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Wurzelfräse an Motorsäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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34 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon togra » Mi Nov 06, 2013 0:14

yogibaer hat geschrieben:Hallo togra,
wie wärs denn hiermit:
http://www.husqvarna.com/de/landschaftspflege-und-grunflachenpflege/produkte/stubbenfrasen/stubbenfrasen/

Coole Idee, doch immer noch zu groß... :?
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Nov 06, 2013 6:13

Doch....das muss gehen!
Genau das will ich!!!! :D


Tja, so denke ich mir das:

Wurzelgreifer.jpg
Wurzelgreifer.jpg (19.11 KiB) 1893-mal betrachtet


Wie eine Holzzange, nur umlaufend geschärft und zwei kräftige Zugzylinder links+rechts.
Wie man das dimensionieren muss, für die Baumpfstumpfgrössen, weiß ich leider nicht.
(Evtl. auch so das man in mehreren Durchgängen den Stumpf klein macht?)
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon Kormoran2 » Mi Nov 06, 2013 22:54

Das Teil müssen dann aber mindestens 4 Leute tragen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon arbo » Do Nov 07, 2013 6:45

Djup-i-sverige hat geschrieben:
Doch....das muss gehen!
Genau das will ich!!!! :D


Tja, so denke ich mir das:

Wurzelgreifer.jpg


Wie eine Holzzange, nur umlaufend geschärft und zwei kräftige Zugzylinder links+rechts.
Wie man das dimensionieren muss, für die Baumpfstumpfgrössen, weiß ich leider nicht.
(Evtl. auch so das man in mehreren Durchgängen den Stumpf klein macht?)


Die Idee ist garnicht mal so doof :) Eventuell könnte man einen normalen Spreizer (Feuerwehrbedarf) mit einer Art Miniwurzelratte ausrüsten und so den Stamm langsam wegknabbern. Halt so das der Arbeitsvorang beim schließen des Gerätes erfolgt un der andere Schenkel sich am Stubben abstützt wie auf der Zeichnung.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon Ugruza » Do Nov 07, 2013 7:09

Aber das Gewicht bleibt immer noch das Problem - so ein Ding kannst nie und nimmer alleine tragen.

Lg Ugruza
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon steff-f » Do Nov 07, 2013 12:34

wie wärs mit ner hydraulischen Schere, wie sie bei der Feuerwehr verwendet wird? Gibt's auch mit Akku-Hydraulikantrieb.
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon GrünerAndy » Do Nov 07, 2013 17:44

Und im Innenhof?
Macht Ihr den Kettenzug da am Fallrohr fest oder am Fenstergriff??
Oder geht da das Windenseil über Umlenkrollen erst durch den Toaster, dann über die Kloschüssel bis zur Gardinenstange am Küchenfenster hinaus in den Innenhof?
(War jetzt etwas sarkastisch, aber) :arrow: Ergo: Große, leistungsfähige Maschinen sind genug vorhanden
coole Idee die Vorgehensweise muss ich mir merken :)

Also was handlicheres als das Husky Gerät was yogibaer verlinkt hat ist mir weder auf der letzten Demopark in Eisenach noch auf der Galabau-Messe in Nürnberg begegnet.
Du kannst den Stumpf auch kurz ein wenig frei graben, gerade so tief das man ihn unterhalb der Grasnarbe mit der MS und einer alten Schneidgarnitur abschneiden kann, wenn da nur Gras drüber soll genügen ja 2cm Erde.
Und wenn man sich die Arbeit macht und die Wiedehopfhacke schärft, ich macht das immer ganz Vorsichtig mit der Flex das Metall darf nicht ausglühen, ist man beim Ausgraben auch Deutlich schneller und Reststamm als Hebel stehen lassen bring auch was.
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon Franz73 » Do Nov 07, 2013 20:52

Hi Togra,
ich finde deine Wunsch nach hydraulik Power und locker leicht schließen sich einfach gegenseitig aus.
Die wasserpanscherei würde ich garnicht anfangen.
Würde es mit einem RipCut Blatt an der Flex (230mm) oder besser 300/350 an ner Motorflex.
Also Trockenschnitt ohne Wasser, aber mit geeignetem Schneidwerkzeug.
Grüße Franz
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon RHofmaier » Do Nov 07, 2013 21:12

Wie wär es denn mit nem umgebauten Rasentraktor, der ne kleine Stubbenfräse drangebaut hat? Klein genug?

Gruß René
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon Kormoran2 » Fr Nov 08, 2013 0:40

Das Teil könnte vielleicht auch wesentlich kleiner und filigraner ausfallen, wenn man nicht den Ehrgeiz hätte, mit einem einzigen Ruck den ganzen Stubben rauszureißen.
Sinnvoller wäre es doch vielleicht, zunächst einzelne Wurzelausläufer rauszureißen. Wenn das soweit möglich gemacht ist, widmet man sich zum Schluß dem Stubben selbst.
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon togra » Sa Nov 09, 2013 2:21

Franz73 hat geschrieben:Hi Togra,
ich finde deine Wunsch nach hydraulik Power und locker leicht schließen sich einfach gegenseitig aus.

