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Wippsäge mit Direktantrieb oder lieber Keilriemen?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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46 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Wippsäge mit Direktantrieb oder lieber Keilriemen?

Beitragvon dogfischhund » Mo Feb 27, 2006 9:45

Hi!
Da ich beim überlegen bin mir eine Wippsäge zu kaufen, bin ich jetzt bei der Frage: mit Direktantrieb oder lieber Keilriemen?
Ist ja auch eine Preisfrage, der Keilriemenantrieb kostet ja auch mehr,
und ist er soviel besser?

Howard
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Beitragvon Unimogfreak » Mo Feb 27, 2006 10:25

Hi,
Mir wurde immer gesagt-.- nehmt eine MIT keilriemen-.-


Es hat sicherlich damit was zu tun.. das du noch einen " puffer" zwischen Motor und Sägeblatt hast...

Es geht nicht genau auf den Motor..


ich denke wenn mal etwas Plötzlich steckt, gibt der riemen da ein bisschen nach...


Liege ich da richtig?!

Alex
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Beitragvon ford3055 » Mo Feb 27, 2006 10:30

Ich würde nur eine mit Keilriemen nehmen, wenn ein Stück holz sich aml verkeilt, kann der Keilriemen rutschen, beim Direktantrieb gehts dann direkt auf den Motor oder die Schlepperzapfwelle.

So gibt nur der Keilriemen nach und sonst nichts, also ist schon besser mit Keilriemen.

Gruss Kevin
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Beitragvon rambold » Mo Feb 27, 2006 13:36

nur mit keilriemen alles andere ist murks
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Beitragvon Mr. Reissdorf » Mo Feb 27, 2006 16:44

Außerdem hast du mit Keilriemenantrieb meist eine größere Schnitttiefe bei gleicher Sägeblattgröße.

Liegt daran, dass die Welle vom großen Motor Motor nicht genau in der Sägeblattmitte sitzt und somit das Sägeblatt weiter "aus der Maschine raus" angebaut werden kann.
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Welche Säge?

Beitragvon dogfischhund » Mo Feb 27, 2006 16:59

So nun ist es schon so wie ich es mir dachte, lieber mit Riemen.
Nun hab ich aber das problem das die säge von scheppach nicht mehr lieferbar ist (wox 500, mit 230V Motor, hab leider kein Kraft).
Gibt es bekanntermaßen noch einen hersteller der 230v und Keilriemen anbietet? Ich hab leider keinen gefunden.

Howard
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Beitragvon Markus K. » Mo Feb 27, 2006 19:16

Das mit dem Keilriemen ist schon ein zweischneidiges Schwert. Sollte das Sägeblatt steckenbleiben und die Keilriemen (sind meistens doppelt) durchrutschen, kann mir niemand erzählen, das dies schonender für den Motor wäre (richtige Keilriemenspannung vorausgesetzt). Die Sicherung (richtig bemessen) sollte bei beiden Maschinen in diesem Fall rechtzeitig auslösen, was bei der direktgetriebenen noch schneller vonstatten gehen sollte, da ein blockierter Motor einen noch höheren Strom zieht wie ein sehr stark abgebremster. Der Riemenantrieb ist für die abgegebene Motorleistung (P2) ausgelegt. So viel wird der nicht rutschen, wenn ja ist Verschleiss der Riemen und der Riemenscheibe garantiert.

Wem von euch ist denn das Sägeblatt schon mal stecken geblieben?

Auch die Belastung der Motorwelle/Motorlager sind bei Keilriemengetriebenen Sägen nicht geringer, weil immer ein einseitiger Zug wirkt (der sich beim Sägen noch verstärkt), bei der direktgetriebenen jedoch während der Leerlaufphase sich das System im Gleichgewicht befindet.

Bitte nicht denken, das riemengetriebene deswegen schlechter sind als direkt angetriebene, ich will die nicht madig machen. Beide haben ihre Vor- und Nachteile (Schnittdurchmesser <--> Preis, Wartungsfreiheit).
Aber nochmal drüber nachdenken schadet auch nicht. :wink:

gruß
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Beitragvon rambold » Di Feb 28, 2006 9:12

Markus K. hat geschrieben:Das mit dem Keilriemen ist schon ein zweischneidiges Schwert. Sollte das Sägeblatt steckenbleiben und die Keilriemen (sind meistens doppelt) durchrutschen, kann mir niemand erzählen, das dies schonender für den Motor wäre (richtige Keilriemenspannung vorausgesetzt). Die Sicherung (richtig bemessen) sollte bei beiden Maschinen in diesem Fall rechtzeitig auslösen, was bei der direktgetriebenen noch schneller vonstatten gehen sollte, da ein blockierter Motor einen noch höheren Strom zieht wie ein sehr stark abgebremster. Der Riemenantrieb ist für die abgegebene Motorleistung (P2) ausgelegt. So viel wird der nicht rutschen, wenn ja ist Verschleiss der Riemen und der Riemenscheibe garantiert.

