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Winkelschleifer Makita 9565H

Maschinentestbericht von Usern für User
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Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon Leibeigener » Do Jun 09, 2011 20:51

War etwas über ein Jahr "stolzer" Besitzer einer 9565H von Makita mit 125mm Scheibe und 1100 Watt muss hier mal meinen Erfahrungsbericht loswerden:
- nettes handliches Teil mit ordentlich Leistung
- Schutzhaube mittels fummeligem Klemmhebel festellbar. Mäßig erreichbar aber soweit OK
- Schalter begann bei mir nach etwa dem 3 gebrauch zu klemmen. Ging soweit dass ich auf Handschuhe verzichtete da an ein Ausschalten mit Handschuhen nicht zu denken war
und dann der Hammer: nach etwa 3 m Schnittlänge in Estrich mit einer Dia-Scheibe ist die Wicklung durchgeknallt. Totalschaden. Maschine war bis dato im gesamten etwa 10 Stunden in Betrieb. Lapidare Antwort von Makita Service: kein Herstellungs- oder Materialfehler also keine Garantie! Wäre ein Bedienfehler! Laut meinem Werkzeughändler scheint es derartige Probleme häufig zu geben bei Makita. Verkraftet keinen Staub. Schöne Eigenschaft für einen Winkelschleifer n8
Fazit des Erfahrungsbericht: scheiß Kiste!
Was mich aber fertigmacht ist die Reaktion von Makita. Keinerlei Service :evil: Bis überhaupt mal eine Reaktion von Makita kam vergingen über 3 Wochen...
Was habt ihr für Erfahrungen mit den Jungs gemacht? Habe noch diverses anderes Makitazeug, alles etwas über ein Jahr alt und frag mich jetzt ob ich das Zeug nicht besser bei ebay verticken soll solange es noch läuft!?
Gruß
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Re: Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon [H]MEN » Do Jun 23, 2011 15:48

Also ich habe auch diverse Makita Geräte, darunter ein 18v Schrauber mit Li-Ion Akku, eine kleine 115mm Flex eine 18V Akku Handkreissäge (passend zum Schrauber), ein Handbandschleifer 1000W und... ich glaube das war’s auch. Die Geräte sind nun alle schon einige Jahre alt und erweisen sich doch als recht ordentlich. Es ist natürlich nicht das absolute Top- Segment was die Qualität angeht, aber für Handwerker durchaus ausreichend. Der Schrauber zum Beispiel hatte schon zweimal einen unrunden Lauf (man sollte vlt. nicht versuchen mit einem Akku Schrauber 20mm in Stahl zu bohren ;) ) Dieses wurde aber immer anstandslos von meinem Makita Händler auf Garantie behoben. Selbst als beim letzten Mal eigentlich die Garantie schon seit 3 Monaten abgelaufen war. Ich denke im Großen und Ganzen kann sich die Qualität der Maschinen und vor allen Dingen der Service schon sehen lassen (liegt glaube ich aber auch an meinem Händler). Es ist klar, dass man z.B. bei einem 24v Li-Ion Schrauber von Hilti eine bessere Qualität hat und dem Schrauber auch mehr zumuten kann, dafür bezahlt man aber auch einen ordentlichen Aufschlag oben drauf.
Bei den Winkelschleifern kann man eigentlich nicht viel falsch machen, diese kosten im Vergleich zu den Geräten von Fein nicht einmal 50% und meistens bekommt man noch eine kleine 115 mm oder 125mm Flex dabei, wenn man eine große kauft. Ein Bekannter hat jetzt schon seit längerem eine 210mm Flex von Makita im täglichen Baustelleneinsatz und diese hat sich bislang auch gut bewährt.
Der Vorgänger war eine Fein mit Anlaufstrombegrenzung und einem automatischem abbremsen nach dem ausschalten ( k.A. wie man das nennt), diese hat aber kaum die Garantiezeit überstanden da nach kurzer Zeit schon die Elektronik defekt war.
Also kann ich aus meiner Sicht diese Geräte weiterempfehlen, da sie ein gutes Preis-Leistungs- Verhältnis haben.
Bei den Spezialmaschinen wie z.B. für Holzbearbeitung würde ich aber dennoch eher Festool oder Mafell wählen (die halten i.d.R. ein Leben lang).
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Re: Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon Eckart » Do Jun 23, 2011 17:27

