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Wo wohnt ihr? Wo stehen eure Pferde?

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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38 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Wo wohnt ihr? Wo stehen eure Pferde?

Beitragvon Esa » So Jul 06, 2008 16:38

Hallo,


ich fände es schön zu wissen, ob es hier ein paar Leute aus meiner Ecke gibt und wie es bei den anderen im Rest des Landes so "zugeht" ;-).
Also mach ich einfach mal den Anfang...

Ich wohne in Pfaffenhofen/Ilm (PLZ 85...), meine Pferde stehen ca. 12 km weiter in einem kleinen Dörfchen auf einer kleinen Reitanlage. Nach einigen Jahren in der Pferdeszene bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass meine Pferde unc ich für den gewöhnlichen Pensionsbetrieb nicht geeignet sind und auf lange Sicht bin ich auf der Suche nach etwas Eigenem, in welcher Form auch immer das sein wird.
Ich würde mich als einen untypischen Pferdebesitzer beschreiben, was wohl vermutlich auch an meinen Pferden (Kaltblutstute und Shettywallach) liegt und an der Tatsache, dass ich nicht viel reite und meine Priorität bei der artgerechten Haltung der Pferde liegt. Der Grund dafür sind auch meine Pferde, weil die Große ziemlich schwer krank war und ist, aber durch eine optimal abgestimmte Haltung hoffentlich noch ein paar gute Jahre hat. Dabei fangen die Probleme im Pensionsstall an, weil dort a. das Verständnis nicht da ist (bei Stallbetreiber und Einstellern), b. meine Pferde sich nur schwer in den Stallablauf integrieren lassen (deshalb mache ich meistens alles selbst und zahle dann fast schon zwangsläufig zu viel Geld dafür) und c. es immer wieder zu Eifersüchteleien der anderen Einsteller mir gegenüber kommt, weil ich (ohne damit angeben zu wollen) eine besondere Verbindung zu meinen Tieren habe und es viele Pferdebesitzer gibt, denen es anscheinend ein Dorn im Auge ist, dass meine Pferde eben auf mein Rufen im Galopp von der Koppel kommen oder mir ohne Halfter und Strick folgen usw.. Eigentlich sehr schade, aber ich habe aufgehört mich darüber zu ärgern und kümmere mich um meine Angelegenheiten.
Ich weiß, dass es sicher noch mehr Pferdebesitzer gibt, denen es ähnlich wie mir geht (einige kenne ich zumindest noch...) und ich fänd interessant von euren Erfahrungen zu hören, auch im Bezug auf Stallbetreiber. Es gibt da so eine beispielhafte Situation, bei der sich viele wiederekennen...:man hat sein Pferd in einem Pensionstall stehen, ist immer höflich zu Stallbetreiber und Einstellern, kümmert sich aber lieber um die eigenen Angelegenheiten, als um die der anderen. Man kehrt täglich den Dreck, den man beim Putzen am Putzplatz hinterlässt weg und auch gleich noch den der anderen, der vorher schon da lag. Irgendwann ist der Haufen der anderen so groß, dass man keine Lust hat, das auch wieder wegzuräumen und man kehrt es ordentlich zusammen und räumt dann nur den eigenen Dreck weg. Prompt bekommt man am nächsten Tag eine üble Rüge dafür, man hätte seinen Dreck nicht weggekehrt. Schonmal passiert?

Also liebe Mit(st)reiter...würd mich freun von euch zu hören ;-)

LG, Esa
Esa
 
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Beitragvon ladyesprit » So Jul 06, 2008 17:30

Hi,

meine beiden Pferde stehen seit 8 Jahren bei uns hinterm Haus, wir haben hier 3 ha für die beiden und das ist eigentlich völlig ausreichend zum fressen und Heu machen.
Füttern tun wir die beiden Süßen morgens und abends und Tagsüber haben sie Wiese und Heu satt. Nachts dann nur noch Heu.
Ist schon schön, wenn man aus dem Fenster schaut und sieht seine Pferde. Außerdem is es ganz praktisch, dass man sofort sieht, wenn irgendwas nicht stimmt mit ihnen. Man kann schneller handeln und sie auch besser beobachten wenn sie krank sind.

