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Wippsäge-Kaufen-welche?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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23 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Wippsäge-Kaufen-welche?

Beitragvon Hobby Holzer » So Dez 28, 2014 20:55

rhoeneicher hat geschrieben:Lass es mit der Wippsäge, und kauf dir ne vernünftige Bandage mit Zapfwellenantrieb.
Wenn du einmal mit einer Bandage Brennholz geschnitten hast, möchtest du nichts anderes mehr haben.


Servus Katzeck,

warum sollst du es mit der Wippsäge lassen? Wenn du eine willst dann kauf dir eine. Ich verstehe nicht warum immer wieder wenn jemand nach einer Kaufempfehlung fragt, etwas anderes vorgeschlagen wird. Er wollte wissen was er für eine Wippsäge kaufen soll, und nicht ob Wipp-Band Roll- oder Sonstwassäge. Es wäre für ihn sicher leichter eine Entscheidung zu treffen , wenn nur auf seine Frage geantwortet würde. Ich arbeite viel mit der Bandsäge, aber zum Brennholzsägen wollte ich nie und nimmer eine.
Ich selber hab keine Wippsäge, kenn aber einige die mit ihrer Scheppach sehr gut zufrieden sind. Gruß Hobby Holzer
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Re: Wippsäge-Kaufen-welche?

Beitragvon wippkreissaege » Do Jan 29, 2015 14:21

Hallo,

wenn du dich zwischen Elektro und Zapfwelle nicht entscheiden kannst, wäre vielleicht eine kombinierte Version das richtige?

Im Wald mit dem Traktor und Zuhause mit Strom.

Preislich ist die kombinierte sicher teurer.

Aber du kannst gerne unsere Seite mal besuchen: www.wippkreissaege.at

Deutsche Qualität aus Österreich geliefert ;-)
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Re: Wippsäge-Kaufen-welche?

Beitragvon The Judge » Do Jan 29, 2015 20:03

Zunächst mal hängt die Entscheidung natürlich davon ab, wo und wie viel gesägt wird. Wenn direkt im Wald gesägt wird, macht eine Säge mit Elektroantrieb wenig Sinn. Wenn du mehrere Hundert Raummeter pro Jahr sägst, würde ich auch nicht unbedingt zu einem billigen "Baumarktmodell" greifen.

Ich habe mir vor einem Jahr eine Widl W-Max M7 (Elektroantrieb) gekauft. Pro Jahr säge ich im Normalfall nicht mehr wie 20 Raummeter, nach einer Durchforstung vielleicht auch mal 80 Raummeter. Grundsätzlich bin ich mit der Säge sehr zufrieden. Was mich allerdings stört ist die Höhe. Da sich die Säge nicht in der Höhe verstellen lässt, und ich relativ groß bin, geht das auf Dauer in den Rücken. Ansonsten, im Vergleich zu dem, was wir vorher hatten, eine enorme Verbesserung. Vor allem von der Mobilität und der Lärmbelastung her. Vorher hatten wir eine auf einen Holzbock aufgebaute Säge, angetrieben durch einen externen Elektromotor über einen Lederriemen :oops:
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Re: Wippsäge-Kaufen-welche?

Beitragvon lv2007 » Do Jan 29, 2015 20:13

Stand auch vor der Wahl was ich kaufen soll. Habe mich für die Widl ZMG Kombi 31.570 entschieden. Ich mache max. 20-30 Rm / Jahr und wollte eine mit Elektro und Zapfwelle damit ich flexibel bin. Hatte vorher mit einer normalen (nur Elektro) Widl gearbeitet und bin überzeugt von der Preis - Leistung....
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Re: Wippsäge-Kaufen-welche?

Beitragvon Tobi2005 » Fr Jan 30, 2015 23:05

@ The Judge: Ja die Höhe der Wippsägen ist für größere Personen teils ein echtes Problem...
Habe mich auch zwei, drei Jahre bei meiner Säge darüber geärgert und mit Rückenschmerzen geplagt.
Seitdem steht sie fest und dauerhaft auf einer Europalette. Ich rangiere sie ohnehin nur mit dem Traktor aus der Maschinenhalle bis zum Holzstapel, stelle sie passend dort ab und transportiere sie dann wieder in die Halle. Die Arbeitshöhe paßt jetzt sehr gut für mich.
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Re: Wippsäge-Kaufen-welche?

Beitragvon Maxi243 » So Feb 01, 2015 14:54

Ich stand letztes Jahr vor der gleichen Frage.
In der engeren Auswahl standen bei mir Posch, Binderberger und Wild - weil jeweils ein Händler bei mir in der Nähe ist der die Vertreibt.

Ich wusste auch nicht ob mit Zapfwelle, Strom, Wippsäge mit oder ohne Tisch.
Ich säge sowohl für mich, als auch für andere. Sowohl zu Hause als auch am Holzplatz.

Geworden ist es die Binderberger TWS-EZ 700 mit Kombi-Antrieb und Sägetisch.

Gründe waren folgende:
Die Widl fiel raus, weil sie zwar preislich ein paar hundert Euro günstiger gewesen wäre - allerdings ist die "nur" geschraubt und nicht geschweißt, was beim Transport im Dreipunkt nachteilig ist.
Die Posch gefiel mir gut, aber das Umhängen um den Tisch zu benutzen schien mir nachteilig.
Die Binderberger ist von der Verarbeitung und Handhabung her wirklich sehr gut.
Sowohl Elektromotor als auch Zapfwellenantrieb funktioniert sehr gut. Auch der Tisch ist wirklich super zum Bretter schneiden.

Du musst aber selbst wissen wie viel du sägen willst und was dir der Spaß wert ist.
Was du aber unabhängig von der Marke der Säge unbedingt nehmen solltest ist ein Hartmetallblatt. Deine Ohren und die Nachbarn Werdens dir Danken ;-)
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Re: Wippsäge-Kaufen-welche?

Beitragvon lv2007 » Mo Feb 02, 2015 7:54

Maxi243 hat geschrieben:Die Widl fiel raus, weil sie zwar preislich ein paar hundert Euro günstiger gewesen wäre - allerdings ist die "nur" geschraubt und nicht geschweißt, was beim Transport im Dreipunkt nachteilig ist.


was gibt es für einen Nachteil wenn verschraubt?
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Re: Wippsäge-Kaufen-welche?

Beitragvon balkonbrett » Mo Feb 02, 2015 8:38

@lv2007
Seit sechs Jahren transportiere ich meine Widl Säge mehrmals im Jahr mit Hilfe der Dreipunktaufhängung und säge dann natürlich auch damit. Ich konnte nicht feststellen, dass sich da irgendetwas gelöst hätte. Es gibt also keinen Nachteil.
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