Hallo Wer von euch ist hier aus dem Saarland angrenzende Pfalz.Ich selbst bin aus der gegend und habe einen Forstbetrieb im Aufbau,zusätzlich bin ich Haus und Grundstücksmakler seit 1994. Ich habe mal hier mal nachgelesen was so alles zb über Brennholz geschrieben wird Preise Lieferung Herstellung usw.Auch die Beiträge zu dem BBB Verband Ich bin der Aufassung das man sich Räumlich absprechen sollte zb in der Kalkulation zum Verkauf vom Brennholz,sowie einen Austausch pflegen sollte über die Dinge die für einen Unternehmer wichtig sind,man kann oder könnte sich durch zusammenarbeit und Austausch von Wissen ergänzen und so wäre denke ich jedem geholfen.Von großen Verbänden die zb Bundesweit aggieren halte ich nichts sowas geht nur in einer gewissen Region.Als Immobilienmakler gibt es ja auch sogenannte Bundesverbände VDM oder RDM aber die Mitgliedschaft ist teuer und bringt dem Makler nichts,außer ein Schild fürs Büro und eine Vereinszeitschrift.Aber nun mal auf den Punkt warum tauscht man sich nicht zb hier Regionsweise aus.Mann könnte sich auch zb 1 mal im Monat zu einem Stammtisch treffen,denn eins ist wohl klar eine zusammenarbeit,wie auch immer würde jedem Vorteile bringen die Zeit als Einzelkämpfer sind nach meiner Meinung vorbei.So nun schreibt mal eure Meinung dazu.
... das stimmt wohl. Aber da gehören immer mehrere dazu und das ist dann, wenn wirtschaftliche Interessen dahinterstehen, eben oftmals schwierig. Wünsche dir aber viel Erfolg.
Hallo,
die Grunsatzidee ist eigentlich gut und wir befürworten diese auch. Das Problem bei einer Zusammenarbeit ist jedoch, dass es ein zusammengesetzes Wort ist. Es wird wie ich am eigenen Leib erfahren habe immer die Leute geben die fürs Zusammen zuständig sind, und die, die die Arbeit machen........ ich hab mal die Arbeit gemacht und die "Zusammis" haben mich dann elanvoll in die Sitzfläche getreten.... ist nicht so prickelnd, hatte nur den Vorteil dass ich neben dieser Erfahrung noch einges Andere (fachliche) gelernt habe....
MfG
Jens
Hallo natürlich ist das nicht einfach deshalb auch Regional,und natürlich ohne die Leute die nur nehmen und nur auf ihren Vorteil aus sind,die gibt es überall.Ich denke eben das jeder gewisse Vorteile hätte dadurch.Mann könnte zb Holz in größeren Mengen erwerben Große Aufträge vom Land und vom Forst bekommen vieleicht sogar Waldfläschen erwerben und bewirtschaften oder verwerten,und natürlich sich untereinander mit Ratschlägen Lösungen behilflich sein,wäre mit Sicherheit für viele von Vorteil
Hallo Forstwirt
Die Idee ist nicht schlecht, sie in die Tat umzusetzen schwierig.
Ich geh seit jahren selber Holz machen (nur für mich)und kenne keinen,
der auf dieser Schiene fährt . Sind doch meistens Eigenbrödler,oder wollen nur den eigenen Vorteil . Aber wie schon gesagt, die Idee ist nicht schlecht. Ich selber komme aus WND Ortsteil NLW .mache so etwa 80 mtr Holz im Jahr.
gruss Celine
Hallo Forstwirt,
wenn Du tatsächlich an Zusammenarbeit interessiert bist, melde Dich doch mal, dann kann man mal schauen, inwieweit dies möglich ist.
Die Frage ist, was Du Dir vorstellst, wenn Du sagst, Du baust gerade auf -
also, gerne weitere Gespräche möglich.
Gruss
Grisselino
@ Gris Ich melde mich per Tel.
@Celino Natürlich hast Du recht aber in unserer Zeit muß oder sollte man sich zusammentun so zb beim Brennholzmachen Fällen Transport Verkauf usw. man könnte so auch die Qualität steigern und natürlich auch die Preise unter Kontrolle halten in der Region.Und vor allem sollten es Praktiker sein und keine Schreibtischhengste für Verwaltung sowas läuft nebenher.