Ein Nachteil hat das ganze allergings. Man muss immer zu den gewohnten Uhrzeiten zu hause sein, oder sich um einen Ersatz kümmern.

Ich muss aber sagen, dass ich meine Pferde auch nicht mehr in einen Pensionstall geben würde. So sind sie viel intensiver und auch liebevoller betreut.

Ich wohne 15 km nördlich von Berlin (PLZ 16...)


Liebe Grüße

LadyEsprit
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Beitragvon Lil_Princess » So Jul 06, 2008 20:28

Wir wohnen im Landkreis Kusel (PLZ 67...) und bewohnen dort ein kleines Gestüt welches sich aber noch im Aufbau befindet. Zur Zeit haben wir 8 eigene Pferde und zwei Pensionspferde. Wir haben auch einen eigenen Deckhengst der mit den Stuten zusammen in der Herde steht. In den meisten Pensionsställen die ich kenne wird leider meiner Meinung nach keine artgerechte Hengsthaltung praktiziert. Als ich früher noch weniger Pferde hatte, hatte ich diese auch mal in einem Pensionsstall stehen. Mich hat der "Zickenterror" zwischen den einzelnen Einsteller(innen) oft sehr genervt und dass meine Futtertonne immer leerer und mein Pferd immer dünner wurde :?: Aber es gibt sicherlich auch gute Pensionsställe. Nur mit unserer Anzahl Pferde wäre das wohl unbezahlbar. Nein, ich bin glücklich mit der Arbeit, auch wenn ich kaum zum Reiten komme, aber es ist einfach schön, abends mit dem Hund noch einmal über die Wiesen zu den Pferden zu laufen und alles so machen zu können wie man es sich vorstellt und wie es der Geldbeutel erlaubt :wink:

Liebe Grüße

Princess
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Beitragvon cindylindy » So Jul 06, 2008 20:31

