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zweige im wald verbrennen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon Kormoran2 » Di Jan 07, 2014 0:02

Nährstoffentzug durch Verbrennen? Es verbrennt der Kohlenstoff im Holz, die anderen Bestandteile bleiben zurück oder werden als Staub mit in die Luft gerissen - und gehen woanders im Wald nieder. Also ein Kreislauf. Entzogen wird nix.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon Bergodor » Di Jan 07, 2014 12:51

Der Borkenkäfer entzieht dem Wald ganze Bäume wegen dem Nährstoffentzug?
Was habt ihr für riesen Käfer die ganze Bäume auffressen??? :shock:

Spaß beiseite. Nährstoffe sind vermehrt in den Nadeln enthalten, egal ob grün oder schon braun, sowie in den Ästen. Der Stamm besteht großteils aus Lignin (Lignin besteht aus Kohlenstoff (C) Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H)) Das verbrennt und gibt dabei CO², H2O. Allerdings werden durch die thermischen Aufwinde auch jede Menge der Nährstoffe in die Luft mitgerissen und ob die im gleichen Wald wieder runterkommen will ich bezweifeln.

Ich weis ja nicht was sich seither geändert hat, aber uns wurde in der Schule noch beigebracht das der Abraum NICHT verbrannt werden soll...
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon imei84 » Di Jan 07, 2014 14:03

Falke hat geschrieben:
kf aus k bei h hat geschrieben:
Durch die sich bildende Verrottungswärme in solchen Haufen sollen sich die lieben Borkenkäferchen dort auch nicht wohlfühlen.

ohne Gewähr
Adi


Lieber Falke, in dieser Hinsicht muss ich dir leider widersprechen: http://www.waldwissen.net/waldwirtschaf ... r/index_DE Die Viecher lieben die Wärme.

Äste würde ich nicht verbrennen, entweder Verteilen oder in Fratten ablegen. Große Haufen (wie z.B. beim Seilkran mit Prozesser) würde ich vermeiden. Ein Nährstoffentzug zeigt sich nicht in ein bis zwei Jahren, sondern über einen sehr sehr langen Zeitraum.

Schöne Grüße
Christoph
Alle sagten, das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht!
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon Ugruza » Di Jan 07, 2014 14:15

@Kormoran: aber es verbrennt nicht nur das Holz sondern eben auch die Nadeln und die Rinde - und die Nährstoffe gehen am Ende ab. Denn was hilfts wenn der Staub in 10km Entfernung am Hausdach liegt :wink:

Also ich habe die Äste nur dort verbrannt wo der Käfer bereits drinnen ist/war, ansonsten klein sägen und verteilt liegen lassen - das gab bei mir noch nie Probleme. Bei uns ist allerdings auch zu 99% der Buchdrucker vertreten.

Lg Ugruza
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon Bogenschuetze » Mi Jan 08, 2014 10:39

Bei uns sind Verbrennungen im Wald auf der Gemeindeverwaltung anzumelden.

Seit wir den Grobhäcksler haben, verbrennen wir aber nichts mehr im Wald. Das Astwerk wandert als Grobhackschnitzel in den Holzvergaserkessel und macht die Bude warm.

Ein Nährstoffentzugsproblem durch die Häckselei hab ich noch lange nicht. Jedenfalls gedeihen die Brennnesseln da wo Licht hinkommt noch wunderbar. :(

Viele Grüße
Jürgen
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon Falke » Mi Jan 08, 2014 14:29

imei84 hat geschrieben:Lieber Falke, in dieser Hinsicht muss ich dir leider widersprechen: http://www.waldwissen.net/waldwirtschaf ... r/index_DE Die Viecher lieben die Wärme.


Da verwechselt du wieder was : Du meinst die Umgebungstemperatur, ich die Verrottungs-Wärme im Ast- oder Rindenhaufen.
waldwissen hat geschrieben: Dem kann man durch Aufwerfen von Rindenhaufen begegnen. In den Anhäufungen entstehen hohe Temperaturen und intensives Pilzwachstum, durch welche die Käfer abgetötet werden.

http://www.waldwissen.net/waldwirtschaf ... q/index_DE

A.
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon Nachteule » Fr Jan 10, 2014 2:24

Zweige habe ich auch noch nie verbrannt. Es fallen bei mir aber auch keine so großen Mengen an. Einfach das Zeug klein hacken oder sägen und gut verteilen, so verrottet es am besten. Wenns doch mal etwas viel ist um es unauffällig zu verteilen, ist ein oder mehrere kleine Reisighaufen genau so gut. Darin sammeln sich die Kleinlebewesen die für die Verwertung sorgen, und für kleine Säugetiere etc. bietet ein solcher Ort eine gute Rückzugsmöglichkeit. Und die in Holz und Nadeln oder Blättern enthaltenen Nährstoffe werden so dem Waldboden wieder zugeführt, und das verlustfrei.

