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Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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26 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon Ridder844 » So Okt 07, 2012 11:38

Moin Moin.

Mal wieder ne Frage ;)
Lasst Ihr eure Seilwinden mit 540 er oder 1000 Welle im " Standgas " laufen?!
Weil mit 540er müsste man ja relativ viel Gas geben....

MFG
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Re: Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon abu_Moritz » So Okt 07, 2012 11:47

540er und Halbgas
Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Re: Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon MF-133 » So Okt 07, 2012 11:53

Der Schlepper braucht im mittleren Drehzahlbereich nicht mehr Sprit als im Standgas. Und für Schmierung, Verkokung usw. ist Dauerstandgas unter Last auch nicht gut.MFG
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Re: Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon deutz450 » So Okt 07, 2012 11:58

540 und je nachdem 900 - 1800U/min. am Motor.
Standgas ist Quälerei für den Motor,die Winde läuft dann auch für heikle Stellen zu schnell, wenns schwer wird bleibt mir im Standgas am Fendt die Zapfwelle stehen, ausserdem schalte ich die Zapfwelle beim rücken nicht immer aus wenn ich oft nachseilen oder in Kurven das Seil nachlassen muss, 1000er und hohe Motordrehzahl wäre für die meisten Winden viel zu viel.
1000er Zapfwelle an der Winde ist für mich nicht praktikabel.
Zuletzt geändert von deutz450 am So Okt 07, 2012 14:53, insgesamt 1-mal geändert.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon Neleleni » So Okt 07, 2012 12:17

Bei mir läuft der Traktor bei der 540er Zapfwelle immer im Standgas (ca. 700 U/min im Leerlauf)) beim Betrieb der Winde.
Das hat bislang auch immer ausgereicht und das Seil läuft so langsam wie möglich.
So habe ich auch den Traktor besser unter Kontrolle und wenn doch zu viel Kraft bei Beiseilen benötigt wird
würgt es mir eher den Traktor ab als das die Kupplung der Winde sich bemerkbar macht.
...tattooed people do it better...
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Re: Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon holzer95 » So Okt 07, 2012 12:25

Wir haben entweder 540 Eco mit etwas erhöhtem Standgas (höchstens 1200 u/min) oder beim Kotschi die 750er im Standgas laufen.

Grüße
Sieger stehen da auf, wo Verlierer liegen bleiben!

Oh bitte Herr lass viel Gras wachsen, denn die Zahl der Rindviecher wird immer größer!
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Re: Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon jean » So Okt 07, 2012 13:18

540er mit viel Gas (~2000Umin), sonst würgts die 20 PS trotz zusätzlicher Windenuntersetzung ab bevor die Rutschkupplung greift. :cry:
Gruß Jean
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Re: Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon waldtom » So Okt 07, 2012 13:50

540 iger mit Standgas
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
--------------------------------------------------------
Franken liegt zwischen Bayern und Deutschland!
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Re: Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon Fadinger » So Okt 07, 2012 14:02

Hallo!

Zapfwelle im 2. Gang und knapp 1000U/min Motordrehzahl ... :wink:

Gruß F
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Re: Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon sisu » So Okt 07, 2012 14:29

Hallo!
Bei Seilarbeiten mit der 540er und 1000-1500 U/min am Motor.
Bei Umseilarbeiten auch oft mit der 1000er und 1000-1200 U/min am Motor.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Steyr Multi
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Re: Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon Ridder844 » So Okt 07, 2012 14:30

Super. Danke ..

MFG
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Re: Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon Falke » So Okt 07, 2012 15:33

Ich meine, das hängt am ehesten vom Verhältnis Traktorleistung zu Windenleistung und natürlich von der beigeseilten Last ab !

Ich konnte meine 3 t Winde am 45 PS Traktor mit der 540er ZW mit etwas über Standgas betreiben, egal was an der Winde hing -
vor dem Abwürgen des Motors sprach die Rutschkupplung der Winde an ...

An der 4 t Winde braucht der Motor schon Halb- bis Dreiviertelgas um beim Beiseilen von wirklich dicken Dingern nicht abgewürgt
zu werden - da wäre wegen der damit verbundenen Seileinzuggeschwindigkeit ab und zu auch eine ER Winde (mit extra Reduktions-
getriebe) wünschenswert. :oops:

Die 1000er ZW schalte ich nur ein, wenn dünnere Stämme über größere Distanzen beigeseilt werden (das brauchst sonst mit 540er
und Halbgas einfach zu viel Zeit und Sprit ...).

Adi
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Re: Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon GüldnerG50 » So Okt 07, 2012 18:19

Hallo.

Hmmm, mit der Impos/Holzknecht mit 4,5to bekomm ich weder den 4006er Deutz noch den 533er IHC Standgas zum Stillstand.... Der Deutz räuchert zwar wie ne ausgewachsene Dampflock aber agewürgt bekommt man den nicht. Meistens laufen beide Standgas, wir seilen meistens nicht weit bei oder nutzen nur einen Teil der max. mgl. Zugkraft, da wird es denen nicht zu warm. Außerdem fahr ich dann ja auch schon wieder ein Stück....

Grüße
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Re: Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Okt 07, 2012 19:00

Ich mach Windenarbeit mit der 540er ZW und leicht erhöhtem Standgas
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Re: Zapfwelle bei Seilwindenarbeit

Beitragvon s 32h » So Okt 07, 2012 19:04

Bei uns läuft die Winde mit 540er ZW und leicht erhöhtem Gas. Manche Winden sind für den Betrieb mit 1000er ZW auch gar nicht zugelassen
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