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Wird die landwirtschaftliche Arbeit nicht Ernst genommen?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Wird die landwirtschaftliche Arbeit nicht Ernst genommen?

Beitragvon Brock » So Mai 24, 2009 19:46

Ich wollte zu dem Thema mal eure Erfahrungen wissen... wie geht es euch, wird eure Arbeit von aussenstehenden Ernst genommen? Zur Geschichte, wie ich darauf komme... Gestern haben wir den ganzen Tag Kies zum Gemeinschaftlichen Waldwegebau gefahren.. von 9 - 17 Uhr. Danach habe ich noch 1 Hekar Heu eingefahren und bin schließlich mit anderen zu einer Grillparty, dabei war ich so müde, hab nicht viel getrunken und war ruhiger als sonst... Dann fragten mich einige was heut mit mir Los iss, und ich hab gesagt den ganzen Tag kies gefahren und noch Heu reingetan, dann kamen solche sachen wie " Pfff, da flackt der da ganze Tag aufm Bulldog und jammert, das ist doch keine richtige arbeit, du solltest mal dass tun was ich tue" ... oder "ja du hast doch bloß 5 mal silieren im Jahren, die restliche Zeit haste das volle Leben"... Ja da frage ich mich schon, ob wirklich Schlepperfahren nicht als Tätigkeit gesehen wird... natürlich muss man dabei nicht Körperlich hart arbeiten, aber dennoch ist es Stress pur. Nur irgendwie wird nur harte Körperliche arbeit als Arbeit anerkannt...
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Beitragvon Cairon » So Mai 24, 2009 21:13

Im allgemeinen wir schon gesehen, dass die Landwirte im allgemeinen viel und schwer Arbeiten. ich habe schon oft den Kommentar gehört: "Das wäre mir zu viel Arbeit..." Ich würde mir da keinen großen Kopf drüber machen, ich halte das eher für den üblichen "Schw...vergleich den es öfter bei solchen Anlässen gibt. Fast jeder ist doch davon überzeugt, dass es den härtest Job hat, egal ob Bauer, Maurer, Zimmermann oder Büromensch. Jeder meint am meisten und härtesten zu arbeiten, meistens liegt es aber nur daran, weil man sich den Job der anderen noch gar nicht wirklich angeschaut hat. Ich habe es schon oft erlebt, dass gerade junge Männer meinen so ein paar Strohballen, das kann doch nichts sein. Wenn die ersten 500 Ballen dann abgeladen sind denken sie oft anders. Nimm es nicht so schwer, mach Deinen Job gut und sei mit Dir zufrieden was die anderen denken...... Es ist doch so, keiner achtet die Arbeit der Reinigungskräfte für die Toiletten auf den Autobahnparkplätzen, aber wer würde denn solch eine Einrichtung noch nutzen wollen, wenn sie 4 Wochen nicht gereinigt worden wäre. Es ist alles eine Frage des Sichtwinkels.
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Beitragvon Mr.T. » So Mai 24, 2009 21:28

Zu meiner Berufschulzeit in der Stadt wurden wir Landwirte oft von den Städtern der anderen Klassen verhöhnt als Gummistiefel oder sonstwas. Viele haben auch im Hinterkopf, das die Landwirte doch SOVIEL Steuergelder bekommen, was den Verbrauchern ja zugute kommt, aber das sehen die nicht.
Aber ich denke im Großen und ganzen haben die Landwirte in der Öffentlichkeit keinen so schlechten Ruf, das die viel arbeiten wissen die meisten, allerdings denken sehr viele das der Bauer viel verdient, sollte er mal ne neue Maschine kaufen :roll:
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Beitragvon SHierling » So Mai 24, 2009 21:32

Also in der Stadt hab ich sowas dauernd gehört, obwohl man an der Uni da Agrar studieren konnte. Viele Leute wissen nach wie vor nicht, das Landwirt ein Lehrberuf ist, und dementsprechend ist das eben auch "keine richtige Arbeit". So eine Art gärtnern, was jeder kann, nur bequem mit dem Trecker oder so ähnlich. Und in der Massentierhaltung arbeitet gleich gar keiner mehr, das machen alles Maschinen und Computer, weiß man doch, wenn ein Bauer 3000 Schweine versorgt, der drückt nur ein paar Knöpfe.