Gruß
Nachteule
Jag är inte perfekt, men vissa delar är utsökta!
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon KupferwurmL » Fr Jan 10, 2014 7:44

Ein Nährstoffentzugsproblem durch die Häckselei hab ich noch lange nicht. Jedenfalls gedeihen die Brennnesseln da wo Licht hinkommt noch wunderbar


Als ob man solche Auswirkungen in kurzer Zeit gleich sehen könnte..... :regen:
Lobotomie Unfall - nun Volltrottel
Ein Zementschädel hilft auch nicht weiter
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon Bogenschuetze » Sa Mär 01, 2014 16:26

KupferwurmL hat geschrieben:
Ein Nährstoffentzugsproblem durch die Häckselei hab ich noch lange nicht. Jedenfalls gedeihen die Brennnesseln da wo Licht hinkommt noch wunderbar


Als ob man solche Auswirkungen in kurzer Zeit gleich sehen könnte..... :regen:


Bis vor 50 Jahren ist in unseren fränkischen Wäldern kein Stöckchen verrottet. Sämtliches Kleinholz wurde zu Büscheln gehackt und im Küchenherd verbrannt. Damals wurde auch die Nadelbaumstreu aus den Fichtenwäldern als Einstreu in den Viehstall verfrachtet und ist dann als Mist auf die Äcker gewandert.
Man kann also nicht von kurzer Zeit sprechen. Ich mach mit Häcksler und Raschelsack nichts anderes als meine Urgroßmutter und deren Mutter mit Hackstock, Heppe und Bindeschnur. Und die Brennesseln die bekanntlich Nährstoffanzeiger sind, wachsen und wachsen und wachsen.

Ich weiss allerdings nicht wie hoch der Nährstoffeintrag aus den auf der Hochfläche über meinem Waldstück liegenden Äckern ist, die ja fleissig gedüngt werden.

Wenn es um einen Entzug geht, dann vielleicht um den Entzug von Mineralien. Zum Wachsen brauchen Bäume im Wesentlichen Wasser, Licht und Kohlendioxid aus der Luft. Seine Nährstoffe macht der Baum durch Photosynthese also selber. Aus dem Boden holt er neben Wasser noch Mineralien. Die Mineralien könnte ich mit der Asche aus dem Holzvergaser dem Wald wieder zurückgeben, wenn dies von Boden her notwendig wäre.

Quelle: http://www.tbz-flensburg.de/imperia/md/ ... baeume.pdf

Die folgende Passage habe ich ausgegraut, weil ich damit weit über das Ziel einer fruchtbaren Diskussion hinausgeschossen bin. Ich wollte niemanden beleidigen und bitte um Verzeihung.
Ich weiß nicht welcher Gutmensch dieses Märchen vom Nährstoffentzug durch die Entnahme der kompletten Bäume in die Welt gesetzt hat und warum es immer und immer wieder wiederholt wird, bis keiner mehr weiß dass es Quatsch ist.
Was daran richtig ist, ist dass auf den kargen Regenwaldböden (dünne Humusschicht) durch Abholzung Wüsten entstehen, weil die Böden ohne Bäume das Wasser und den Humus nicht mehr halten können und sich dank der großflächigen Abholzung am Amazonas das lokale Klima verändert, was wieder Auswirkungen auf das Weltklima zur Folge hat.


Viele Grüße
Jürgen
Zuletzt geändert von Bogenschuetze am So Mär 02, 2014 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon debonoo » So Mär 02, 2014 8:02

Hallo

wir hatten voriges Jahr einige m³ solcher Äste..
und wollten sie beim Osterfeuer verbrennen..

der Bürgermeister war gerade so - geneigt
es uns zu erlauben..

mfG.
Andreas
Zuletzt geändert von debonoo am So Mär 02, 2014 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
der Mensch unterliegt den 4 Einschränkungen...
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon Falke » So Mär 02, 2014 10:19

@Bogenschuetze
Der "Nährstoffentzug durch die Entnahme der kompletten Bäume" ist aber ausnahmsweise nicht nur ein Hirngespinst der Gutmenschen! :roll:

http://www.waldwissen.net/technik/holze ... /index_DE/

Durch einen Verzicht auf die Nutzung der nährstoffreichen Kronenteile kann man bei geringen Einbußen an genutzter Biomasse den Nährstoffentzug sehr wirkungsvoll vermindern.


Diese Restriktionen dürfen nicht als Gängelung der Forstbetriebe missverstanden werden. Vielmehr sind sie notwendig, um das Prinzip der Nachhaltigkeit im Interesse der Waldbesitzer selbst umfassend zu verwirklichen und mittel- bis langfristig Schäden am Betriebskapital zu vermeiden.


Adi
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon Robiwahn » So Mär 02, 2014 13:28

Bogenschuetze hat geschrieben:...
Bis vor 50 Jahren ist in unseren fränkischen Wäldern kein Stöckchen verrottet. Sämtliches Kleinholz wurde zu Büscheln gehackt und im Küchenherd verbrannt. Damals wurde auch die Nadelbaumstreu aus den Fichtenwäldern als Einstreu in den Viehstall verfrachtet und ist dann als Mist auf die Äcker gewandert.
Man kann also nicht von kurzer Zeit sprechen. Ich mach mit Häcksler und Raschelsack nichts anderes als meine Urgroßmutter und deren Mutter mit Hackstock, Heppe und Bindeschnur. Und die Brennesseln die bekanntlich Nährstoffanzeiger sind, wachsen und wachsen und wachsen.
...


