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Windkraftanlage Standort & Projektierung

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon suedlicht » Di Nov 15, 2011 20:48

Hallo,

sollte jemand einen Standort für den Bau von Windkraftanlagen kennen oder besitzen, würde ich mich über Kontakt-Aufnahme freuen. Wir haben unser erstes Projekt auf dem eigenen Acker realisiert und ein weiteres im Genehmigungsverfahren. An weiteren Standorten sind wir interessiert-gerne auch in Projekt-Zusammenarbeit mit dem Grundstücks-Bringer. Planung und Projektierung könnten wir durch unsere gemeinsame Erfahrung als Architekt, Betriebswirt und Nebenerwerbslandwirt recht gut abwickeln.


Viele Grüße, ich freue mich auf Antwort!


Vitus
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Re: Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon filou » Mi Nov 16, 2011 19:24

Hallo Vitus und alle weiteren Planer...

welchen Mindestabstand muß eine 3 MW Anlage mit ca.140m Nabenhöhe und 100 m Rotordurchmesser zu nord /östl.gelegenen Gehöften im Außenbereich einhalten ?
Welche Möglichkeiten könnten die Anwohner haben den Abstand zur Anlage zu vergrößern ?
Wie weit geht der erlaubte Schattenwurf wenn man die Anlage nicht abstellen möchte?
Gruß
filou
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Re: Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon suedlicht » Mi Nov 16, 2011 20:22

Hallo Filou,

der Mindestabstand wird durch die Schal-&Schatten-Emission vorgegeben. Ich denke bei deiner Anlage dürfte das beim Thema Schall ca. 500-600m sein. Wenn die Grenzwerte eingehalten sind, so können die Anwohner den Abstand nicht willkürlich vergrößern, da du dich im rechtlich zulässigen Rahmen befindest. Die Schatten-Thematik hängt auch stark vom Gelände ab, da ja ein exponierter Standort ins "Tal" einen noch längeren Schatten wirft.Vor dem Schatten hätte ich aber weniger Angst, da die automatische Schattenabschaltung der Anlage meist nur geringe wirtschaftliche Einbußen bringt. In jedem Fall ist immer ein Schall-/Schattengutachten zu empfehlen. Eine vorläufige Variante macht der Anlagen-Hersteller meist kostenlos. Sehr häufig gibt es schon fixe Abstandsregelungen, welche aber Abhängig von der Gemeinde, dem Landkreis oder dem Bundesland sind und auch man auch dort jeweils erfragen kann. Oft passiert es in letzter Zeit, dass Gemeinden ohne Aussage zur Windkraft im Flächennutzungsplan dann beim ersten Antrag eine Rückstellung des Vorhabens um bis zu einem Jahr beim Landratsamt erwirken. Gerne wird dann von der Gemeinde für die Flächenauswahl ein Mindestabstand zur bestehenden Bebauung gewählt welcher deutlich größer ist als die Abstände aus Schall- und Schattenemission.
Sofern du noch die Wahl hast zwischen mehreren Standorten, so würde ich nicht unbedingt an die rechtlich zulässigen Abstände herangehen, da der drohende Ärger mit den Anwohnern auch nicht glücklich macht. Aufpassen sollte man auch, dass in Hauptwindrichtung keine Anlagen in 5-6 fachen Rotordurchmesser anderer Investoren zu bauen sind, da es die Wirtschaftlichkeit starkt beeinträchtigt und rechtlich nicht zu verhindern ist.

Viele Grüße


Vitus
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Re: Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon filou » Mo Nov 21, 2011 8:57

Danke Vitus !
Meines Wissens muß der Netzbetreiber dem Windpark den günstigsten Netzverknüpfungspunkt zuweisen.>Wer muß jetzt das eventuell nötige Umspannwerk bauen betreiben und bezahlen?
Der WP (ca.30MW)soll an eine 110 kv Leitung in ca 10 km Entfernung angeschlossen werden.Reichen dafür 2 Mio Euro an Anschlusskosten aus?
Ich habe gehört es sollen mehr Kosten auf den Netzbetreiber umgelegt werden können.?
Gruß
filou
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Re: Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon suedlicht » Mo Nov 21, 2011 9:46

hallo filou,

was den Netzverknüpfungspunkt angeht, würde ich unbedingt früh eine rechtliche Beratung heranziehen. Die Verknüpfung ist natürlich die Grundlage für die Errichtung. Die EVUs haben natürlich andere Interessen bei der Suche nach dem Punkt als der Parkbetreiber. Neben der Frage nach den Errichtungskosten der technischen Vorkehrungen (Umspannwerkt etc.) steht auch noch der Zeitpunkt der Errichtung im Raum. Selbst wenn man dann erreicht hat, dass das EVU die Kosten ganz oder teilweise zu tragen hat, ist nicht gesagt, dass hier umgehend mit den Arbeiten begonnen wird, da kann oft mindestens ein Jahr oder deutlich länger ins Land ziehen. Also bei diesen Fragen immer eine Kanzlei und ein Ingenieurbüro für Netzplanung an die Seite stellen.

