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Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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21 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon Staffelsteiner » Di Feb 10, 2015 23:46

Ich muss im Herbst 2 Flächen mit jeweils ca 0,30 Ha neu anpflanzen. (Eine wurde illegal abgeholzt, die andere fiel vor 5 Jahren den Borkenkäfer zum Opfer)

Ohne Zaun geht es hier leider nicht, da selbst Großpflanzen von "schlauen Rehen" mit der Brust um gedrückt werden und abgefressen werden,. Und manche der noch nicht zerstörten zerstört dann noch der Rehbock.....
Deshalb muss ein sicherer Zaun her, dass die Pflanzen erst mal einige Jahre Ruhe haben.

Nun entdeckte ich im Internet, dass es ja auch schon Metallpfosten gibt. Ich verspreche mir von denen erst mal mehrmalige Verwendung, sowie leichteren Zaun Auf- und Abbau. Nun theoretisch wäre mir das plausibel.... Wie aber sieht es in der Praxis der Forstprofis beim täglichen Umgang mit Metallpfosten aus?

Offenbar sind diese Metallpfosten noch nicht oder erst ganz gering bei Forstzäunen verbreitet? (Mir konnte kein Forstarbeiter Erfahrungen berichten)

Hat von Euch jemand schon mit Metallpfosten (verzinktes Z-Profil) Erfahrungen sammeln können?? Und wie halten diese Zäune denn?

Ich will ja nicht einige hundert Metallpfosten kaufen, damit sich danach herausstellt, dass die Pfosten nicht so gut für Zäunungen geeignet sind.....
Wer weiß Rat? - Wer kann mir helfen?

Danke an Euch (PV folgt)
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Re: Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon Falke » Di Feb 10, 2015 23:55

Ohne Erfahrung mit Metallpfosten zu haben - aber irgendwie klingt für mich die Frage, wie wenn ein Fabrikant von Metallprofilen fragen würde:
"Soll ich mein Fabriksgelände mit Metall- oder mit Holzpfosten einzäunen?" :wink: :roll:

Man nimmt, was man hat (und kennt).

meint
Adi


P.S.: Ich sehe hier aber auch viele (Wild-)Zäune mit einfachen Baustahlstangen (12 oder 16 mm DM) als Pfosten ...
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Re: Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon Staffelsteiner » Mi Feb 11, 2015 0:29

Grundsätzlich richtig,
Aber: Fichtenholz oder anderes schnell abstockendes Holz kommt für mich angesichts des Zeitaufwandes nicht in Frage.
Alternative wäre für mich bestenfalls Eiche oder Lärchbaumholz?? Diese Hölzer hätte ich auch selber. Könnte z.B. einige dürre Eichen zum Säger bringen und hieraus
Latten 50x40 mm schneiden lassen..... Alles kein Problem..... Nur, wenn ich die ganzen Arbeits- und Sägekosten rechne, dann noch das Aufbereiten (sägen,spitzen, unten
zwei Monate in Imprägnierungskübel stellen) da kommen ja dann fertige Metallpfosten noch erheblich billiger, und stocken nicht ab, und man kann die mehrmals verwenden, und den Zaun (vielleicht?) leichter und rationeller an- und abbauen... Wie geschrieben: Alles für mich theoretisch.... Deshalb frage ich ja hier, wer Erfahrung hat mit diesen neuartigen Metallpfosten ? Wie ist deren Handhabung und Stabilität? Welche Vorteile und welche Nachteile haben sie?
Wie lange halten eigentlich solche Pfosten aus Eichen-Kernholz ohne Splintholz ?Eichenholz hat zwar gewisse antibakterielle Substanzen in sich, aber auch Eiche stockt mal ab.... (auch wenn sie eher ein teures Holz ist)
Wie ist das eigentlich mit der Stockfestigkeit im Bodenbereich von Lärchbaumholz??? Müsste einen Lärchenschlag durchforsten (lassen). Ich denke mal: Auch wenn sich Lärche wegen Ihres Harzreichtum und Härte gut für wetterfeste Verblendungen eignet, muss dass noch lange nicht heißen, dass sich dieses Holz auch fürs Mikroklima der Bodenzone gut eignet...???

Wie bereits angemerkt:

Ich suche praktische Erfahrungen mit Metallpfosten und deren Zaunbefestigungen und Haltbarkeit.
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Re: Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon IHC433 » Mi Feb 11, 2015 6:49

Hallo,

in Österreich hatte ich schon öfters gesehen, dass die Wälder mit Holzpfosten eingezäunt waren und die Spitze bis gut 10cm über den Boden angeflämmt war, muss da wohl ganz gut funktionieren.

Die normalen unbehandelten Eichenpfosten halten bei uns gut 8-10Jahre, dann gibt es die ersten Ausfallerscheinungen.