Hallo,

wie alt ist der Winkelschleifer? Wenn er jünger als 2 Jahre ist und privat gebraucht wurde (das würde ich immer sagen :wink: ), würde ich ihn meinem Händler um die Ohren hauen und nen neuen verlangen kostenlos (sein Problem -> 2 Jahre Garantie laut Gesetz)

Ich habe ne Handkreissäge(5705R) und einen Winkelschleifer (9528NB), den Winkelschleifer habe ich seid 2001 und die Handkreissäge habe ich seid ca 3 jahren beide Geräte laufen ohne Probleme.

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Re: Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon robs97 » Fr Jun 24, 2011 14:58

nach etwa 3 m Schnittlänge in Estrich mit einer Dia-Scheibe ist die Wicklung durchgeknallt

Für so was sind diese kleinen Winkelschleifer egal welche Marke auch nicht unbedingt ausgelegt.
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Re: Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon BAUMI » Mo Jun 27, 2011 14:39

Hallo,

Ist überall das selbe, habe einen 125er Bosch Enhandwinkelschleifer bei dem der Arretierungsbolzen für die Spindel abgenützt ist. Somit ist ein Scheibenwechsel fast nicht mehr möglich.
Gerät ist jetzt 3 Jahre alt und ein Ersatzteil gibt es nicht mehr. Antwort von Bosch ich soll mir einen neuen Winkelschleifer kaufen, na super werde ich auch machen aber sicher keinen Bosch.

Gruß Baumi
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Re: Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon Leibeigener » Mi Jun 29, 2011 8:14

Habe mir jetzt Bosch gekauft :?
Aussage von meinem Händler war das die Garantie über Makita direkt abgewickelt / Beurteilt wird. Habe da keine richtige Handhabe. Das neue Gerät habe ich aber bei einem andere Händler gekauft.
Hatte ansonsten eigentlich auch einen guten Eindruck von Makita (2x 18V LXT Akkuschrauber, Akku-Handkreissäge, -Flex, -Säbelsäge, großen Elektrohammer, Handkreissäge, Stichsäge. Bin aber nach der Erfahrung absolut entäuscht von der Marke (und von meinem ehemaligen Händler).
Wieso sollte eine 125 Flex mit 1100 Watt aus dem oberen Preissegment nicht geeignet sein zum Estrich trennen? Mit ner Aldi-Flex wäre mir das auch zu heiß gewesen :twisted: aber die Kiste sollte darüber lachen.
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Re: Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon robs97 » Sa Jul 09, 2011 12:55

@ Baumi

mit einem "Flexschlüssel " und einem 17er Maulschlüssel geht das schon noch mit dem Scheibenwechsel, halt so wie früher als es diese Arretierungen noch nicht gab.

@Leibeigener
Wieso sollte eine 125 Flex mit 1100 Watt aus dem oberen Preissegment nicht geeignet sein zum Estrich trennen


Weißt Du was für eine Gewalt auf diese kleine Scheibe kommt ? Der Estrich "bremst" sozusagen die Flex, deshalb wird die auch dementsprechend heiß bzw. brennt durch.
Vom der Getriebeübersetzung der Flex würde die das schon verkraften. Kauf mal den teuersten Winkelschleifer, spann die Scheibe den so in einen Schraubstock das sich der Winkelschleifer nicht mehr drehen kann und schalte ein. Der wird nicht lange durchhalten, dann ist die Wicklung durchgebrannt. Im Prinzip macht der Estrich oder Beton nix anderes als zu versuchen die Flex "anzuhalten.

Dafür gibt es Geräte, die mit Wasserkühlung arbeiten. Das Diamantblatt wird nicht so heiß, das es sich im Schnittkanal ausdehnt und somit "zwickt" was bei einem Trockenschnitt schon eher der Fall ist.