Wem von euch ist denn das Sägeblatt schon mal stecken geblieben?

Auch die Belastung der Motorwelle/Motorlager sind bei Keilriemengetriebenen Sägen nicht geringer, weil immer ein einseitiger Zug wirkt (der sich beim Sägen noch verstärkt), bei der direktgetriebenen jedoch während der Leerlaufphase sich das System im Gleichgewicht befindet.

Bitte nicht denken, das riemengetriebene deswegen schlechter sind als direkt angetriebene, ich will die nicht madig machen. Beide haben ihre Vor- und Nachteile (Schnittdurchmesser <--> Preis, Wartungsfreiheit).
Aber nochmal drüber nachdenken schadet auch nicht. :wink:

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Beitragvon Buddy » Di Feb 28, 2006 10:42

Hallo,

was Markus K mit dem Strom und dem Motorschutzschalter schreibt stimmt schonmal.

Das mit der Lagerbelastung ist aber nicht so ganz richtig. Die Stationären Elektromotoren, so wie sie in den Sägen verbaut sind, sind auf solche Belastungen ausgelegt. Selbst mit voller Keilriehmenspannung halten sie viele Tausen Bh durch. Kugellager sind keine Teuren Teile, die kann man aso auch an der Welle fürs blatt ne spur größer nehemn und dann hält auch das sehr sehr lange.

Wer gerne mal die Lebensdauerberechnung für das fordere Lager vom Motor machen will, dem kann ich gerne mal alle nötigen Formeln geben, auch die für die Keilriehmen. Ihr werdet sehen, das die recht lange halten werden.

@Rambold

solche Kommentare kannst du dir in Zukunft bitte sparen, sie bringen niemanden weiter. Bitte begründe deine Aussage.
Sagt jeder ist keine begründung ;)

Selbst wenn wir jetzt mal solch heikle Fragen wie überlastsicherung Lagerbelastungen etc weglassen, mit einem Keilriehmenantrieb, kann man alles etwas kleiner bauen und somit mit dem gleichen Durchmesser vom Blatt dickeres Holz sägen.
Geht man von der maximal zu schneidenen Dicke aus, bräuchte man ein größeres Blatt und für die gleiche Leistung einen größeren Motor, um mit dem Direktantrieb die gleichen werte zu erreichen. Das alleine und die tatsache, das man da noch etwas über und unterstezten kann, um die optimale Drehzahl zu finden würde mir schon reichen, um den keilriehmenantrien zu nehmen.

Was wohl noch ins Gewicht fallen dürfte, das oftmals spezielle Motor für die Sägen verbat werden, die nochmals teurer sind.

Grüße Buddy
"Die Entscheidung, wofür ich bin, gibt mir doch noch lange nicht das Recht, gegen irgendetwas anderes zu sein, im Sinne von Intoleranz, oder wie." [Stefan Pokroppa]
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Beitragvon CASE745 » So Mär 05, 2006 10:00

Ich habe auch eine Wippsäge mit Keileriemenantrieb und würde auch keine andere mehr Kaufen.
Weil bei so einer Maschine immer der Keilriemen nachgibt und die Schläge wenns doch mal Klemmt was ja öfter pasiert beim Brennholz schneiden
nicht der Schlag auf den Motor geht
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Beitragvon unimogthorsten » Fr Mär 24, 2006 19:51

wir nutzen seit Jahren eine BGU Wippsäge mit 700mm Hartmetall-Sägeblatt zum einschneiden von jährlich ca. 50fm Buchen- und Eichenholz. Die Maschine, sprich das Sägeblatt, wird direkt von einem 5,5kw E-Motor angetrieben. In all den Jahren hat sich noch nie ein Holz so verklemmt daß der Motorschutzschalter ausgelöst hat. Ich denke mir halt daß es sehr wohl drauf ankommt wie man arbeitet und wie man das Holz in den Sägekanal einlegt. Bei gesplittertem Holz die grobe Seite zum Sägeblatt hin, die Astseite voran,..... alles Maßnahmen gegen verklemmen. Eine andere Säge wird die Arbeit wohl auch nicht besser machen.
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Beitragvon xt600e0 » So Jun 04, 2006 20:29

:?:

