Wenn sie dich geliebt hat, dann kann sie nicht wollen, dass du vereinsamst und freut sich mit dir. Andersrum hat sie dich nicht geliebt und dann ist es auch egal. Sowieso alles schwierig genug für Dich.
[ Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet ] [ Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP ] [ Werte schätzen ]
Franz, der T5060 trifft es ja schon auf den Punkt.
Denke immer daran, du hast nur EIN Leben.
Ein Partner ist auch immer ein Sicherheitsaspekt. Angenommen, du kriegst plötzlich einen Schlaganfall, einen Herzinfarkt oder was auch immer. Kramst du in so einer Situation noch selbst dein Handy raus, rufst den Rettungsdienst und machst den Sanitätern dann die Haustür auf? Garantiert Nein!
Davon mal abgesehen, gibt es den Begriff des "Trauerjahrs". Das ist aber ein Jahr und nicht 18 Monate oder länger.
Schau dir mal an, wie schnell früher wieder geheiratet wurde, wenn ein Ehepartner verstorben ist. Das ging teilweise recht schnell, sprich nach dem Trauerjahr oder auch mal früher. Damals hatte das sicherlich auch wirtschaftliche Gründe, weil einer alleine z.B. nicht Familie und Hof aufrecht erhalten konnte, ohne in Armut zu verfallen.
Um es mal flapsig auszudrücken: Leb dein Leben und pell' dir ein Ei drauf, was andere sagen und tuscheln.
Und nach ein paar Monaten hat es eh so ziemlich jeder akzeptiert und hält seine Kotterschnauze.
Zum Off-Topic Servitutbuch: Davor hätte ich keine Angst. Ich bin bis jetzt immer an Kataster- und Grundbuchauszüge drangekommen. Sütterlin wurde an preußischen Schulen 1915/18 und 1935 an allen deutschen Schulen eingeführt. Die Servitutenbücher sind vermutlich in Kurrent geschrieben. Sütterlin wird mit Kugelspitzfeder im Gleichzug geschrieben und lässt sich mMn nach deshalb leichter lesen als Kurrent der mit Spitzfeder im Wechselzug "gekratzt" wird.
Servus, ist zwar offtopic zum Thema Sütterlin: Ich habe die Seiten gescannt und in so einen Übersetzungstool hochgeladen. Das hat dann pro Seite ca. 30 Sekunden gedauert und ein paar "Groschen" gekostet, aber dann hatte ich sofort eine brauchbare Übersetzunge. Klar gabe es einige Wörter, die der Rechner (KI) nicht erkannt hat, aber das hat sich aus dem Kontext ergeben. Ja und da der "neue" Text im Word vorlag, war die Korrektur ganz einfach.
Ich würde das immer wieder so machen, weil schnell und effektiv.
was für ein Übersetzungstool hast du genutzt? Ich hab mir mittlerweile auch den Auszug aus dem Servitutenbuch hier liegen - kann es aber zum größten Teil nicht lesen. Liegt an meinen Fähigkeiten und auch ein bisschen an der Qualität der Kopie.