Genauso denken doch auch die ganzen Hobby-Einsteiger mit ihren paar Kühen, Schweinen, Hühnern & Co. - Landwirtschaft "kann man einfach so" und "nebenbei". Und am besten sind dann noch die, die glauben, "früher" wäre das alles besser (=noch einfacher!!) gewesen, Heu machen mit der Hand ist romantisch und Melken mit der Hand gar kein Problem. Liegt auch viel daran, daß die Leute selber gar nicht mehr körperlich arbeiten - ich hab schon Spargelkunden gesehen, die am Feld gestanden haben und zugeguckt, wie gestochen wird, und dann so locker gemeint: ach, das würde mir sicher auch Spaß machen, so schön an der frischen Luft morgens" ^^

Ich laß solche Leute wenns grade paßt gern "mal eben" n Sack Futter
aus dem Auto rüberreichen (nette Leute dürfen selber rausnehmen, die mit den fiesen Sprüchen bekommen den zuge"worfen") - danach relativiert sich das dann ;)
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Beitragvon Brock » So Mai 24, 2009 22:20

joa stimmt, so stellen sich viele meinen Beruf vor, nach dem Motto "das könnt ich auch", habe das auch schon des öffteren gehört. "Ein Bauer muss doch nicht Rechnen können", hörte ich auch schon... Ich habe allerdings noch nie was gehört das mich als Landwirt degradieren würde, sowas wie "stinkiker Bauer"... Nein, die meisten stellen es einfach nur so easy alles vor... Und dann kommt dazu, dass einen jeder sieht wenn man mal unter der Woche nicht so viel Arbeit hat, dann ist man gleich Faul, aber keiner sieht es wenn man das ganze Wochende inkl. Nacht in der Ernte durchfährt. Erwähnt man dass, heißt es "ja mei, hasch dirs doch so rausgesucht"! Die Wetterabhängigkeit sieht keiner, die Bürokratie sieht keiner, das Risiko das immer dabei ist ob die Ernte was wird sieht auch keiner, und wenn man da ganze Tag aufm Schlepper war, gilt man als Faulenzer, der nix gearbeitet hat und nur gessenen ist und Radio gehört hat....
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Beitragvon euro » So Mai 24, 2009 22:22

Seh das eher so dass die meisten Bauern zu emotional und betriebsbezogen argumentieren. Wenn mal nüchtern ohne die überlebten "Heimat und Scholle" und den ganzen emotionalen Rattenschwanz, sprich gesamtekonomisch argumentiert würde wäre das "imagefördend".
Ach was sag ich, wir schaffen das ja noch nichtmal in nem vorwiegenden Bauernforum wie hier... :roll:
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Beitragvon Mr.T. » So Mai 24, 2009 22:26

SHierling hat geschrieben:, die mit den fiesen Sprüchen bekommen den zuge"worfen") - danach relativiert sich das dann ;)

das relativiert sich dann, weil der dann unterm Zentnersack liegt ? :lol:

Ach was sag ich, wir schaffen das ja noch nichtmal in nem vorwiegenden Bauernforum wie hier...

vor allem nicht im RT :roll:
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Beitragvon hans g » Mo Mai 25, 2009 12:24

nun schaut euch mal bauern beim landhandel oder landmaschinenhändler an----kein wunder,dass die städter das maul aufreissen.
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Beitragvon maexchen » Mo Mai 25, 2009 13:19

hans g hat geschrieben:nun schaut euch mal bauern beim landhandel oder landmaschinenhändler an----kein wunder,dass die städter das maul aufreissen.