Ein Beispiel wenn ich Holz kaufe zur Brennholzgewinnung als ein Mann Betrieb so kauf ich zb mal 30 FM wenn es Mehrere tun kann ich auch mal 100 oder 200 FM kaufen das gibt dann einen ganz anderen Preis.Das gleiche gilt doch auch für Maschienen usw.Ich denke halt das man da viele möglichkeiten hat was genau läßt sich berreden ich bin auch für Vorschläge dankbar.Wie gesagt ich bin im Aufbau mit meinem Betrieb komme aber aus der Forstwirtschaft ursprünglich
Hallo Saarländer,
ja, melde Dich mal per Tel.
Da ich bereits seit mehreren Jahren in dem Geschäft tätig bin und auch
aus dem Aussendienst komme, Vertrieb und Verkauf also kenne, habe ich
eine eigene Strategie entwickelt, die gut funktioniert. Interessant wäre
für mich nun nicht so sehr die regionale Preissituation, denn da gibt es
zu viele, die da mitmischen; aber Synergieeffekte zu nutzen durch Bündelung von Einkauf, Holzverarbeitung und Logistik ist heutzutage ein
wichtiger Faktor, hier erfolgreich etwas aufbauen zu können.
Auch ich erlebe immer wieder Neider oder Trittbrettfahrer, die "ihren Stiefel" fahren und doch nur die schnelle "Mark" wittern.
Ich will nicht zu viel erzählen, denn wir kennen uns noch nicht und Vertrauen ist eine Grundbasis, die erst geschaffen werden muss.
Ich bin an ernsthafter Zusammenarbeit interessiert, aber natürlich müssen
noch viele Details geklärt werden.
Bis dahin - gilt auch für andere Interessenten, die mitlesen.
Gruss
Grisselino
Eine Preisabsprache und eine Vernunftige Kalkulation bringt mehr als das immer alleine rumwirtschaften. Ich habe hier auch einmal nachgefragt wie denn so die Preise sind und wie Kalkuliert wird,erschreckend muß ich sagen 90% haben da kein Konzept und machen alles mal pi mal Daumen.Und wenn mir einer erzählt das er Brennholz also kein Müll für 50 Euro anbietet fix und fertig da frage ich mich wo der Gewinn da ist,wenn der Einkauf inklusive Lieferung schon bei mindestens 45 Euro liegt FM.Selbst wenn ich eigenen Wald bewirtschafte oder es vom Forst kaufe komm ich nicht hin.Diese hobbyholzer und nebenerwerbs Brennholzmacher machen den Markt kaputt sonst nichts. Aber die Zeiten ändern sich in dem Bereich.
ich kann Euer Vorhaben nur gutheissen. Ich war ein paar Jahre als "One-Man-Show" in einer anderen Branche selbständig. Dort hab ich mich auch mit anderen Selbständigen in dem Bereich zusammengetan. Auf die Art und Weise konnten wir gegenseitig Spitzen abdecken und auch grössere Projekte gemeinsam stemmen.
Wichtig ist hier nur, daß sich keiner übervorteilt fühlt. Deshalb Vereinbarungen generell schriftlich festhalten. Wenn alles glatt läuft, braucht man die Zettel nicht, aber wenns mal zum Streit kommt, hat man was in der Hand.
Des Weiteren funktioniert die "Eine Hand wäscht die andere"-Methode auch nicht dauerhaft. Wir haben untereinander alle Leistungen mit einem "internen" Satz abgerechnet. Auf die Art und Weise wurde keiner übervorteilt, wenn er mehr für den Kollegen gearbeitet hat als umgekehrt.
Die Synergien beim Einkauf sind da ja absolut unproblematisch. Schwieriger könnte da schon die gemeinsame Maschinennutzung werden. Hier solltet Ihr darauf achten, daß alles nachvollziehbar ist. Da gibts ja die wildesten Lösungsansätze, aber auf jeden Fall sollte untereinander ein Preis für die Maschinennutzung vereinbart werden.
Wir haben dann immer am Monatsende Kassensturz gemacht und alle Rechnungen untereinander zusammengerechnet und die Differenz beglichen.
Wie gesagt, ich finde Eure Idee klasse, nur dürft Ihr nicht zu blauäugig und zu vertrauenselig an die Geschichte rangehen.
@ beau gars: Ein Kartell wäre das nur, wenn Mitbewerber auf dem gleichen Markt Preisabsprachen treffen.
Hier handelt es sich ja wohl um regional verstreute und jeweils nur lokal tätige Händler. Hier gibt es kaum mal Wettbewerb untereinander, der ausgeschaltet werden könnte.
Insofern handelt es sich um eine Kooperation in welcher Rechtsform auch immer. Kein Kartell.