Hallo!
Mein Pony habe ich seit 18 jahren und wir lebten lange im schönen Mittelhessen im eigenen Stall mit vielen Leuten.
Im Winter gab es kleinere Grüppchen, da hatte jeder seinen eigenen Stall, im Sommer zogen wir auf großen Weiden alle zusammen. Streit und Ärger gab es sehr oft, aber da wir letztendlich alle an einem Strang ziehen mußten, vertrugen wir uns ganz schnell wieder, und jede Auseinandersetzung hatte was gutes.
Dann war klar, dass wir umziehen mußten und ich wollte im Vorfeld alles richtig machen, also kaufte ich mir ein 2tes Pferd.
Dann kam die Stallsuche, was an sich für mich schon nicht leicht war.
Die meißen Ställe hatten Platz für ein Pferd ODER ein Pony, aber nicht beides zusammen. Die einen hielten die Stuten getrennt von den Wallachen, die anderen hielten die Ponies getrennt von den Pferden, es gab Orte, da konnte man günstig sein Pferd "entsorgen" und hat sich dann besser nicht mehr blicken lassen. Viele als Offenstallplätze ausgeschriebenen Stellen entpuppten sich als kleine Box mit Blick auf den Hof, und ienem winzigen Paddock, der als Wendehammer zu gebrauchen war, wollte sich das Pferd mal in der Box umdrehen.
Ach ja, und Selbstversorger, ach nee, um Gottes Willen nicht...
Dann fanden wir zum Glück einen guten Platz auf einem alten Gestüt, auf dem es eine Offenstallgruppe gab, und hier kam ich dann in den Genuß, auch mal fremde Pferdeleute aus allen Richtungen zu treffen.
Wir zogen dann den Pferden nach in diesen Ort (Hassloch, Pfalz)
3 Jahre verbrachten wir dort, und es gab auch hier und da mal Ärger, auch mal schlimmeren Ärger, aber im Grunde, war es das beste, was ich finden konnte, und im Sommer wirklich toll.
Tja, nun ist das Gestüt verkauft und alle Einsteller mußten gehen.
Ich hatte dann das Wahnsinnsglück, einfach nach nebenan ziehen zu können. 2 Offenställe, 5ha Weideland, Wasser und Strom und ich bin die Chefin.
Der Stall ist mein neues Zuhause, wir haben sogar einen großen Garten direkt neben den Offenställen bekommen.
Ich habe auch noch Platz für 2 Pferde dort.
Vielleicht finden sich auch noch mal nette Leute, weniger nette hatte ich betreits schon.
Mir macht es eigentlich einen riesen Spass dort. Ich brauche keinen Paddock mehr, ich habe eine Winterkoppel!
Ich habe zwar mehr Arbeit, als ich schaffe, es gibt immer was zu tun und ich werde nieeeee fertig.
Aber ich bin erleichtert und froh.
Und ich will auch nie wieder in einen Pensionstall ziehen müssen, auch nicht, wenn ich dort Selbstversorger mit gewissen Einschränkungen wäre!
Auf dem Gestüt wurde mein recht teurer Wallach zum Krüppel getreten: Herdenintegration: Tor auf, Pferde rein, Tor wieder zu!
Reiten ist für mich, auch aufgrund meines nicht mehr reitbaren Wallachs und meiner alten Ponystute, eher zur Nebensache geworden.
Allein aufgrund dieser Tatsache brauche ich keinen Stall mit ambitionierten Reitern, da wären wir völlig Fehl am Platz.
Allerdings dachte ich auch, dass ich hier meine Ruhe hätte, aber es gibt doch immer wieder "Zaungäste", die der Meinung sind, es wäre eine Schande, dass das Pferd nur rumsteht und sich die Tante auf das Pony quetscht!
Was solls, das kann man wohl nie abstellen!
LG Siggi aus der Pfalz
Lesen gefährdet die Dummheit-
Fragen stellen ebenso!
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Beitragvon cindylindy » So Jul 06, 2008 20:33

