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Wuchshüllen von Tubex

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon Agroplus67 » So Aug 31, 2014 19:41

Hat jemand erfahrung mit den Wuchshüllen von Tubex Typ Ventex ?

Welche Baumarten sind dafür gut geeignet? usw.
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Re: Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon Alexander2 » Mo Sep 01, 2014 20:27

Also das Forstamt bei uns benutz Tubex Röhren, aber meines Wissens nur bei Eiche. Es gehen Pflanzen dadrin kaputt, aber die meisten wachsen gut und es sind auch kaum Wildschäden zu bemängeln.
Der Hersteller verspricht zwar, dass sich die Tubex Röhren irgendwann auflösen, aber das kann ich so bei dem Model, was das Forstamt hat(Viereckig aber müsste Ventex sein), nicht bestätigen. Es kann sein, dass es bei den neuen anders ist. Dazu kann ich aber leider keinen fundirten Bericht geben.
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Re: Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon tasse » Di Sep 02, 2014 8:13

Momentan beschränkt sich meine Erfahrung noch auf das Aufstellen der Hüllen. Habe im Frühjahr testweise ca. 50 Stück über aufkommende Eichen-Naturverjüngung gestülpt. Mal sehen wie sich die Bäumchen entwickeln...

WP_20140901_18_05_34_Pro.jpg
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Re: Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon HobbyBauer33 » Di Sep 02, 2014 8:56

Guten Morgen,

habe leider eher schlechte Erfahrungen gemacht...
wie Alexander auch andeutet hatte ich ne große menge "Ausschuss" sprich viel kaputt gegangen...

Mit dem Typ "Tubex Shelterguard" war/bin ich zufriedener...
...zudem habe ich seit letztem Jahr an drei Obstbäumen dieses TUBEX Fruitwrap gedönse...
Das scheint den Bäumchen auch gut zugefallen :)

Gruß

Kai
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Re: Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon brennerforst » Fr Sep 12, 2014 19:31

Alexander2 hat geschrieben:Also das Forstamt bei uns benutz Tubex Röhren, aber meines Wissens nur bei Eiche. Es gehen Pflanzen dadrin kaputt, aber die meisten wachsen gut und es sind auch kaum Wildschäden zu bemängeln.
Der Hersteller verspricht zwar, dass sich die Tubex Röhren irgendwann auflösen, aber das kann ich so bei dem Model, was das Forstamt hat(Viereckig aber müsste Ventex sein), nicht bestätigen. Es kann sein, dass es bei den neuen anders ist. Dazu kann ich aber leider keinen fundirten Bericht geben.


Neben Eiche eignet sich die Wuchshülle auch für Kirsche, Ahorn, Esche (wer es riskieren will), Erle. Nicht so gut geeignet ist sie für Buche (Verpilzungsgefahr) und für Schwarznuß. Neuerdings werden Wuchshüllen auch für Douglasie und Lärche verwendet (mit gutem Erfolg) Tubex-Hüllen sind rund und sind in zwei (Haupt-)Varianten erhältlich: Tubex Ventex und Tubex 12D. Die 12D-Tubex zersetzen sich nach fünf bis sieben Jahren.

Eckige Wuchshüllen werden unter anderem unter dem Namen Microvent angeboten http://www.brennerforst.de/artikel47.html . Meines Erachtens liegt der Vorteil darin, dass der Waldbesitzer die Hülle wieder ölffnen kann und ein zweites Mal verwenden kann.

Kaputt gehen die Pflanzen in den seltesten Fällen wegen der Wuchshülle. Allerdings ist das Treibhausklima in der Hülle unter Umständen förderlich für Pilzerkrankungen.

Die Idee, Naturverjüngung mit Wuchshüllen zu schützen ist mit die Beste. Ich spare mir die Kosten für Pflanzen und Pflanzung, habe autochtone Baumarten, die gezielt nach oben "schießen". Allerdings darf man die Wuchshüllen nicht zu früh entfernen, weil sonst das H/D-Verhältnis noch nicht passt und die Pflanze leicht umfällt.
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Re: Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon Forstmike » Fr Sep 12, 2014 20:08

Hallo Kollegen. Zum Thema Tubexhüllen kann ich ganz aktuell etwas sagen. Ich war heute Nachmittag im Wald und habe eine Eichenkultur (Stieleichen), die mit Tubexhüllen versehen wurden, kontrolliert. Die Eichen wurden vor 3 Jahren gepflanzt und einige von ihnen schauen schon aus den Wuchshüllen heraus. Auf diesem sehr vernässendem Standort sind die Stieleichen zu 99% angewachsen. Ich bin die Pflanzreihen abgelaufen und habe in jede Wuchshülle reingeschaut. Es waren fast keine Ausfälle zu sehen. Die Eichen stehen überwiegend im Wasser, gedeihen prächtig und fühlen sich offenbar sehr wohl in diesen Wuchshüllen. In jeder kleinen Vertiefung stand Wasser ohne Ende. Da zeigt es sich, dass das Klima in diesen Wuchshüllen optimale Bedingungen bietet. Die Tubexhüllen sind sehr zu empfehlen gerade für Laubhölzer.

