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Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon Bauer Markus » Do Apr 27, 2017 20:07

Guten Abend,

wir überlegen uns einen Überladewagen (Tandemfahrwerk / 20-30m³) für den Mähdrusch und zum Düngerstreuen anzuschaffen.
Hat hier jemand Erfahrungswerte die ich für eine Wirtschaftlichkeitsrechnung annehmen kann?

Mich interessiert dabei besonders:
Wie steigert sich die Leistung eines oder zweier Drescher?
Bis wie viel t/h schafft es ein ÜLW die Drescher am Laufen zu halten?
Kann ich Abfahrgespanne einsparen?
Wie wirkt sich das auf die Tagesleistung beim Düngerstreuen aus? (Ausbringmenge ca. 200 - 800kg/ha)
Wie sieht es mit dem Zugkraftbedarf aus? Reichen 180PS in leichten Hanglagen aus?

Lg Markus
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Re: Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon bauer hans » Sa Apr 29, 2017 10:28

ein vorhandener kipper mit breitreifen und schnecke ausgerüstet und dazu ne reifendruckregelanlage wären sicher billiger.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon Cowrider » Sa Apr 29, 2017 16:30

Naja wenn du einen vorhandenen Kipper hast mir 20-30m3? Denke der TE wird mehr als einen Drescher haben und die passenden Flächen dazu. Denke generell kann man sagen ca10 - 20% Leistungssteigerung am Drescher. Wie viele Drescher ein ÜL wagen packt hängt auch von den eingesetzten Drescher ab....
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Re: Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon MF4355 » Sa Apr 29, 2017 21:34

Interessant wird das ganze, wenn du nicht mehr (alles) selbst abfahren musst und zum Beispiel schon Stoppeln kannst, erst recht wenn auch Raps nach Weizen in der Fruchtfolge steht. Lkw fahren hier für 65 die Stunde, da kommt man mit dem Schlepper nicht mit... Je mehr Hof/Feld entfernung, desto eher Überladewagen und Lkw. Bei Vollarrondierung eher zwei Muldenkipper. Lenkzeiten der Lkw Fahrer sind allerdings einzuhalten!
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Re: Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon Estomil » Mo Mai 01, 2017 9:20

Der überladewagen macht nur in Sonderfälle sinn:
-bei Abtransport per lkw. Das lohnt aber auch erst bei 20km entfernung.
-bei körnermais wenn gleichzeitig ne Mühle zum ccm mahlen auf dem acker steht.

Wichtig für den Dresdner ist eh nur, dass während der Fahrt abgebubkert wird bzw wenigsten da wo er grade ist. Wenn der drescher erst nen halben km zum feldrand fahren muss geht viel Zeit verloren.

Es macht fürs getreide mehr Sinn mit einem Kipper während der Fahrt abgebunkern und sich dann vernünftige rückfahrkameras anzuschaffen um den zweiten Kipper problemlos wieder ankoppeln zu können.
Ich sehe das allen ähnlich wie bei den ganzen güllegeschichten. Wenn es irgendwie geht sollte man das 19qm fass fahren lassen. Lkw Zubringer und der gleichen sind oft viel zu teuer!

Mir kann auch keiner erzählen, dass man an solchen Tagen unbedingt schon mit der stoppelbearbeitubg beginnen muss. Das ist lächerlich. Das erntefenster beträgt heute eh nurnoch zwei Wochen im getreide. Güllefahren und Grünkern kann man dann auch neu paar Tage später wenn wiedermal drei Liter Wasser in der Nacht gefallen sind.

Für Dünger würde ich nen überladewagen übrigens niemals missbrauchen. Ersten muss der erstmal blitzeblank sein sonst hat man nacher irgendwelchen Drek im düngerstreuer. Zweitens geht der Dünger gewaltig auf den verschleiss. Besonders die Lager an den Schnecken werden wohl zum problem. Zumal ich da auch nie mit viel Wasser zum reinigen ran wollte.
Im übrigen ist die förderleistujg für diese Zwecke eh viel zu hoch!

Wenn du ne Schnecke willst, dann besorg dir ne anbauschnecke für nen normalen dreiseitenkipper. Sowas gibt's für 1000€.
Alternativ sind diese drei Tonnen Bunker die die landhändler haben ebenfalls sehr schön.
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Re: Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon langer711 » Mo Mai 01, 2017 10:26

Mit einer Berechnung kann ich auch nicht dienen.

Meine Schätzung als Drescherfahrer:
Mit einem Überladewagen und 2-3 Dreschern, ersetzt der ÜLW einen ganzen Drescher.
Aber zum ÜLW gehört ja dann auch noch der Schlepper und der Fahrer.

Den vierten Drescher wird der ÜLW nicht mehr schaffen, das kann bei 3 Maschinen schon eng werden.

Das Team muss sich in jedem Fall ordentlich absprechen.
Es wird die Situation geben, das alle Drescher gleichzeitig voll sind.
Hier kann es sinnvoll sein, wenn ein Drescher direkt auf den Kipper entlädt.
Um das zu managen sollte man per Funk in Kontakt stehen.

