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Komisch : Kein Wildschaden im Mais

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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon chefbaumschubser » Fr Okt 25, 2013 22:35

nein
haben einige gebiete-wo so gearbeitet wird
hält juristisch stand :lol:

muss halt nur in den pachtvertrag rein.

zum thema wildschaden-
wie soll ein ü100ha großes maisfeld bejagt werden,wenn der biogaser keine schneisen mäht und die rückseite an einen nationalpark grenzt?
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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Okt 26, 2013 12:00

chefbaumschubser als mitlaufender Jäger kennt sich nun wirklich nicht richtig aus. Wenn ein Landwirt bei der Wildschadensverhütung nicht mitwirkt, verliert er den Anspruch auf Wildschaden. Z.B wenn er einen Hochsitz auf der Schadensfläche nicht duldet oder die Anlage von Schussschneisen (bei Ersatz des Minderertrages duch die Schussschneisse) nicht erlaubt/durchführt, fällt auch der Wildschadensanspruch weg.
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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon dieselrossreiter » Sa Okt 26, 2013 17:06

Ich stelle fest: JuliaMünchen ist ein echter Durchblicker, der Rest von uns ist da echt ohne Plan! :shock:

Julia, mal ganz einfach gesagt: wenn du keine Pächter findest, die mit beliebigem WSA abschliessen, da hast du entweder ein nichtverpachtetes Revier oder du machst einen entsprechenden gedeckelten Vertrag. Schlaureden hilft da nicht weiter!
Bei der Schafschur und bei Steuern sollte man aufhören,
sobald die Haut erreicht ist.
Austin O'Malley, (1858 - 1932), US-amerikanischer Physiker und Autor
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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Okt 26, 2013 21:28

Deswegen beantrage ich bei der Jagdgenossenschaft immer noch meinen Wildschaden. Wenig Jagdpacht zahlen und noch dazu keinen Wildschaden, das geht wirklich nicht. Da lasse ich lieber einen umsonst auf meinen Flächen jagen, der auch wirklich mit dem Schadwild aufräumt!
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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon JuliaMünchen » So Okt 27, 2013 0:49

Ganz genau. Wenigstens einer der mir zustimmt!

@Chefbaumschubser: Ein Revier angrenzend an einen Nationalpark. Das hört sich sehr interessant an. Wo liegt das Jagdparadies? Wann wird die Jagd wieder neu verpachtet? Also ich zahle einen Euro mehr! Und für den 100 Meter Ackerstreifen entlang des Nationalparks zahle ich 700 Euro Pacht pro Hektar. Das ist doch ein Wort. Und du kannst natürlich bei mir auf der Jagd mitgehen. Hochsitze aufstellen, Wildschaden auf den Felder eingleichen und einfach parat sein wenn ich zur Arbeit rufe. Selbstverständlich darfst du dann im Herbst das weibliche Jungwild bejagen und ab und zu einen geringen Bock erlegen! Für ein Hochwildrevier finde ich 3 Euro pro Hektar angemessen. Natürlich zuzüglich 1 Euro Wildschadenspauschale pro Hektar wie du es gefordert hast.
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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon automatix » So Okt 27, 2013 10:25

JuliaMünchen hat geschrieben:Deswegen beantrage ich bei der Jagdgenossenschaft immer noch meinen Wildschaden. Wenig Jagdpacht zahlen und noch dazu keinen Wildschaden, das geht wirklich nicht. Da lasse ich lieber einen umsonst auf meinen Flächen jagen, der auch wirklich mit dem Schadwild aufräumt!


es wird aber der Punkt kommen, wo die Sauen so über Hand nehmen, da wird auch mit umsonst nichts mehr hinbekommen - dann müssen die Jagdgenossen zahlen für eine ordentliche Bejagung - dann wird's interessant....
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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon JuliaMünchen » So Okt 27, 2013 10:34

Dann wird die Jagd von der Jagdgenossenschaft selbst organisiert. Z.B. kann man Wochenendjagdkarten in der Pirsch anbieten:

All you can shoot!
Jagdwochenende in Oberbayern für 99 Euro. Alle Abschüsse inklusive. Selbstständiges jagen erwünscht.
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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon Fassi » So Okt 27, 2013 11:34

Ähm IHC, Dir ist schon klar, dass ich Landpachtverträge meine, und nicht Jagdpachtverträge. Kein Landwirt ist gezwungen, einen Pachtvertrag abzuschließen und wenn er dann den Verpächter vorn Kadi zerrt, dürfte auch klar sein, wie lange er die Fläche noch bewirtschaftet. Allerdings dürfte doch auch jedem klar sein, dass es sich bei sowas dann schon um Extremsituationen handelt. In den meisten Revieren läuft sowas idR rund.