Gruß

Vitus
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Re: Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon Wini » Do Dez 08, 2011 22:55

Hallo Vitus,

bei uns ist das Hauen und Stechen um Flächen in sog. Windvorranggebieten der Regierung von Unterfranken
bereits voll im Gange. Die Vertreter überörtlicher Planungs- und Projektierungsfirmen geben sich mittlerweile bei uns
die Klinke in die Hand. Täglich Artikel in der Lokalzeitung. Pachtpreise über 20.000 Euro/anno/WKA im Gespräch.

Macht es da eigentlich Sinn, mit einer selbstgeplanten WKA auf eigenem Grund entsprechended Vorplanungen
und Projektierungen voranzutreiben ?
Was passiert eigentlich, wenn ich mal angenommen, mitten in so einem Gebiet 1 WKA auf eigenen Grund aufstellen
möchte und ein überörtlicher Projektierer gleich einen ganzen Windpark außenrum plant ?
Gilt hier das Gesetz, wer zuerst kommt mahlt zuerst, bzw. wer zuspät kommt, den bestraft das Leben ?
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Re: Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon flower-bauer » Do Dez 08, 2011 23:13

...
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Re: Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon suedlicht » Fr Dez 09, 2011 10:32

Hallo Wini,

die von dir angesprochene Problematik ist mir gut bekannt. Um wirklich eine vernünftige Einschätzung der Sinnhaftigkeit einer eigenen Planung treffen zu können, müsste man möglichst viel über den Stand der Dinge auf den Nachbargrundstücken wissen. Wie weit sind dort die Planungen schon vorangetrieben um wirklich erster zu sein. Gibt es eine artenschutzrechtliche Prüfung, sind die Netzkapazitäten schon ausgeschöpft und ich brauche Partneranlagen um wirtschaftlich den Kabelbau zu gestalten, brauche ich zur Erschließung der eigenen Baustelle Dienstbarkeiten von anderen Grundstückseigentümer die mir vielleicht aus Eigeninteresse diese Rechte nicht zusprechen etc. Grundsätzlich gilt schon das Windhundprinzip.Wer den ersten vollständigen Antrag einreicht wird zur Maßgabe für weitere Planungen. Man muss aber eine genaue Risikoanlayse betreiben um zu erkennen ob ich dann meine Planung auch wirtschaftlich umsetzen kann, oder mir ein großer Projektierer den Wind klaut. Man sollte es irgendwie schaffen, die Planung so zu gestalten, dass min. 500-600m in Hauptwindrichtung und 400m in Nebenwindrichtung keine anderen Anlagen stehen werden. Das geht zum Beispiel mit einem Flächenpool. Es verbünden sich die Grundstückeigntümer in oben genanntem Bereich und teilen die Pacht anteilig auf, oder bauen gleich gemeinsam die Anlage. Die ganz individuellen Rahmenbedingung sind wieder von Fall zu Fall unterschiedlich, das Risikon mit einem Standort mitten im Vorranggebiet ist jedenfalls nicht unerheblich. Wenn du noch detailiert Fragen hast, kannst dich gerne melden.

Gruß

Vitus
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Re: Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon Fortschritt » Mo Jan 09, 2012 10:10

Ich habe hier gehört ,von Leuten ,die wohl in den Genuß eines Vorranggebietes kommen,aus einem Nachbardorf,das 800mtr, Radius abstand von Wohnsiedlungen ,Splittersiedlungen und Einzelgehöften einzuhalten sind.
Es enstehen dort auch 3MW Anlagen mit 150mtr. Nabenhöhe!

Habe mal bei Google EARTH das linial zu messen benutzt,und komme trotz einsamer Gegend schon nach 650mtr,wieder auf Gehöfte und Splittersiedlungen,denke schon das es immer schwieriger wird noch freie Gebiete zu finden!
Die LEUTE im Nachbardorf haben schon das Dollarzeichen im Auge,einige erhalten wohl bis zu 60000Euro für 20ha im Gebiet,ist ja wie ein Lottogewinn !

mfg. H. Sch.
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Re: Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon Wini » So Mär 11, 2012 20:01

Hallo Vitus,

leider ist es jetzt so gekommen wie ich es schon geahnt habe.
Ein anderer Projektierer hat sich kurzerhand die ganze Windvorrangfläche geschnappt
und stellt nun die Windräder gleich im Dutzend mit auswärtigen Investoren auf.

Die restlichen Grundstückseigentümer, denen man den Wind "klaut", sollen über einen "Flächenpool"
an den Einkünften beteiligt werden. Man spricht von etwa 20% der ortsüblichen WKA-Pachtzahlung.