Das hat nix mit Watt und oberen Preissegment zu tun.
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Re: Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon JueLue » Sa Jul 09, 2011 15:51

Von einem Gerät diese Preisklasse würde ich schon einen Thermoschutz erwarten, der das Gerät bei Überhitzung abschaltet.

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Re: Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon Fiat 45-66 » Sa Jul 09, 2011 21:51

Hallo
wie der Vorposter schon Schrieb beton kann eigentilch nur mit Kühlung gesägt werden.
Unsere gekühlten Sägen haben auch in Beton eine maximale Einschaltdauer von 15min
danach müssen sie 4min im Lehrlauf laufen.

In eine Flex kann man keinen Thermo Schutz einbauen das währe nur mit einem Motorschutzschalter mit Stromüberwachung möglich und das Würde dann unhandlich
und eine 125iger Flex ist auch nicht zum Trennen von Beton gedacht.

Bei schnitten in Beton versagt durch den Staub in den Lüftungsschlitzen natürlich auch sehr schnell die Kühlung des Motors.

Auf Garantie werden nur Mängel repariert die nachweislich vor dem Kauf schon waren und nicht Mängel die durch unsachgemäße Benutzung entstehen.

P.S. Hast du vieleicht beim Schneiden druck auf das Gerät ausgeübt. Denn das Schneiden in Beton muss fast Drucklos durchegführt werden somit sind auch nur niedrige schnittgeschwindigkeiten möglich.

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Re: Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon Leibeigener » Mi Jul 13, 2011 11:23

Hi,
für das trennen von Beton ist nicht zwingend ein Nassschnitt erforderlich. Nassschnitt kommt insbesondere bei hohem Armierungsanteil sowie tiefen Einschnitten (hoher Eintauchfläche des WKZ) zum tragen.
Habe a) eine Schnitttiefe von ca. 2 cm durchgeführt und b) war das ein einfacher Gipsestrich ohne Füllstoffe.
Habe den Druck so aufgebaut das der Motor ohne Drehzahleinbruch durchlief. Also daran kann das nicht gelegen haben.

@robs97: nach deiner Theorie müßte ja dann auch beim Schneiden von jedem anderen Werkstoff die Flex hops gehen :lol: Jeglicher Materialabtrag erzeugt eine Schnittkraft welche in gegengesetzter Richtung zur Schnittrichtung zeigt und somit die Scheibe bremst...
Natürlich kann mit extremer Erhöhung der Schnittkraft - also dem Wiederstand - jeder Motor auserhalb des zulässigen Drehzahlbereich betrieben werden und das sogar unabhängig von jeglichen Kühlschmierstoffen. Jedoch je höher die Leistung und je kleiner das Werkzeug umso höher liegt die spezifische Schnittkraft weshalb ich mir eine hochmotorisierte Maschine geholt habe. Verglichen mit einer 230er Flex müßte diese eine Leistung con knapp 2600W haben... Ist zwar etwas an den Haaren herbeit gezogen da sich das Moment sowie das thermische Verhalten natürlich unterscheiden aber es zeigt die theoretische Leistungsdichte.
Gruß aus dem Schwarzwald
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Re: Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon pacini » Mi Jul 13, 2011 17:44

Wie auch immer ...

ICH habe 3 Makita Winkelschleifer in der Werkstatt, hab weiss Gott was schon alles geschliffen, getrennt, gebürstet, entlackt, Schweißnähte begradigt ... oft stundenlang ohne Pause.

Ich achte darauf das die Maschine " atmen " kann, ich also keine Kühlöffnungen umgreife. nach der Arbeit blas ich die Maschinen aus, damit der Staub drausen ist. Ansonsten keinerlei Pflege.

Mir ist noch keine abgeraucht ! ICH schwöre auf Makita und werde mir auch immer wieder Makita kaufen.

