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wippsäge mit zapfwellenantrieb

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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34 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon sexzylinder » Do Sep 05, 2013 21:39

wer hat ´ne wippsäge mit zapfwellenantrieb?

die dürfte ja beim sägen mit der drehzahl nicht runtergehen, oder?(außer trecker zu klein...)
oder rutschen die Keilriemen schon bei Beanspruchung schnell mal durch??

Erfahrungswerte gefragt!

wer hat ´ne BGU Zapfwellen - Wippkreissäge WK 700 Z Classic (HM)???

taugt das was für´n eigenbedarf? 25m pro jahr soll die sägen...auch trockenes und astiges zeug...
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Re: wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon pinienotto » Do Sep 05, 2013 22:20

Hab ne Posch mit Zapfwelle. Mache ca 50 Ster pro Jahr. Keilriemen rutschen nicht durch, allerdings bringst Du die Säge zum Stillstand wenn Du zu dickes Holz zu schnell durchjagst, dann rutscht der Keilriemen. War aber nur am Anfang so, mit der Zeit weißt Du wie stark Du die Säge belasten kannst. Das Ding ist absolut topp. Fahre auch die Säge nicht immer mit der vorgeschriebenen Drehzahl, da mein Traktor nur 1 Zapfwellen Geschwindigkeit hat, geht trotzdem Du musst halt bei den dicken Dingern ein bisschen mit Gefühl arbeiten.
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Re: wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon Florian1980 » Do Sep 05, 2013 22:27

Nen zu kleinen Traktor gibts eigentlich nicht. Die Elektromotoren haben ja alle um die 5 kw. Das sollte jeder Schlepper bringen. Bevor der ausgeht rutscht der Riemen oder die Kupplung. Ich hab ne Inntal Sääge und betreib die am 60PS Fendt mit der 1000er Zapfwelle die ich auf ca. 450/min einstelle.
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Re: wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon MF-133 » Fr Sep 06, 2013 14:02

Güde Säge für ZW, alles fein. Es ist die Version mit Keilriemen, kein Winkelgetriebe. Allerdings sind E-Motoren mit Dieselmotoren für den Antrieb nicht vergleichbar. Ich denke aber, dass alles mit 15 PS und mehr für so eine Säge ausreicht. Wenn sich ein Scheit verkeilt, heulen die Keilriemen, dann schnell Zapfe aus. Passiert aber nicht jedes Jahr. MFG
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Re: wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon sirpanzelot » Fr Sep 06, 2013 20:01

sexzylinder hat geschrieben:wer hat ´ne wippsäge mit zapfwellenantrieb?

wer hat ´ne BGU Zapfwellen - Wippkreissäge WK 700 Z Classic (HM)???

taugt das was für´n eigenbedarf? 25m pro jahr soll die sägen...auch trockenes und astiges zeug...


Hallo,

ich habe seit kurzem eine BGU ZWK 710 und bin recht zufrieden mit dem Gerät. Habe allerdings erst rund 4 Meter gesägt. Wenn sich mal ein Holzstück verkeilt rutscht halt der Riemen durch. Meinen Schlepper konnte das Gerät noch nicht in die Knie zwingen, der hat allerdings auch knapp 60 PS.

Viele Grüße
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Re: wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon sexzylinder » Fr Sep 06, 2013 20:47

ich will ´n 80ps mit 1000er zw und leicht erhöhter leerlaufdrehzahl davorhängen.
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Re: wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon beachbauer » Fr Sep 06, 2013 22:45

Ich habe eine Palax 700 mit Förderband. Die hängt an einem 60 PS Schlepper mit 1000er Zapfwelle und leicht erhöhtem Standgas. Funktioniert einwandfrei. Wenn sich das Blatt verklemmt, rutschen halt die Riemen durch.
Gruß Wolfgang
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Re: wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon sek1986 » Sa Sep 07, 2013 0:36

beachbauer hat geschrieben:Ich habe eine Palax 700 mit Förderband. Die hängt an einem 60 PS Schlepper mit 1000er Zapfwelle und leicht erhöhtem Standgas. Funktioniert einwandfrei. Wenn sich das Blatt verklemmt, rutschen halt die Riemen durch.



