540er ZW und ca. 75% ige Drehzahl, wenns größere Stämme (Nutzholz) ist, dann auch mal mehr. Im schlimmsten Fall zieht die Winde den Traktor bevor dieser abgewürgt wird
Aktuelle Zeit: Do Nov 20, 2025 16:13
Moderator: Falke
Trucknology hat geschrieben:Hallo,
540er ZW und ca. 75% ige Drehzahl, wenns größere Stämme (Nutzholz) ist, dann auch mal mehr. Im schlimmsten Fall zieht die Winde den Traktor bevor dieser abgewürgt wird
WaldbauerSchosi hat geschrieben:Trucknology hat geschrieben:Hallo,
540er ZW und ca. 75% ige Drehzahl, wenns größere Stämme (Nutzholz) ist, dann auch mal mehr. Im schlimmsten Fall zieht die Winde den Traktor bevor dieser abgewürgt wird
so sollte es aber nicht sein... schon mal überlegt ob die Zugleistung zum Traktor (-eigengewicht) passt?
WaldbauerSchosi hat geschrieben:so sollte es aber nicht sein... schon mal überlegt ob die Zugleistung zum Traktor (-eigengewicht) passt?
Falke hat geschrieben:Ich meine, das hängt am ehesten vom Verhältnis Traktorleistung zu Windenleistung und natürlich von der beigeseilten Last ab !
Ich konnte meine 3 t Winde am 45 PS Traktor mit der 540er ZW mit etwas über Standgas betreiben, egal was an der Winde hing -
vor dem Abwürgen des Motors sprach die Rutschkupplung der Winde an ...
An der 4 t Winde braucht der Motor schon Halb- bis Dreiviertelgas um beim Beiseilen von wirklich dicken Dingern nicht abgewürgt
zu werden - da wäre wegen der damit verbundenen Seileinzuggeschwindigkeit ab und zu auch eine ER Winde (mit extra Reduktions-
getriebe) wünschenswert.![]()
Die 1000er ZW schalte ich nur ein, wenn dünnere Stämme über größere Distanzen beigeseilt werden (das brauchst sonst mit 540er
und Halbgas einfach zu viel Zeit und Sprit ...).
Adi
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