Helle Kappen braucht es dann trotzdem noch hinter jedem Lenkrad.


Der Lange
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Re: Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon Estomil » Mo Mai 01, 2017 10:39

Also entweder ihr habt bescheidenen ertrag, oder kleine drescher.
Unser Rekord lag mal bei 42ha ccm mais mit insgesamt ca 620t ccm (gedroschen ohne spindeln) mit einem drescher und einem überladewagen, einer Mühle und zwei mulden zum abfahren der gemahlenen maises.

Das war aber nen eingespieltes Team und lief sehr reibungslos. Zudem wurde natürlich auch morgens um 6 angefangen und bis Abend um acht gedroschen.

Kriegsentscheiden ist allerdings auch der drescherfahrer der es Schaft bei niedrigen dreschverlusten die maschiene am Limit zu fahren. Alleine hier liegen locker 10%.

Bei mehreren drescher würde ich das nicht probieren. Vor allem da wenigstens ein drescher auch frühzeitig schonmal zum anmähen zum nächsten Schlag fahren sollte. Wie will man das logistisch hinbekommen?

Das abfahren per Kipper ist nicht ohne Grund auch heute noch standart!
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Re: Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon Bauer Markus » Di Mai 02, 2017 13:52

Erst einmal vielen Dank für eure Antworten.

Ich habe am langen Wochenende mal ein wenig hin- und hergerechnet.

Sinnvoll wäre eine Investition nur in Kombination von Mähdrusch und Dünger streuen, da wir den ÜLW in erster Linie zum Dünger streuen benötigen und ihn im Sommer größtenteils an LU vermieten könnten.
Gegenkandidat ist wie bereits vermutet eine angebaute Schnecke oder ein Förderband an einem Kipper.

Bei den von euch angegeben Zahlen macht eine Investition in unserer Umgebung vermutlich kaum Sinn, da es nur wenige Flächen gibt auf denen mehr als 2 Drescher Sinn machen.
Ich hatte mir vor allem einen Vorteil durch den Puffer erhofft den man beim Mähdrusch hat.

Das Dünger streuen würde dann nach dem Motto der "eh-da"-Kosten eine tolle Möglichkeit zur Auslastung einer solchen Maschine darstellen.
Bei Fabrikaten mit entsprechender Lackierung, Zusage vom Hersteller und passender Pflege (Einwachsen und Schmierung aller Lager nach dem HDR-Einsatz) mache ich mir eigentlich keine Sorgen um Korrosion.
Wir bauen mit einem Partner große Mengen Kartoffeln an. Bei den großen Mengen an Dünger und z.T. langen Transportwegen sehe ich allerdings großes Einsparpotenzial. Man spart sich bei 24t Zuladung ja schnell 9-10 Fahrten (3t Streuer / Restmengen ...) . Auch wenn das Äquivalent zwischen Streuer und ÜLW auf der Straße vermutlich bei 3:1 oder noch höher liegt.
Wenn man dann bei anderen Berufskollegen noch mehr Fläche streuen könnte, hätte das Modell vermutlich durchaus eine Zukunft.

Aber vielleicht hat ja auch noch jemand positive Erfahrungen gesammelt.

LG Markus
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Re: Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon MF4355 » Di Mai 02, 2017 16:37

Du bist offensichtlich noch nie Überladewagen gefahren. Den Wagen Voll durch enge Wirtschaftswege zu fahren ist kein Spaß, wenn es irgendwie ging wurde der Ülw nur leer transportiert. Für Dünger lieber nen Dreiachser mit Schnecke, mit dem kann man dann auch 40 auf der Straße fahren.
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Re: Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon Estomil » Di Mai 02, 2017 16:56

In der Regel dürfen die überladewagen garnicht voll auf der Strasse fahren. Das sind reine ackerwagen aufgrund der achslasten.
Wer ne tandemachse will muss dann Schon mal ne Stange mehr ausgeben.
Ich erkenne jetzt allerdings immernoch nicht den grossen Vorteil gegenüber einem dreiseitenkipper mit überlaufschnecke. Den kannst du doch auch am feldrand abstellen zum befüllen des streuers.
Wo soll da Zeit gespart werden?
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Re: Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon Bully1986 » Mi Mai 03, 2017 18:12

Wir haben einen Betrieb in der Nachbarschaft
Der hat 2 Drescher
einen Überladewagen 2 Abfahrer
Am Rand steht zur Sicherheit noch 2 Züge.

Er sagt das der ülw ihm einen halben ha pro Drescher und Stunde bringt.

Hier in Brandenburg sind aber auch die Schlaggrößen gegeben.


Der Fahrer vom ülw muss aber wirklich auf zack sein das ist wichtig!

Und 180 PS ist unterste Grenze man muss bedenken das man ja nicht immer einen staubtrockenen Schlag hat.
Wenn es mal was weicher ist bzw. soll es auch schnell gehen.