Na, dann schau dir mal die Jahrringe von vor 50 Jahren an und im Vergleich dazu ein paar Jahrringe von vor 10 oder 20 Jahren. Und da man dafür ein paar mehr Bäume anschauen sollte, bzw. da ja noch ein paar mehr Faktoren reinspielen (waldbauliche Behandlung, Klima in den Jahren, etc.) kannst du gern mal in einer Forst-Uni bei den angeblichen Gutmenschen von der Waldwachstumskunde-Abteilung nachfragen, wieviele Bäume sie untersucht haben und was dabei rausgekommen ist. Fakt ist, auch hier in Mitteleuropa sind durch die jahrhundertelange Streunutzung die Böden im Durchschnitt verarmt und die Wälder haben dadurch Wachstumseinbussen gehabt, langsam normalisiert sich das wieder. Es schadet daher überhaupt nicht, ein paar der Nährstoffe im Wald zu lassen und nicht alles rauszutragen, was brennt.

Brennnesseln sind nebenbei nur Stickstoffzeiger, Pflanzen und Bäume brauchen aber noch ein paar andere Stoffe zum Wachsen ;-).

...Ich weiß nicht welcher Gutmensch dieses Märchen vom Nährstoffentzug durch die Entnahme der kompletten Bäume in die Welt gesetzt hat und warum es immer und immer wieder wiederholt wird, bis keiner mehr weiß dass es Quatsch ist....


Ich weiss auch nicht, warum manche Leute immer gleich Beleidigungen in den Raum werfen müssen, wenn Ihnen mal die Fakten dargestellt werden und sie bei genauer überlegung einsehen müssten, das sie falsch liegen. Andere verunglimpfen und beleidigen ist ja ungleich einfacher als die eigene Meinung zu ändern :roll: .

Grüsse, Robert
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon S 450 » So Mär 02, 2014 13:48

@ Robiwahn:
Robert, ich bin momentan am durchforsten einer Wiebke NV. Stellenweise sind die Zweige über 2m lang. Kann man so was in der Masse einfach im Wald lassen? Mein Förster hat etwas negativ auf die Haufen meiner Waldnachbarn reagiert.. Bei mir ist es halt das 5-10 Fache.
Würde es was bringen das Zeug durch einen Buschhacker zu lassen? Wie sieht es mit Schädlingsbefall aus? (Kupferstecher)

Letztes Jahr hat mir ein Sturm EINE Fichte BHD 25 zum Nachbarn geschmissen. Hab alles >2cm aufgearbeitet, wurde aber vom Nachbarn dumm von der Seite angemacht, weil ich die Zweige nicht beseitigt hab.
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon Robiwahn » So Mär 02, 2014 14:21

Hmmh, alles hat ja Vor- und Nachteile. Die Kunst ist, den richtigen Mittelweg zu finden ;-)

Totale Astentnahme führt auf Dauer zu Nährstoffentzug, äste ab gewissem Durchmesser liegenlassen lockt die Käfer an, kleine äste aufarbeiten macht viel Arbeit, äste durch den hacker jagen kostet Geld und Sprit.

Ich persönlich würde die äste an Ort und Stelle liegen lassen und mit der MS etwas kleinschneiden, so das sie besser auf dem Waldboden aufliegen und schneller verrotten bzw. trocken und unattraktiv für die Käfer werden (haben wir so grad bei unseren Kiefern gemacht). Buschhacker und in den Bestand "blasen" wäre sicherlich auch eine Möglichkeit, kostet aber wie erwähnt Zeit und Sprit, muss man sehen, was einem wichtiger ist. Kupferstecher geht auch an liegendes, frisches Holz ab 4-5cm aufwärts, wenn ich mich recht erinnere. Das wäre also auch ungefähr die Grenze, ab der ich kleinsägen/hacken würde.

Wir haben ein Feld neben unserem Wald, wenn ich dort nen Baum/Ast reinschmeisse (grad vor nem Monat passiert, waagerechte äste keilen sich so schlecht auf die andere Seite :mrgreen: ), sammle ich danach alle Zweiglein auf, und schmeisse sie bei uns rein. Im Wald würde ich da vermutlich nicht so pingelig sein. Aber wenn man merkt, das der Nachbar da etwas anspruchsvoller ist, wäre mir der Nachbarschaftsfrieden die Mehrarbeit wert.

Grüsse, Robert
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Re: zweige im wald verbrennen

Beitragvon jungholz » So Mär 02, 2014 14:22

nv.jpg
nv.jpg (135.03 KiB) 597-mal betrachtet
@S 450: keine Antwort, aber ähnlicher Fall:
In meiner NV vom Sturm Lothar liegen noch vermooste und vermodernde Teile von Fichten mit 20-30 cm Durchmesser.
MEin Förster meinte, die wären ein prima Langzeitdünger und ich solle sie einfach liegen lassen. Ich solle sie auch nicht auf den Boden sägen,so geht die Stoffabgabe noch langsamer.
Grüße jungholz
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