ich betreibe meine palax 700 an einem 34 PS ferguson und da gibts keine probleme

eventuell ist dein Blatt stumpf
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Re: wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon IHC-654-DED » Sa Sep 07, 2013 7:47

Ich habe auch eine BGU mit ZW. Die wird jetzt verkauft.
Wenn das Blatt stumpf ist, geht der 60 PS IHC-654 ganz schön in die Knie wenn mal etwas dickeres oder vergnörtes kommt. Habe aber kein HM-Blatt drauf.
Letztes Jahr ist mir ein Lagerbock von der Welle beim verkeilen weggebrochen (hatte damals berichtet)

Zu dem muß ich noch sagen das ich den IHC mit mind 1800 U/min laufen lassen muß um vernünftige Schnitte hinzubekommen.

Zur Zeit säge ich mit einer billigen Baumarktsäge mit HM-Blatt und E-Motor. Die läuft besser. Allerdings war das Originale Blatt der größte Schrott den ich auf einer Säge je gesehen habe. Nach ca 10 RM trockene, gespaltene Scheite war mit dem Blatt nichts mehr zu machen. Man hat die Scheite mehr "durchgebrannt" wie durchgesägt :oops:
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Re: wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon sek1986 » So Sep 08, 2013 1:37

ich habe bei mir vidia blätter drin auch jetzt in meinem Sägespalter

wenn ich die säge an meinem großen schlepper auf 1000 umdrehungen laufen lasse dann läuft der fast im stand und das blatt geht durch wie butter

am ferguson der nur ne 540er zapfwelle hat muss ich fast vollgas fahren aber der geht nicht in die knie auch wenn das blatt schon etliche 100 ster gemacht hat

ich würde auch rein von den kosten nichts größeres als 35 bis 40 ps für eine kreissäge nutzen
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Re: wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon focogü » So Sep 08, 2013 5:29

80 Ps und ne Wippsäge,zuviel Diesel oder was?
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Re: wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon ihcmonster » So Sep 08, 2013 5:33

ich fahre meine Posch Wippsäge mit einem Deutz D15 und das geht ohne Probleme. Wie bereits geschrieben, bei starken Scheiten mit etwas Gefühl sägen. Als ich die Säge neue hatte, wolle mein Schwiegervater auch mal sägen. Damals meinen 533 vor der Säge. Und prompt ein Stopper. Das ging soweit, dass die Zapfwellenkupplung zu qualmen begann.Nur durch das Abstellen des Motors konnte ich schlimmeres verhindern. Wippsäge, immer wieder gerne. Gruß vom ihcmonster
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Re: wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon focogü » So Sep 08, 2013 6:00

genau das ist es,wenn man mit gefühl und köpfchen arbeitet,dann brauch man oft garnicht soviel ps
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Re: wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon Fadinger » So Sep 08, 2013 10:29

Hallo!
focogü hat geschrieben:80 Ps und ne Wippsäge,zuviel Diesel oder was?

Wenn man sich bei vorhandenen Stromanschluß für 25rm/a eine Zapfwellensäge anschafft, stellt sich diese Frage doch gar nicht ... :wink:

Gruß F
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Re: wippsäge mit zapfwellenantrieb

Beitragvon sexzylinder » Di Sep 10, 2013 19:50

nachdem die e-säge mit 8kw nach nur 3 jahren aufgegeben hat. und auch nicht genug Leistung hatte (8KW)...
will ich nun was stabiles.
ich hab nur einen 80er schlepper. also werd ich den auch zum sägen nehmen.
braucht im schnitt übers jahr weniger als 5l die stunde...
bei 900 1/min vor der säge wohl noch weniger.
wird wohl ´ne 3 vorm komma stehen. und? schlimm?
besser als ´n neuer e- Motor für 400,-!
in das sch... ding investier ich nix mehr.
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