Grüsse aus dem Odenwald
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Re: Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon Lucky Löt » Mi Jun 10, 2015 19:54

Da ich eigentlich ganz angetan bin von dem System stell ich mal ein paar Bilder von meinen Versuchen.
In diesem Fall ist das Naturverjüngung mit "Starthilfe"
Dateianhänge
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Re: Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon Dinkelberger » Mi Jun 10, 2015 21:37

Hallo,
nach meinen Erfahrungen kann die Lichtmenge und Feuchtigkeit in den Wuchshüllen kritisch werden: Wenn Eichen oder andere stark verbissene Jungbäume wie Kirsche, Edelkastanie oder Bergulme ohne Wuchshülle noch wachsen, aber verbissen werden, kann es in der Wuchshülle - auch durch Verdämmung von aussen zu dunkel und feucht werden und die Pflanze stirbt oft ab (letztlich wohl durch Pilze). Auf einer genügend grossen Freifläche mit viel Licht (1/2 ha, Kommunalwald, derselbe Boden) klappt es mit Stieleiche in denselben Wuchshüllen gut. Lärchen an einem ähnlich feuchten Standort mit gutem Boden daneben - aber wieder weniger Licht - haben in den Hüllen serienweise aufgegeben. Der Förster versucht es nun mit gitter bzw. netzartigen Hüllen. Wenn die Jungpflanze schon ziemlich gross ist und schnell oben aus der Wuchshülle herauswachen kann, geht es besser (deswegen tippe ich auf Lichtmangel). Mein derzeitiges Fazit: Auf Freifläche gut (besonders wenn genügend feucht und ohne Verdämmung), in kleineren nicht so hellen Sturmlöchern kritisch (einige kräftige Pflanzen schaffen es).
Dinkelberger
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Re: Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon 15er » Do Jun 11, 2015 7:29

Hat eigentlich schon jemand Erfahrung mit Weisstannen gemacht?

Der Förster meinte ich könnte im Einzelschutz auch auf Wuchshüllen gehen, ich pflanze in der kommenden Saison auf einer Freifläche, Weisstanne, Stieleiche, Bergulme, Bergahorn und Fichte.

Bei der Fichte gibts ja eh keine Probleme, mit dem Ahorn habe ich bei Grosspflanzen -1,50 bisher sehr gute Erfolge ohne Wuchshülle, die Blechplätchen zum Fegeschutz und zwecks dem Verbeissen den Kunststoffterminalschutz. Den Terminalschutz muss man halt nach 2-3 Jahren einsammeln, die Ahorn sind dann eh schon so gross dass man keine Probleme mehr hat zwecks Verbiss.

Wie kann man denn von der Geschwindigkeit des Wachstums den Ahorn mit der Ulme und der Stieleiche vergleichen?


Die Weisstanne wird ein bisschen unter den Schirm geraten, da ziehe ich den Einsatz von Wuchshüllen nicht in Betracht, da muss gestrichen werden.
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Re: Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon basko » Do Jun 11, 2015 16:48

....ich habe vor 6 Wochen Ca. 80cm hohe Eichen gepflanzt. 6 Stück sind nicht angewachsen bzw. sind nicht grün geworden. Gepflanzt wurden 50 Stück in gebohrten Löchern. Alle stehen in Tubex.
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Re: Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon The Judge » Fr Jun 12, 2015 7:02

15er hat geschrieben:Wie kann man denn von der Geschwindigkeit des Wachstums den Ahorn mit der Ulme und der Stieleiche vergleichen?

Mein Bergahorn wächst extrem schnell in die Höhe, schneller noch, als die Roteichen, die ich gepflanzt habe und deutlich schneller als Stieleiche. Mit Ulmen habe ich keine Erfahrung. Von dem, was ich so gelesen und gehört habe, wird diese wohl irgendwo zwischen Bergahorn und Stieleiche liegen. Hängt natürlich immer von den örtlichen Gegebenheiten ab (Boden, Niederschlag, Licht, etc.).

Dinkelberger hat geschrieben:Wenn Eichen oder andere stark verbissene Jungbäume wie Kirsche, Edelkastanie oder Bergulme ohne Wuchshülle noch wachsen, aber verbissen werden, kann es in der Wuchshülle - auch durch Verdämmung von aussen zu dunkel und feucht werden und die Pflanze stirbt oft ab

Kannst du den Satz bitte mal erklären? Was hat denn das "Klima" Inder Wuchshülle damit zu tun, ob eine Pflanze verbissgefährdet ist oder nicht?
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Re: Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon 15er » Fr Jun 12, 2015 7:23

The Judge hat geschrieben:
15er hat geschrieben:Wie kann man denn von der Geschwindigkeit des Wachstums den Ahorn mit der Ulme und der Stieleiche vergleichen?