Gruß

Pacini
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Re: Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon robs97 » Fr Jul 15, 2011 18:17

@robs97: nach deiner Theorie müßte ja dann auch beim Schneiden von jedem anderen Werkstoff die Flex hops gehen :lol:


Genau so ist es. Der Vergleich hinkt zwar etwas, da ich mir auch schon mal ne "Billigflex " zwischendurch kaufe. Da hat es mir schon 2 Stück durchgebranne beim schneiden und schleifen von Schweißnähten. Aber wie gesagt, das waren No Name Flexen und sind halt mal ne gute halbe Std am Stück gelaufen und auch mit richtig " Druck" auf das Material.
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Re: Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon Buschhacker » So Aug 21, 2011 17:53

Bei Makita bin ich auch mittlerweile etwas skeptisch geworden

Beim Akku-Schrauber ist mir nach 1 Woche eine Ecke am Gehäuse abgebrochen weil der Schrauber beim Dachausbau von etwa 60cm Höhe auf ein mit OSB-Platten belegten Boden gefallen ist. Da es genau die Ecke war, in der eine der Klammern des Akkus greifen zum arretieren musste ich mir eine neue Gehäusehälfte für 17 Euro kaufen weil Makita mir in keiner Weise entgegen kommen wollte.
(Mein Uralter Metabo Akkuschrauber ist mir mal aus 4m Höhe vom Carportdach aufs Beton-Pflaster geknallt ohne Schaden)
Nach 18 Monaten waren dann auch die Kohlebürsten hinüber. Wären die Kohlen nicht mit der Aufnahme aus Kunststoff verschmolzen dann hätte man ja zumindest noch die Kohlen wechseln können, so sind aber wieder einige Euros für Makita Ersatzteile fällig.

Meine Flex von Makita ( auch die 9565H) hat nach exakt 13 Monaten den Geist aufgegeben, Getriebeschaden!
Da für mich die 12 Monate Garantie Regelung zutrifft habe ich mal wieder die Gesäßkarte gehabt, zumindest hat mir mein Händler dann einen sehr guten Rabatt für ein neuen Metabo Winkelschleifer gemacht mit dem ich bisher sehr zufrieden bin.

Der Große 230er Winkleschleifer von Makita läuft bisher. Nun muss ich dazu sagen, dass ich nur wenig mit dem Gerät schneide weil ich überwiegend mit dem Schneidetisch arbeite und versuche, den Winkelschneider möglichst nach jedem Gebrauch mit Druckluft auszublasen.

Welches Problem ich jedoch bei beiden Winkelschneider schon sehr früh hatte war, dass immer das Stromkabel gebrochen ist und merkwürdiger Weise immer hinter der Zugentlastung, also im Gerät und nie im beweglichen Teil des Kabels.
Bei diesem Anlass konnte ich aber gleich das 2m Kabel gegen ein 5m Kabel austauschen.
Gruß Nuno
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Re: Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon countryman » So Aug 21, 2011 21:25

also was eine ordentliche Flex sein will sollte es schon aushalten dass der Motor mit etwas gedrückter Drehzahl betrieben wird, sprich mit Nennlast. 1100 Watt sind ja schon ein Wort für eine 125er Maschine, natürlich ist die geeignet zum Beton trennen in dem beschriebenen Maß warum denn nicht? Thermosicherungen sind durchaus möglich für E-Handwerkzeuge, meine alte grüne Bosch Bohrmaschine hat z.B. eine und die wurde oft überlastet bis die Sicherung ansprach. Durchgebrannt ist da bis heute nix.

Aber was hilft es, wenn die Hersteller meinen sie könnten sich auf ihrem unantastbaren Namen ausruhen werden sie die Quittung irgendwann sehen. Ich habe mich mal über Hilti maßlos geärgert, "keine Teile mehr lieferbar" für eine Semiprofi-Maschine unter 10 Jahre, gehts noch? Habe mir Ersatz aus dem Baumarkt geholt, hält immer noch...

Klar ist dass aggressiver Steinstaub eine harte Sache ist, aber nach 3m durchbrennen, das darf nicht sein...
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Re: Winkelschleifer Makita 9565H

Beitragvon Buschhacker » Mi Aug 31, 2011 21:21

wenn es jemanden interessiert wie ein Makita Winkelschleifer nach wenigen Monaten von Innen aussehen kann

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Die Verzahnung des Tellerrades ist nicht nur Rund genudelt wie beim Kegelrad sondern auch z.T. ausgebrochen
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