Und für Dünger sind die “normalen“ ülw nicht geeignet.
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Re: Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon Bauer Markus » Mi Mai 03, 2017 19:32

Nein, bin ich nicht, ich habe ja keinen ;)

Ich gehe mal davon aus, dass er sich nicht anders verhält als ein Güllefass.
Das Fass ist tendenziell leichter und damit fahre ich auch auf der Straße.

Wie gesagt: Der ÜLW wäre nur eine Option wenn sich die möglichkeit ergibt ihn im Mähdrusch nutzen zu können. Deshalb habe ich ja ursprünglich gefragt.
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Re: Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon wastl90 » Do Mai 04, 2017 19:01

Ok... Du brauchst eigentlich nur einen Puffer für Mähdrusch und eine Transport- uns Überlademöglichkeit für den Dünger. Ich würde dir dann auch eher eine vernünftige Schnecke an einem Tandem- oder Zweiachskipper empfehlen. Zur ernte kannst du den neben dem Acker abstellen als Puffer und beim Düngerstreuen am Feldrand abstellen. Auch die Überladeleistung dürfte beim Überladewagen auf Düngerstreuer gu hoch sein. Mit einer normalen Schnecke kannst du auch gut das Einzelkornsähmaschine und Drillmaschine befüllen
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Re: Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon Oberfranke_91 » Do Mai 04, 2017 21:31

Wie sieht es mit dem Zugkraftbedarf aus? Reichen 180PS in leichten Hanglagen aus?


Der Sachverhalt pro/contra ÜLW wurde ja schon genauer hinterleuchtet. Letztlich ist das nur einzelbetrieblich zu entscheiden, ob sich da ein monetärer Vorteil ergibt hängt von vielen Faktoren ab.

Aber wie schon angesprochen wurde: Wenn die Entscheidung für den Überladewagen fällt dann in meinen Augen zwingend unter dem Aspekt, dass der Zugschlepper genügend PS hat um mit dem Gespann spritzig auf dem Feld unterwegs sein zu können..., sonst geht der vermeindliche Gewinn an Effizienz schon wieder im Ansatz verloren, was nicht zu letzt natürlich auch wieder die Wirtschaftlichkeit beeinflusst. Klar wird den dein 180er ziehn..., aber wenn die 30m³ ausgeladen sind wohl nicht mehr unbedingt "spritzig"... :D

Die Frage welche zusätzliche Hektarleistung sich durch den ÜLW beim Mähdrusch ergibt hängt von vielen Faktoren ab. Wenn ihr jetzt schon während der Fahrt abtankt wohl ziemlich genau keine. Zum anderen auch von der Flächenstruktur.

Wir arbeiten am Betrieb bei 65 Hektar durchschnittlicher Flächengröße und Schlaglängen von bis zu 2 km mit nem 50m³ Überladewagen in zum Teil sehr hügligen Gelände mit zwei Dreschern mit jeweils 11 Meter Arbeitsbreite. Bin mir ziemlich sicher, dass der Überladewagen uns nen knappen Drescher einspart (ausgehend davon, dass ansonsten im Stand abgebunkert werden müsste).
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Re: Wirtschaftlichkeit Überladewagen

Beitragvon langer711 » Sa Mai 06, 2017 13:13

Oberfranke_91 hat geschrieben:
(...)
Wir arbeiten am Betrieb bei 65 Hektar durchschnittlicher Flächengröße und Schlaglängen von bis zu 2 km mit nem 50m³ Überladewagen in zum Teil sehr hügligen Gelände mit zwei Dreschern mit jeweils 11 Meter Arbeitsbreite. Bin mir ziemlich sicher, dass der Überladewagen uns nen knappen Drescher einspart (ausgehend davon, dass ansonsten im Stand abgebunkert werden müsste).


Bei solchen Dimensionen wird vermutlich auch "was ordentliches" zum Abtransport eingesetzt.
Da gehts ja schon in Richtung Sattelschlepper, den schickt man nicht über die Stoppel.
Selbst ein 24to Dreiachs Kipper verursacht massiven Bodendruck.
Etwas weicher Boden, und der 250 PS Schlepper hat keine Chance mehr.
Also bleibt hier nur das Abtanken am Feldrand im Stand, oder der ÜLW.

In meiner Region ist bei 7 Meter SW Schluss, die Flächen sind i.d.R. max. 500 Meter lang.
Eine Fläche misst 800 Meter, da ist's dann vorbei mit "einmal rum".

Zum Abtransport kommen 18 t Kipper zum Einsatz, die kann man über die Stoppel schicken.

Ein Kollege macht sich über all dies keine Sorgen und juckelt seelenruhig mit dem Grubber durchs Feld, wenn seine Flächen abgeerntet werden.
Kommen paar Abrollcontainer an den Feldrand und der Drescher-Lenker kann zusehen...
Der Landwirt kommt nur ins Schwitzen, wenn die Container nicht pünktlich kommen.
Dann wird der Drescher-Pilot nämlich nöckelich :lol:
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