Mein Bergahorn wächst extrem schnell in die Höhe, schneller noch, als die Roteichen, die ich gepflanzt habe und deutlich schneller als Stieleiche. Mit Ulmen habe ich keine Erfahrung. Von dem, was ich so gelesen und gehört habe, wird diese wohl irgendwo zwischen Bergahorn und Stieleiche liegen. Hängt natürlich immer von den örtlichen Gegebenheiten ab (Boden, Niederschlag, Licht, etc.).

Dinkelberger hat geschrieben:Wenn Eichen oder andere stark verbissene Jungbäume wie Kirsche, Edelkastanie oder Bergulme ohne Wuchshülle noch wachsen, aber verbissen werden, kann es in der Wuchshülle - auch durch Verdämmung von aussen zu dunkel und feucht werden und die Pflanze stirbt oft ab

Kannst du den Satz bitte mal erklären? Was hat denn das "Klima" Inder Wuchshülle damit zu tun, ob eine Pflanze verbissgefährdet ist oder nicht?


Die örtlichen Gegebenheiten sind was Niederschlag und Licht angeht vollkommen identisch da direkt nebeneinander. Vom Boden her kommts natürlich drauf an wie die einzelne Sorte damit zu recht kommt.

Der Förster meinte dass der Platz für Stieleichen am besten geeignet sei die würden ne Ahorn nicht sehr viel nachstehen, konnte ich mir irgendwie nicht vorstellen aber wir werden es sehen.

Die Ulme stellte er mit dem Ahorn gleich.

Wir werden es sehen die Ahorn die ich vor knapp drei Jahren gesetzet habe sind sehr gut gewachsen, diesen Winter hatten die ersten Bäume schon über 3m .

Vielen Dank nochmal für deine Einschätzung
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Re: Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon forstulle » Fr Jun 12, 2015 16:50

basko hat geschrieben:....ich habe vor 6 Wochen Ca. 80cm hohe Eichen gepflanzt. 6 Stück sind nicht angewachsen bzw. sind nicht grün geworden. Gepflanzt wurden 50 Stück in gebohrten Löchern. Alle stehen in Tubex.


Dazu kann ich immer wieder nur raten: Wenn ich Wuchshüllen verwende (die ja nicht gerade billig sind) sollte ich nach Möglichkeit kleine Pflanzen verwenden.
Warum?

-Kleine Pflanzen sind günstiger und der Effekt der Wuchshülle wird länger genutzt
-Kleinere Pflanzen haben kleinere Wurzeln und sind deshalb einfacher zu pflanzen (hier spare ich Zeit, die ja bekanntlich auch Geld ist)

Noch idealer kann ich Wuchshüllen einsetzen bei vorhandener Naturverjüngung. Hier spare ich Pflanzen UND Pflanzung und habe standortsgerechte Baumarten.
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Re: Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon basko » Fr Jun 12, 2015 17:38

Forstulle, alles richtig. Nur waren keine kleineren zu bekommen und außerdem habe ich die Tubex wegen der Rehe genommen. Eichen sind eine Delikatesse für's Reh. Die werden sofort gefressen, hat ein Freund jetzt auch bei sich im Garten erfahren.
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Re: Wuchshüllen von Tubex

Beitragvon scheining » Fr Jun 12, 2015 19:32

Hallo!

Ich verwende die eckigen Microvent weil die deutlich günstiger sind. Gepflanzt habe ich darin bisher Buche, Stiel-, Trauben- und Roteiche, Kirsche, Bergahorn und Douglasie. Im Großen und Ganzen wachsen die Bäume sehr gut an und man kann kleinere preisgünstigere Pflanzen verwenden wie bereits schon hier erwähnt wurde. Bei Douglasie hatte ich einige Probleme mit Verpilzung (Mehltau wie verrückt) so das die Pflanzen zu ca 25% eingegangen sind. Bei Laubhölzern funktionieren die Hüllen am besten finde ich. Ich habe dieses Frühjahr, Mitte März, rund 150 Eichen gepflanzt, die ich selbst gezogen habe. Diese wiesen eine Wuchshöhe von 10 bis 50 cm auf. Der Anwuchserfolg beläuft sich derzeit auf 100%, und das obwohl bei mir in der Gegend gerade mal 90 Liter Regen pro m2 seit 01.01.2015 gefallen sind und der Standort Grundwasserfern liegt und es sich um blanken Sand handelt.

Viele Grüße!
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