Hast Du da Erfahrungen, wie hoch diese Werte in anderen Windparks liegen ?
Wie ist das eigentlich nun in Bayern nach dem neuen Bayrischen Windenergieerlass?
In welchem Umkreis eines WKAs mit 190m Höhe haben eigentlich Grundeigentümer
in so einem Vorranggebiet Einfluß auf Genehmigung und Anspruch auf Entschädigung ?

Gruß
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Re: Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon suedlicht » Mo Mär 12, 2012 9:12

Hallo Wini,

ich hab das gleiche Thema an einem eigenen Standort. Du bräuchtest halt irgend ein "Ass" im Ärmel um dem Projektierer klar zu machen, dass er deinen eigenen Standort in seiner Planung mit berücksichtigen soll. Was den Flächenpool und die Pachtpreise angeht, so ist die genannte Größenordnung schon marktüblich.
Direkt Einfluss auf die Planung hast du nur, wenn dein Grundstück innerhalb eines Radius der Abstandsflächen der WEA liegt, da hier Abstandsflächen übernommen werden müssen. Da gibt es keine Vorgabe im Winderlass wie groß diese ist. Oft orientieren sich die Behörden an der gültigen Rechtprechung von ca. 0,4xGesamthöhe + Rotorblattexzentizität (je nach Anlage ca. 3,5m) um den Anlagenmittelpunkt. Hier also ca.80m. Anspruch auf Entschädigungen oder Beteiligung kannst du dann erheben, wenn der Standort ohne dein Grundstück nicht zu realisieren wäre. Wenn der Projektierer alle innerhalb der Vorrangfläche beteiligt, dann trägt das zur besseren Stimmung bei und man sichert sich so, dass nicht im Hintergrund Planungen laufen, die dem eigenen Projekt schaden könnten.
Am Ende gehts immer wieder darum, wer sich als erstes einen Genehmigung holen kann und damit zur "Vorbelastung" der weiteren Planungen wird.
Vielleicht gibts ja bei dir Möglichkeiten, wie du dir einen Vorsprung verschaffen kannst. Meld dich einfach.


Gruß
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Re: Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon Wini » Di Mär 13, 2012 15:35

Hallo Vitus,

vielen Dank für Deine guten Informationen zum Thema.
Leider habe ich kein "Ass" im Ärmel, haben doch die anderen bereits mit gezinkten
Karten gespielt und im Stillen die Planung und Genehmigung beim Landratsamt vorangetrieben.
Ich denke da bin ich einfach zu spät dran.

Bin mal gespannt wie es weiter geht. Da gibt es bestimmt demnächst eine Versammlung.
Mal schauen wie die anderen Besitzer, die alle in die berühmte Röhre gucken, so reagieren.
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Re: Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon Peters » So Mai 20, 2012 21:37

Moin,

wir befassen uns seit längerer Zeit mit den Bau von Windkraftanlagen. Wir sind auf der Suche nach einem Standort für den Bau von Windkraftanlagen. Falls jemand einen Standort in einem Windvorranggebiet besitzt oder eine Person kennt, würde ich mich über Kontakt-Aufnahme freuen. Wir sind gerade im Bau eines 30 MW Standortes und kennen uns in diesem Bereich aus. Gerne können sich die Grundstücks-Bringer beteiligen.

Beste Grüße

Peters
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Re: Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon Paule1 » So Jun 14, 2020 20:51

Wir wollen das nicht das die "Grünen" aus den Städten uns auf dem Land vorschreiben das wir Windräder auftstellen lassen müssen. :klug: Nur wer direkt oder indirekt (Politiker) von den Windräder profitiert ist dafür. :idea: laßt doch diese mit dem Bau begonnen Windräder endlich fertig stellen :idea:


Windenergie
Bald erste Bauruinen in Bayern?

Die bayerische 10H-Regelung verhindert nicht nur neue Windparks. Sie sorgt auch für einen Baustopp von genehmigten Mühlen. Eine Änderung der Bauordnung soll jetzt Klarheit bringen.
58 Anlagen betroffen

https://www.agrarwelt.com/top-meldungen ... l-20200611
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Windkraftanlage Standort & Projektierung

Beitragvon Neo-LW » So Jun 14, 2020 21:12

Moin,

immer wacker in Technik aus dem Mittelalter investieren.

Knackpunkt ist die MS-Station.

Es gibt inzwischen Anwohner, die ganz zufällig beim Probeschießen ihrer Jagdbüchse falsch abkommen,
und die MS-Station treffen.
Dann ist für mindestens 1/2 Jahr Ruhe vor dem WUM / WUM / WUM / WUM ...

Wenn der NB dann zum drittenmal den Gießharztrafo auswechseln muss,
verliert der dann auch die Lust.

Dann ist entgültig Ruhe, und der Französische Atomstrom kommt pünktlich aus der Steckdose.


Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
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