Alternativ zu Holz oder Metall gäbe es noch Kunststoffrecyclingpfosten, die haben wir hier selbst und stehen häufig an den Autobahnen als Wildschutzzaun entlang.
Haben die jetzt seit 7 Jahren und bis jetzt noch kein Vergang dran, sind noch nicht spröde, was die aber nicht mögen, zumindest die dünnen 7cm Rundpfosten, ist seitlicher Druck, die 10cm Vierkant sind aber echt stabil.

Wenn man die beim rein treiben nicht zerlegt, dann sollten die auch locker eine 2. Dauer überleben.

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Re: Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon Gonzo75 » Mi Feb 11, 2015 8:03

ich werd Baustahlstangen benutzen... und jede 5. durch ein Rohr von Straßenschilder ersetzen (Sraßenbauamt beziehungen!!)

sollte ausreichen !!!

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Re: Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon rima0900 » Mi Feb 11, 2015 10:40

Hallo Staffelsteiner,

bis auf den höheren Preis hat der Metallzaun eigentlich nur Vorteile! Lässt sich deutlich schneller und bequemer aufstellen (mit Rechteckgeflecht!) und bedarf danach auch weniger Sorgfalt, außer es stehen große Bäume in der Nähe von denen ein Gipfel drauf fallen könnte. Aber unten einen Streifen Zaun L-förmig auf den Boden auslaufen lassen...
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Re: Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon littlehill » Mi Feb 11, 2015 10:57

Hallo,

wir haben letztes Jahr einen Zaun komplett aus Metallpfosten gebaut. Die Ecken wurden aus Stahlrohrdreiecken gebaut.

Wenn ich nochmals einen Zaun bauen müsste würde ich anders vorgehen. Jeden dritten oder vierten Pfosten würde ich aus Holz nehmen. Dieser Holzzaun wäre das stabile Grundgerüst (Eiche/Lärche/Robinie). Du kannst dann alle 20 Meter den von Hand gespannten Zaun annageln und hast somit eine Grundstabilität. Dazwischen hängst du das Zaungeflecht dann in die Metallpfosten ein. Wenn du nur Metallpfosten verarbeitest hast du das Problem, dass der Zaun nirgendwo einen richtigen Halt hat, weil die Drähte in den Haken der Pfosten rutscht oder die Pfosten sich umdrücken, wenn sie keinen guten Halt im Boden haben. Dann musst du das Geflecht irgendwie provisorisch mit Drähten um die Pfosten binden etc. um Stabilität zu erreichen. Das geht so auch, dauert aber lang und ist aufwändig. Wenn der Zaun erstmal steht ist alles stabil.

Ich hoffe man versteht, was ich meine :wink:

Ob die Metallpfosten so haltbar sind bezweifele ich allerdings. In unserem sauren Boden war die Verzinkung schon nach wenigen Monaten weg und der Pfosten rostete im Boden. Aber 15 Jahre kann man die sicherlich trotzdem nutzen. Wenn du bei dir keinen Sandboden hast, würde ich auf jeden Fall Locher vorbohren. Die Holzpfosten würde ich dann richtig in den Boden schlagen, damit sie sehr fest stehen.

Viele Grüße,
Karsten
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Re: Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon m_cap » Mi Feb 11, 2015 11:05

Hi Staffelsteiner,
wenn man das so sieht macht es natürlich kostentechnisch keinen Sinn....
Staffelsteiner hat geschrieben:Alternative wäre für mich bestenfalls Eiche oder Lärchbaumholz?? Diese Hölzer hätte ich auch selber. Könnte z.B. einige dürre Eichen zum Säger bringen und hieraus
Latten 50x40 mm schneiden lassen..... Alles kein Problem..... Nur, wenn ich die ganzen Arbeits- und Sägekosten rechne, dann noch das Aufbereiten (sägen,spitzen, unten
zwei Monate in Imprägnierungskübel stellen)


Bei uns hier wir das so gemacht: Erdbohrer, teilweise als Anbaugerät an den Traktor und Eichen oder Robinien Pfähle/Äste direkt in die Erde, hält eigentlich sicher 20 - 30 Jahre
IMG_9544.JPG

im Hintergrund kann man auch sehen woher die "Phähle/Äste" stammen, d.h. keine langen Antransportwege

Diese verzinkten Z-Pfähle werden hier auch schon oft verwendet, v.a. wenn sich die Personen den Zaunbau fördern ließen, nicht schlecht und haltbar....
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Re: Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon rima0900 » Mi Feb 11, 2015 15:30

littlehill hat geschrieben:Wenn du nur Metallpfosten verarbeitest hast du das Problem, dass der Zaun nirgendwo einen richtigen Halt hat, weil die Drähte in den Haken der Pfosten rutscht oder die Pfosten sich umdrücken, wenn sie keinen guten Halt im Boden haben. Dann musst du das Geflecht irgendwie provisorisch mit Drähten um die Pfosten binden etc. um Stabilität zu erreichen. Das geht so auch, dauert aber lang und ist aufwändig. Wenn der Zaun erstmal steht ist alles stabil.


