Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 23:40
Jupp1303 hat geschrieben:Rundherum waren die Sauen im Mais, nur bei mir sind die nicht einmal durchgelaufen, da liegt nicht ein Stengel um. Was könnte das sein ?
JuliaMünchen hat geschrieben:Wenn ein Landwirt einen Wildschaden beantragt macht er damit mit Sicherheit keinen Gewinn. Er hat damit nur Ärger!
Wir machen mit dem Jäger auch nicht mehr rum. Bei größeren Schaden wird auf die Gemeindeverwaltung gegangen und der Schaden beantragt und vom einen Wildschadensschätzer aufgenommen. Aus und Fertig. Ich ärgere mich doch nicht mit diesen Tierschindern rum.
Auf Grünlandflächen wird natürlich auch der Wiederherstellungswert herangezogen. Bei Maisflächen auch der Wiederbeschaffungswert inkl. Erntekosten für die Zusatzfläche.
Und wenn der möchtegern Großtuer die Jagd nicht mehr nehmen möchte, wird trotzdem Wildschaden beantragt. Die Jagdgenossenschaft muss immer zahlen. Wenn kein Geld mehr in der Kasse ist, müssen halt die Genossen was nachschiessen....
JuliaMünchen hat geschrieben:Jagdpacht pro Hektar: 5 Euro
Flächenpacht pro Hektar: 600 Euro, und wenn es nicht reicht, zahl ich eben 700 Euro
Solange der Jagdpächter die Wildschadensübernahme im Vertrag stehen hat, erübrigt sich die Diskussion mit den Jagdgenossen.
Nur eine dumme Jagdgenossenschaft schließt einen Jagdpachtvertrag ohne Wildschadensübernahme durch den Jagdpächter ab.
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