War nie mein Wunsch :?
Djup hat das in's Spiel gebracht...
Ich finde seinen Ansatz gar nicht mal so schlecht, aber mein Ansatz geht in eine etwas andere Richtung.
Deswegen geht auch das hier nicht:
RHofmaier hat geschrieben:Wie wär es denn mit nem umgebauten Rasentraktor, der ne kleine Stubbenfräse drangebaut hat? Klein genug?

Nein, das wäre ja noch größer als die handgeführten Fräsen.

Kurzum: Ich brauche eine (handbedienbare) Wurzelfräseinrichtung in Motorsägengröße.
Eben in den Kofferraum "geschmissen", ab zum Kunden um einen 30er' Haselnussstubben zu entfernen (grabt' den mal von Hand aus :shock: :shock:) und dann ebenso schnell wieder nach Hause.
Ich will keinen Anhänger mitnehmen; keine 2. Person die die Fräse mit auf die Pritsche (und wieder runter) wuchten muss; keine Zusatzmaschinen (Bagger, Hydraulikaggregate etc.)

Wenn es für diese Anforderung keine "fertige" Lösung gibt sehe ich das gerne ein, da wäre für mich aber noch nicht Schluss :D
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon Franz73 » Sa Nov 09, 2013 7:56

Hi Togra,
das mit dem Gewicht meinte ich allgemein, weil die Vorschläge "entgleisten".
Was spricht für dich dann gegen eine Motorflex mit RipCut ?
Grße Franz
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon buntspecht » Sa Nov 09, 2013 7:57

Hallo Togra,

ein Troghobel an der Motorsäge wird ja ziemlich schnell stumpf bei Bodenkontakt. Ich bin kein Metaller, aber könnte nicht ein Fräser aus der CNC-Maschine höhere Standzeiten als das herkömmlich Messer haben? Es müsste halt auch ein passender Fräser gefunden werden.

Gruß vom Buntspecht
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon Kormoran2 » Sa Nov 09, 2013 22:13

Hab noch ne Idee: Wie wäre denn ein motorgetriebener Erdbohrer, der jedoch einen ca. 5 cm dicken scharfen Holzbohrer mit Führungsspitze vorne drauf hat. Der Holzbohrer würde bei nötiger Power (und die hat der Erdbohrer durch seine Untersetzung) dicke Löcher vertikal in den Stubben treiben. Dann ein Loch neben das andere - und zuletzt den Schrott mit der Spitzhacke raushebeln.
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Re: Wurzelfräse an Motorsäge

Beitragvon togra » So Nov 10, 2013 4:51

Franz73 hat geschrieben:Was spricht für dich dann gegen eine Motorflex mit RipCut ?
Grße Franz

Die Arbeitsweise.
Selbst wenn ich den Stubben schräg einschneide bleibt immer irgendwo was stehen, was Nacharbeit erfordert.
Außer ich lege den Stubben rings herum soweit frei, dass ich mit der Motorflex 1x komplett rumkomme.
Dann dürfte man aber bei einem "Normalstubben" schon mindestens einen Viertel m³ Erde bewegt haben :shock:

Und wenn der Stubben einen größeren Durchmesser als "2 x maximale Schnitttiefe" hat, wird's noch "bescheidener" :?

Versteh mich nicht falsch, natürlich funktioniert die von Dir vorgeschlagene Vorgehensweise; wir machen's ja im Moment mangels Alternativen auch meist so :D
Sieht aber dermaßen unprofessionell aus und es muss doch irgendwie auch schneller gehen.
Kormoran2 hat geschrieben:Hab noch ne Idee: Wie wäre denn ein motorgetriebener Erdbohrer, der jedoch einen ca. 5 cm dicken scharfen Holzbohrer mit Führungsspitze vorne drauf hat. Der Holzbohrer würde bei nötiger Power (und die hat der Erdbohrer durch seine Untersetzung) dicke Löcher vertikal in den Stubben treiben. Dann ein Loch neben das andere - und zuletzt den Schrott mit der Spitzhacke raushebeln.

Auch ein guter Ansatz; Aber wehe, man triff mit dem "scharfen" Bohrer mal was Artfremdes... :shock:
Außerdem bleibt doch noch genug Schrott über, der je nach Gehölz durchaus noch kräftig "nachnerven" kann :roll:

Und weiterhin zu beachten ist die Frage des "Eindruckhinterlassens" beim Kunden.....
Mein Ziel nach wie vor:
Eine (sehr) kleine Maschine: Kommen, sehen, siegen.... :D
Stellt Euch einfach vor, Elvis müsste vor seinem größten Konzert unter Beobachtung aller Medien "noch schnell einen Stubben roden".
(Ich geben zu, dass ich selber lachen musste als ich das schrieb... :D )
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