Also wenn mans richtig macht, steht ein Zaun aus Z-Profilen mindestens genauso stabil als einer aus Holz! Die Metallpfähle lassen sich auch einfacher in den Boden schlagen, müssen natürlich ein Stück weit drin sein. Die Laschen in den Profilen weit genug rein schlagen, dann rutscht der Zaun auch nicht drin rum. Gerade wenn man den Zaun bauen lässt bieten sich Z-Profile an, weil er viel schneller gebaut ist und dadurch der Arbeitslohn niedriger ist. An den Ecken natürlich diagonale Streben nicht vergessen.
Grüßle
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Re: Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon littlehill » Mi Feb 11, 2015 16:07

Hallo rima,

du hast recht, dass der Zaun am Ende genauso gut steht, wie ein Zaun mit Holzpfosten. Das Problem war ja, dass man beim aufbauen die Instabilität hat.

Bei mir rutschten die Drähte immer, auch wenn die Laschen recht weit eingeschlagen waren. Ich habe die Laschen allerdings nur soweit geschlossen, dass man sie später wieder halbwegs öffnen kann.

Zu allem muss man allerdings sagen, dass wir hier Lehmböden haben und alles recht uneben ist. Dadurch ist es schwierig die Metallpfosten ohne Vorbohrung vernünftig in den Boden zu bekommen. Aber auch im Sand würde ich weiterhin einige Holzpfosten nehmen, da man da einfach annageln kann und so in regelmäßigen Abständen schonmal eine Befestigung hat.

Viele Grüße,
Karsten
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Re: Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon John dein Deere » Mi Feb 11, 2015 16:44

Man kann doch auch Drahtspanner verwenden, dann kann man den Zaun beim Aufbau auch richtig spannen.
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Re: Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon rima0900 » Mi Feb 11, 2015 17:16

littlehill hat geschrieben:Hallo rima,

du hast recht, dass der Zaun am Ende genauso gut steht, wie ein Zaun mit Holzpfosten. Das Problem war ja, dass man beim aufbauen die Instabilität hat.

Bei mir rutschten die Drähte immer, auch wenn die Laschen recht weit eingeschlagen waren. Ich habe die Laschen allerdings nur soweit geschlossen, dass man sie später wieder halbwegs öffnen kann.


Erst alle Pfosten rein schlagen und dann mit dem Zaun rum marschieren, immer schön spannen und dann gleich gespannt so einhängen das der nächste vertikale Draht an der Lasche anliegt, dann kann eigentlich gar nix rutschen!
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Re: Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon brünn62 » Mi Feb 11, 2015 19:42

Was soll denn gepflanst werde ? bei Laubholz wären Wuchshüllen eine Alternative, wie sieht es mit Wildschweinen aus, wenn die rein wollen kommen sie rein .
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Re: Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon holzmächer » Mi Feb 11, 2015 20:03

hallo,
ich würd mir erstmal überlegen wie lange deine pflanzen denn ruhe haben sollen. wir haben bisher immer kostengünstigste variante aus eigenem holz genommen....denn wenn das holz vom zaun verreckt war, waren die pflanzen auch soweit da sie keinen schutz mehr brauchten.....
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Re: Zaunbau mit Holz- oder Metallpfosten ?

Beitragvon Holzmichel 0815 » Mi Feb 11, 2015 21:07

Hallo Staffelsteiner

Ich habe letztes Jahr ca. 4 km wildgitter verbaut, aber nicht im Wald, sondern auf Feld und Wiesen.
War für einen Kunde für eine Feldrandbepflanzung.
Alles mit z- Profilen. Giebt für mich nix besseres, aber der Preis.
Im Wald denke ich musst Du die aber länger nehmen, der Waldboden ist ja weicher.
Einschagen geht mit einer Pfahlramme super oder drückst mit einem Frontlader.
Säulenabstand 4-5 m. Aller 5 Säulen eine schräg zum spannen.
Die Säulen haben oben Löcher. Eine 8- er Schraube rein und die schräge drunter geklemmt. Fertig.
Hoffe geholfen zu haben.
Ach so, fällt mir grad noch ein, Draht als L - nach aussen, schliesst am Boden besser ab.

Jörg
Mein Motto als Dierektvermarkter: Menschen kaufen Träume lieber als Realitäten.

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