oder die Aktienhändler in den LW Foren. :roll:
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Beitragvon Brock » Mo Mai 25, 2009 14:57

joa so seh ich das auch in etwa @ schimmel

Für mich ist es einer der schönsten Berufe die man sich denken kann. Und kein BEruf hat Vorteile ohne Nachteile und anderstrum. Ich war noch nie der Mensch der körperlich jeden Tag 100% geben will, lebten wir vor 50 oder 100 Jahren wäre ich auch auf keinen Fall Landwiirt geworden, niemals, ich bins eigentlich nur geworden weil mir eine breites Band an Maschinen zu VErfügung steht die eigentlich die meisten anfallenden Arbeiten erledigen oder zumindest Erleichtern. So bin ich auch einer der lieber einmal öfter nen Schlepper zur Hilfe holt, als sich einmal zu viel unnötig körperlich anzustrengen....
Aber allem in allem bleibt der Beruf dennoch stressig, manchmal mehr, manchmal weniger. Hat doch der Arbeiter sein Feierabend, sein Wochenende, sein Regelmäßiges Gehalt, das nicht so leicht Fallen kann wie beispielsweiße der GEtreidepreis. Im Gegenzug, kann ich mir die Zeit ausserhalb der Ernte einteilen wie ich will.

Und zu den Monotonen primitiven Arbeiten wie Pflügen, Gülle fahren... kommen im Gegenzug wieder Ernteeinsätze wo du auch nicht jeden auf den Schlepper setzen könntest, und du geistig 100% da sein musst. Und wie ist´s denn wenn man siliert, kommt doch dazu dass man noch jedes mal gegen die Zeit fährt, so ist es bei mir auf jeden Fall, du solltest gemäht haben und schon eingeführt, wir haben so eine Siliergemeinschaft in der jeder jedem hilft und wenn mal 3 Stück jeweils 1 Tag versetzt mähen, weißt auch wie du 15 Stunden am Tag dahängst bis alles unter Dach und Fach ist!
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Beitragvon hans g » Mo Mai 25, 2009 15:26

schimmel hat geschrieben:Deshalb möchten etliche ja auch nicht auf die monotone geringqualifizierte Arbeit des Pflügens oder Güllefahrens verzichten, hier kann er abschalten und den Kopf freibekommen.

jau--beim pflügen mal locker über die grenze--CC kontrolle :!:
und beim güllefahren immer locker rauf auf die fläche,dass das getreide nach china wächst,weil der nährstoffbedarf für 2 jahre reicht :roll:
schimmel--ich glaube,du bist in deiner frühen jugend schlecht behandelt worden :wink:
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Beitragvon maexchen » Mo Mai 25, 2009 15:35

schimmel hat geschrieben:
Cairon hat geschrieben:Im allgemeinen wir schon gesehen, dass die Landwirte im allgemeinen viel und schwer Arbeiten. ich habe schon oft den Kommentar gehört: "Das wäre mir zu viel Arbeit..." Ich würde mir da keinen großen Kopf drüber machen, ich halte das eher für den üblichen "Schw...vergleich den es öfter bei solchen Anlässen gibt. Fast jeder ist doch davon überzeugt, dass es den härtest Job hat, egal ob Bauer, Maurer, Zimmermann oder Büromensch. Jeder meint am meisten und härtesten zu arbeiten, meistens liegt es aber nur daran, weil man sich den Job der anderen noch gar nicht wirklich angeschaut hat. Ich habe es schon oft erlebt, dass gerade junge Männer meinen so ein paar Strohballen, das kann doch nichts sein. Wenn die ersten 500 Ballen dann abgeladen sind denken sie oft anders. Nimm es nicht so schwer, mach Deinen Job gut und sei mit Dir zufrieden was die anderen denken...... Es ist doch so, keiner achtet die Arbeit der Reinigungskräfte für die Toiletten auf den Autobahnparkplätzen, aber wer würde denn solch eine Einrichtung noch nutzen wollen, wenn sie 4 Wochen nicht gereinigt worden wäre. Es ist alles eine Frage des Sichtwinkels.


Als Landwirtssohn, gelernter Zimmermann, Angestelter im öffentlichen Dienst und nach 10 Jahre Selbstständigkeit als Architekt möchte ich behaupten, dass es einen Unterschied gibt in der Formulierung Belastung.
Die körperliche Belastung als Zimmermann liegt weit über der eines Landwirts und die Psychische Belastung eines Architekten liegt ebenfalls über der eines Landwirts (Achtung Behauptung). Beim Landwirt kommt es in der Regel durch die Kombination beider Bereiche zur Belastung.
Deshalb möchten etliche ja auch nicht auf die monotone geringqualifizierte Arbeit des Pflügens oder Güllefahrens verzichten, hier kann er abschalten und den Kopf freibekommen. Anders herum kann er seinen Frust bei körperlicher Arbeit auch abreagieren. Und die Möglichkeit beides tun zu können und dabei noch in der Natur zu sein oder mit Tieren umzugehen, das bringt den Reiz des Berufes - denke ich.
Das würde mir auch zusagen, aber ich bin in einer anderen Realität.
Reini