Hallo!
Mein Pony habe ich seit 18 jahren und wir lebten lange im schönen Mittelhessen im eigenen Stall mit vielen Leuten.
Im Winter gab es kleinere Grüppchen, da hatte jeder seinen eigenen Stall, im Sommer zogen wir auf großen Weiden alle zusammen. Streit und Ärger gab es sehr oft, aber da wir letztendlich alle an einem Strang ziehen mußten, vertrugen wir uns ganz schnell wieder, und jede Auseinandersetzung hatte was gutes.
Dann war klar, dass wir umziehen mußten und ich wollte im Vorfeld alles richtig machen, also kaufte ich mir ein 2tes Pferd.
Dann kam die Stallsuche, was an sich für mich schon nicht leicht war.
Die meißen Ställe hatten Platz für ein Pferd ODER ein Pony, aber nicht beides zusammen. Die einen hielten die Stuten getrennt von den Wallachen, die anderen hielten die Ponies getrennt von den Pferden, es gab Orte, da konnte man günstig sein Pferd "entsorgen" und hat sich dann besser nicht mehr blicken lassen. Viele als Offenstallplätze ausgeschriebenen Stellen entpuppten sich als kleine Box mit Blick auf den Hof, und ienem winzigen Paddock, der als Wendehammer zu gebrauchen war, wollte sich das Pferd mal in der Box umdrehen.
Ach ja, und Selbstversorger, ach nee, um Gottes Willen nicht...
Dann fanden wir zum Glück einen guten Platz auf einem alten Gestüt, auf dem es eine Offenstallgruppe gab, und hier kam ich dann in den Genuß, auch mal fremde Pferdeleute aus allen Richtungen zu treffen.
Wir zogen dann den Pferden nach in diesen Ort (Hassloch, Pfalz)
3 Jahre verbrachten wir dort, und es gab auch hier und da mal Ärger, auch mal schlimmeren Ärger, aber im Grunde, war es das beste, was ich finden konnte, und im Sommer wirklich toll.
Tja, nun ist das Gestüt verkauft und alle Einsteller mußten gehen.
Ich hatte dann das Wahnsinnsglück, einfach nach nebenan ziehen zu können. 2 Offenställe, 5ha Weideland, Wasser und Strom und ich bin die Chefin.
Der Stall ist mein neues Zuhause, wir haben sogar einen großen Garten direkt neben den Offenställen bekommen.
Ich habe auch noch Platz für 2 Pferde dort.
Vielleicht finden sich auch noch mal nette Leute, weniger nette hatte ich betreits schon.
Mir macht es eigentlich einen riesen Spass dort. Ich brauche keinen Paddock mehr, ich habe eine Winterkoppel!
Ich habe zwar mehr Arbeit, als ich schaffe, es gibt immer was zu tun und ich werde nieeeee fertig.
Aber ich bin erleichtert und froh.
Und ich will auch nie wieder in einen Pensionstall ziehen müssen, auch nicht, wenn ich dort Selbstversorger mit gewissen Einschränkungen wäre!
Auf dem Gestüt wurde mein recht teurer Wallach zum Krüppel getreten: Herdenintegration: Tor auf, Pferde rein, Tor wieder zu!
Reiten ist für mich, auch aufgrund meines nicht mehr reitbaren Wallachs und meiner alten Ponystute, eher zur Nebensache geworden.
Allein aufgrund dieser Tatsache brauche ich keinen Stall mit ambitionierten Reitern, da wären wir völlig Fehl am Platz.
Allerdings dachte ich auch, dass ich hier meine Ruhe hätte, aber es gibt doch immer wieder "Zaungäste", die der Meinung sind, es wäre eine Schande, dass das Pferd nur rumsteht und sich die Tante auf das Pony quetscht!
Was solls, das kann man wohl nie abstellen!
LG Siggi aus der Pfalz
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Beitragvon Camper31 » Mo Jul 07, 2008 8:16

Hallo

Wir sind aus Oberfranken PLZ 95... Seit 2 Jahren haben wir unsere 3 Pferde im eigenen Stall am Haus. Einen Pensionstall können wir uns nicht mehr vorstellen und tun wir unseren Pferden auch sicher nicht mehr an. Wir haben die Hottis im Offenstall.

Gruß Peter
Jeep Cherokee XJ
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und ein halber Tierpark
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Beitragvon Kaltblutfan » Mo Jul 07, 2008 8:55

Komme aus Niederbayern, Zwiesel um genauer zu sein. Ich halte meine Pferde im Offenstall in Eigenregie. Was anderes möchte ich auch nicht.
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Beitragvon Buzerlmaus » Mo Jul 07, 2008 12:25

habe meine 3 dicken auch zu Hause stehen.
sind von morgens um 5 Uhr bis Abens nach dem melken auf der Koppel

wohnen tun wir bei Neustadt/Donau (93333)
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Beitragvon ChrisB » Mo Jul 07, 2008 16:52

Hallo,
haben 2 Haflinger Zuhause in Nordbayern/ Aschaffenburg PLZ 638
Je nach Wetter Tag und Nacht auf der Koppel, im Stall so selten wie nötig :wink:
ChrisB
 
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Beitragvon Zilli » Di Jul 08, 2008 12:35

Hallo,
wir haben 3 eigene Pferde und 6 Pensionspferde (Rentner) auf dem eigenen Hof stehen. Mittlerweile machen wir auch unser Heu auf 11 ha Wiesen selber. Die Pferde stehen im Sommer im draußen und im Winter je nach Wetterlage.
Ist aber-wenn ich auch zugeben muß manchmal ein recht anstrengendes-Hobby. Ansonsten gehe ich ins Büro und mein Mann steigt anderen Leuten aufs Dach.
Pensionsstall käme mir für meine Pferde auch nie mehr in Frage.

