2011 16:35

Kormoran2 hat geschrieben:Justice, die wirtschaftliche Seite ist nun gerade das Plus bei WKAs.
Im Gegensatz zu KKWs muß der Betreiber von Anfang an die Rücklagen für den Rückbau bilden. In der Regel dürfte aber der Standort mit seiner Infrastruktur (Wege, Netzanbindung) weitergenutzt werden (sog. Repowering). Wo ist da das Risiko für den Grundbesitzer (der hohe Pachteinnahmen erzielt) und für den Geldanleger? Der Geldanleger erzielt eine Rendite, wie sie sonst nirgendwo erreicht wird mit einer gleichzeitig hohen Sicherheit.

Ein WKA in die Insolvenz zu treiben kriegt kaum einer hin. Die Abnahme der Produktion ist staatlich garantiert. Nenne mir irgendeine Branche, in der das ebenso der Fall ist. Eine WKA ist quasi ein Goldesel für alle Beteiligten.


Ich kann dir jetzt leider nicht auf die schnelle den Link geben, aber steht im Netz, das viele Anleger auf ihre Rendite warten, und wohl auch nie mehr eine sehen.
Bezahlt wird nach abgeliefertem Strom. Kein Wind kein Strom. Kein Strom kein Geld. Es ist ein offenes Geheimnis, das für die Planung gerne besonders windreiche Jahre herangenommen werden. Die sind aber die Ausnahme.
Eine Windanlage bei uns hat schon 3x ihren Betreiber gewechselt. Komischerweise waren die Geschäftsführer immer miteinander verwandt.

Ich bin nicht gegen Windkraft. Im Gegenteil. Aber sie ist nich überal sinnvoll.
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