Genau das würde ich nicht machen. Subjektiv die Arbeit Anderer "bewerten". Man sucht sich immer die Vorzüge heraus, ohne die Nachteile zu sehen. Belastung ist immer was höchst individuelles. Was man sich selbst oder was andere einem abverlangen. Hat in jedem Fall auch etwas mit den eigenen Ansprüchen zu tun.
Bleibt einem nur das ziemlich emotionslos zu betrachten, genauso wie zu respektieren, das in anderen Berufen auch viel geleistet wird.

Und wenn mal einer respektlos wird, dann muß man - pardon frau - ihm auch mal einfach mal :shock: einen Sack Hühnerfutter vorn Latz werfen. :D :lol:
maexchen
 
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Beitragvon schaukelpferd » Mo Mai 25, 2009 15:43

Da hast du vollkommen recht Maexchen.Keiner sollte über den Beruf anderer urteilen,denn jeder Mensch ist anders belastbar.
En valitse ihmisiä elämässäni sen perusteella, mitä heillä on tarjottavanaan, vaan sen perusteella, mitä he saavat minut tuntemaan.
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Beitragvon weißvonnix » Mo Mai 25, 2009 22:43

also ich denke das bild vom landwirt wird durch medien und sonstwas meistens falsch dargestellt als es is.. siehe bauer sucht frau etc..

da wird das alles dargestellt, als wärs der segen auf erden.. den ganzen tag zeit etc.. und das der bauer nich so qualifiziert sein muss.. manche kennen dann die bauern halt nur von dort un bilden sich so ihre meinung.. selbst hier aufm land isses teilweise so..

arbeite im büro mit leuten die meist garnix mit landwirtschaft am hut haben... ich kenn das gerede^^

ich selbst hab respekt vor landwirten.. zum einen die tägliche arbeit (kein sonntag etc), zum anderen das ganze managing etc..

ich kenn das auch wenn die leute auf der straße absolut kein verständnis haben, wenn da mal eine übergroße maschine kommt.. (überholen noch in unmöglichsten stellen etc.. un winken dann noch..) wissen aber garnich was dann mit den flächen passieren würde und was noch alles dranhängt..
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Beitragvon Brock » Mo Mai 25, 2009 23:05

joa, muss ich dir zustimmen.... aber ich kenne auch genug, die sehr wohl selber Einblicke in der Landwirtschaft haben und sagen es ist viel zu easy um als Arbeit durchzugehen... ICh weiß langsam nicht mehr ob es Neid ist, aber mir wird sehr oft gesagt wie schön ich es doch hätte...

Das mit der Straße und dass manche kein Verständiss dafür haben kenne ich auch nur zu gut.... Erst wieder beim 1.Schnitt aufm Feldweg am Abend... Natürlich fährt man was da Karren hergiebt. Ehepar mittleren alters mit High Walking Stöcke oder wies heißt, sehen mich kommen und bleiben mitten im Weg stehen und schauen wie ich auf sie zu komme, bin aber bis kurz dafor noch gut aufm Gas geblieben dann sindse doch zur Seite und der Mann Zeigt mirn Vogel und schreit irgendwas mit "gehts nicht noch schneller"... Da bin ich dann auch kein Guter, schalt runter in 2 ten Gang und Fahr jeden Gang bis zum Anschlag aus, dasser nur noch so hinterher geschaut hat!
bissel später so um halb 12 Abends als wir fertig waren, hat da andere noch da Ladewagen rückwärts in Hof reinrangiert und blockierte so die Straße für ein paar Sekunden, zumal kommt ein Auto an und fangt an zu Hupen, da Ander, auch kein guter in solchen Sachen, lasstn SChlepper so aufer Straße stehen, steigt ganz gemütlich ab und lauft zum Auto hin und fragt was er eigentlich jetzt will wenn er für ein paar Sekunden den Ladewagen reinrangiert... Autofahrer hat dann nichts mehr gesagt darauf^^
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