LG Gabi
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Pferdehaltung

Beitragvon fendt007 » Do Jul 10, 2008 16:07

Wir züchten Vollblutaraber und Partbred-Araber in kleinem familiären Rahmen. Ich bin seit über 30 Jahren dieser Rasse verfallen und halte sie selbst seit über 25 Jahren. Unsere erste und älteste Stute ist im Mai 30 Jahre alt geworden und erfreut sich guter Gesundheit.

Unsere Araberstuten leben am Haus im Offenstall mit angrenzendem großen Paddock und arrondierten Weiden. Ich lege aller- allergrößten Wert auf das Abäppeln der Ställe, des Paddocks und der Weiden. Obwohl wir zur Zeit 8 Stuten hier laufen haben, wird jeden Tag mindestens einmal, meistens aber zweimal ALLES von mir (mit Hilfe der Kids) abgeäppelt. Auch bei uns werden die Weiden hinterher abgeschleppt, bzw. gemulcht, wenn die Pferde auf die nächste kommen. Trotzdem wird vorher nochmal gründlichst gesucht, damit wirklich nichts liegen bleibt. Weidepflege wird bei uns ganz groß geschrieben, da es einfach zur gesunden Pferdehaltung und Reduzierung der Würmer mit dazu gehört. Ich möchte auch, dass unsere Fohlen in ein gesundes Weidemilieu geboren werden und die Infektion mit Wurmeiern/larven so gering wie möglich für die neuen Erdenbürger ist.

Wir halten und züchten robuste, familienfreundliche Pferde, die sowohl linien- als auch haltungsbedingt besonders sozial und umgänglich sind. Dies ist uns gerade besonders wichtig, da hier viele kleine Kinder ein und ausgehen.
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Beitragvon Esa » Do Jul 10, 2008 22:13

Hallo,


ich freue mich jedes Mal über die neuen Einträge und lese gespannt eure Beiträge zu diesem Thema.
@ fendt007: vielleicht magst du uns noch mitteilen aus welcher Ecke Deutschlands du kommst ;-)

Schreibt fleißig weiter...

Liebe Grüße...
Esa
 
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Beitragvon fendt007 » Fr Jul 11, 2008 6:57

Esa hat geschrieben:Hallo,


ich freue mich jedes Mal über die neuen Einträge und lese gespannt eure Beiträge zu diesem Thema.
@ fendt007: vielleicht magst du uns noch mitteilen aus welcher Ecke Deutschlands du kommst ;-)

Schreibt fleißig weiter...

Liebe Grüße...


Hallo esa,
hast eine PM :wink:

LG
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Beitragvon 311_er » Mo Jul 14, 2008 23:04

hallo unsere 2 stehen in einer pferde penison zufrieden würde ich sagen naja weil sie sparen wo es geht und auch manchmal am falschem ende die sauberkeit lässt zu wünschen übrig aber sonst ist alles dort in ordnung ich weiß es klinkt etaws hart aber es ist für mich nicht so schlimm wie es sich anhört ich komme aus süd hessen 63...
311_er
 
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Wohnort: Auf der Erde wo denn sonst ???
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Beitragvon Laurin » Di Jul 15, 2008 11:04

Hallo!
Ich habe meine Pferde bei mir zuhause, da der Reitverein nur fünf Minuten Fußweg entfernt ist, ist das optimal da ich dort die Anlage nutzen kann.
Wir haben auch zur Zeit zehn Pensionspferde bei uns, das ist ganz ok, man darf nur keinen Querschläger dabei haben. Dann ist das eine tolle Gemeinschaft.
Komme aus NRW (Sauerland) PLZ 59...
Viele Grüße
lauri
Laurin
 
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Registriert: Mo Mai 26, 2008 19:44
Wohnort: Sauerland
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