Hallo,
bin hier neu, habe jährlich ca. 100 Meter Brennholz zu sägen und habe mich schon quasi für eine Säge mit Direktantrieb und 700er Blatt entschieden, weil ich die Sache mit dem Motorschutzschalter für einleuchtend halte und für mich die etwas größere Scheitdicke beim Riementrieb nicht entscheidend ist (werden zur Seite geschmissen + anschließend mit der Kettensäge zersägt, sind ja nur wenige). Güde + Hochwald Sägen sind die Preisunterkante wobei ich bei der Güde (ca. 640 Euro) feststellte, daß die Wippe wesentlich schwerer zu schieben war wie die bei der danebenstgehenden BGU (ca. 850 Euro). Posch ist wohl sehr gut, aber auch mit 1320 Eu teuer, Scheppach + Metabo (Metabo ehemals Elektra-Beckum) bei EBAY im knappen 800er Euro-bereich finde ich ansprechend wobei ich bei der Scheppach-Abbildung meine, daß bei der schmalere Form der Wippe sich die Meterscheite beim Durchschieben einkeilen könnten. Bei der Hochwald ist die Wippauflage augenscheinlich rechtwinklig, welches das Durchschieben nicht behindert. So war es auch bei der ausgeliehenen AL-KO, die hatte Keilriemenantrieb der dann auch öfters durchrutschte, das Holz verkeilte sich und ließ sich nur mit Mühe wieder lösen. (Ich weiß, Keilriemen richtig spannen, Sägeblatt schärfen usw.) Achja, das Sägeblatt; meine Tischkreissäge betreibe ich mit einem hartmetallbestückten Sägeblatt bei dem es absolut schädlich ist wenn mann einen lockeren oder krumm geklopften Nagel erwischt, dann fliegen die Widiaspitzen nur so vom Sägeblatt. Festsitzende Metallteile im Holz sind da unschädlich. Aber beim normalen Brennholz sägen sind lose sitzende Metallteile ehr selten.
Wenn ich wüßte, das die Wippe der Hochwald leicht zu schieben ist, würde ich zu dieser tendieren, ansonsten noch eben BGU, Metabo evtl noch Scheppach.
Sind eigentlich in den Direktantriebssägen Motorschutzschalter, oder sprigt die Haussicherung heraus bei Überlastung?
Wäre sehr dankbar für weiterhelfende Erfahrungen und Antworten.

Gruß, Ralf
Gruß, xt600e0
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Beitragvon Markus K. » So Jun 04, 2006 21:16

@xt600e0

Von der Güde halte ich auch nicht viel, ausserdem ist die angebotene Qualität zu teuer.
Widl wurde mir abgeraten, der LaMaHändler in unserer Nähe hat die aus dem Programm genommen, weil da des öfteren die Rahmen gebrochen sind (bei mehreren Maschinen).
Die Scheppach habe ich mir genauer angeschaut und muß sagen, die ist da schon ein anderes Kaliber. Was mir aber nicht gefällt, ist das Fahrwerk, geht quer zur Sägerichtung, der Motor ist näher am Griff, was das Rangieren minimal erschwert.
Besser gelöst ist das bei Bela. Im Prinzip die selbe Bauweise wie die Scheppach, auch die Wippe ist so geformt, sehr stabil und ordentliche Blechdicke, Schnittleistung bis 380 mm. Probleme mit dem hängenbleiben von Holz haben mir die Scheppach- und der Belabenutzer nicht berichtet. Was weiterhin für die Bela spricht, die hat 7,5 KW Motorleistung (BWS 700) und ist für 800 Euro incl. MwSt in der Liste. Mein freundlicher Händler sagte aber was von 10%, also 720€. Mit Fahrwerk aber dann doch wieder knappe 800€.
Ich habe mir vor kurzen eine solche angeschaut, welche schon drei Jahre in Betrieb ist, vorwiegend Buche. Der Besitzer ist nach wie vor sehr damit zufrieden und auch für mich ist die Entscheidung klar.
Die wird auf jeden Fall noch dieses Jahr gekauft.

http://www.kity-maschinen.de/index1.htm

Gruß
Markus
Zuletzt geändert von Markus K. am Mo Jun 05, 2006 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Markus

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Beitragvon wwkauz1 » Mo Jun 05, 2006 8:26

Wer was richtig gutes möchte, sollte sich die maschinen von Maxximus anschauen. Alternatvi würde ich Binderberger empfehlen.

Gruß
http://www.brennholzkontor.com
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Beitragvon xt600e0 » Sa Jun 10, 2006 22:10

Ich habe mir beim Händler die Metabo Wippsäge BW 750/400 V angesehen, und muß sagen, die gefällt mir hervorragend, die Wippe läßt sich federleicht zum Sägeblatt bewegen, das Fahrwerk läßt sich leicht einklappen, dann stehen die 4 Metallfüße der Säge auf dem Boden, sie hat Motorschutzschalter mit Not-aus-Taster, hat 3 Jahre Garantie und hat 7,4 kw und kostet gut 800,- Euro inkl.. Allerdings finde ich die Blechkonstruktion für gewöhnungsbedürftig, ich ziehe Winkeleisenrahmen vor. Leider habe ich Binderberger, Bela und Scheppach bei uns nicht gefunden und Maxximus sagt mir überhaupt nichts. Höchstwarscheinlich werde ich mir nächste Woche die Metabo kaufen.
Übrigens ist der Motor der AL-KO Säge mit Riemenmotor meines Nachbarn auch schon kaputt gewesen bei nicht allzu häufiger Benutzung.

Gruß Ralf
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