Da es aber auf beiden Seiten schwarze Schafe gibt, wird es da immer Problemfälle geben. Mein persönlicher Favorit auf Landwirtseite ist der Wildschadensanspruch auf einen Rehwildwechsel durch Weizen mit 5 abgefressen Ähren und auf Jagdpächterseite, die Beschwerde pber zuviel Wildschaden bei fehlenden Verhütungsmassnahmen und ner ausgiebigen Bockjagd in Polen während im eigenen Revier die Schweine im milchreifenWweizen standen. Übrigens ebenso verständlich dürfte es sein, dass keiner ein Revier pachtet, bei dem die Gefahr des persönlichen, finanziellen Ruins besteht ebenso, wie wohl kein Jagdgenosse seinem Flächenpächter noch Geld für die Bewirtschaftung der Flächen bezahlt.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon automatix » So Okt 27, 2013 12:19

JuliaMünchen hat geschrieben:Dann wird die Jagd von der Jagdgenossenschaft selbst organisiert. Z.B. kann man Wochenendjagdkarten in der Pirsch anbieten:

All you can shoot!
Jagdwochenende in Oberbayern für 99 Euro. Alle Abschüsse inklusive. Selbstständiges jagen erwünscht.


und du glaubst du findest da welche, die dafür zahlen, die ganze Nacht auf dem Hochsitz zu sitzen und auf Sauen zu warten? Bist Optimist....
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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon Fassi » So Okt 27, 2013 19:07

Und wie lange meinst Du wohl, bekommst Du Flächen, wenn Du an Verpächter juristisch rangehst? Evtl. seit ihr Fuldaer da anders, aber bei uns würde ein Landwirt nicht weit damit kommen. Aber wie gesagt, solche Verträge sind idR Extremfälle und keine Regel.

Wobei sich mir allerdings nicht erschließt, worin die arglistige Täuschung liegt. Man ließt einen Vertrag im Vorfeld doch durch und weiß dann mit einer Wildschadensausschlußklausel, dass man halt selber für die Verhütung sorgen muss und im Schadensfall in die Röhre schaut. Dh der Pächter weiß ums Risiko.

Gruß
PS: Ich wüßte, wielange die Pacht noch liefe, wenn mein Pächter mit nem Anwalt ankommen würde und vor allem, wie gut kleine Blühstreifen in größeren Ackerschlägen aussehen :wink: .
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon Fassi » So Okt 27, 2013 23:06

Bleibt immer noch die Frage:

Wobei sich mir allerdings nicht erschließt, worin die arglistige Täuschung liegt. Man ließt einen Vertrag im Vorfeld doch durch und weiß dann mit einer Wildschadensausschlußklausel, dass man halt selber für die Verhütung sorgen muss und im Schadensfall in die Röhre schaut. Dh der Pächter weiß ums Risiko.


Wie gesagt, das Risiko ist beim Abschluß des Vertrags bekannt. In meinen (Laien)Augen wird niemand getäuscht.

Und auch ein Schadensanspruch muss nicht heißen, dass sich der Jagdpächter um verhinderung kümmert. Sehe ich an der eigenen Gemarkung, er meckert zur über die Höhe, macht aber nichts dagegen und zahlt halt (gelegentlich dürfen mal IHCs Kollegen ran). Ist aber auch nicht wirklich zur Zufriedenheit der Bewirtschafter (nervt halt ein wenig, wenn man jedes Jahr Wiesen richten darf; auch wenn mans bezahlt bekommt).

Gruß
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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon chefbaumschubser » So Okt 27, 2013 23:14

JuliaMünchen hat geschrieben:Ganz genau. Wenigstens einer der mir zustimmt!

@Chefbaumschubser: Ein Revier angrenzend an einen Nationalpark. Das hört sich sehr interessant an. Wo liegt das Jagdparadies? Wann wird die Jagd wieder neu verpachtet? Also ich zahle einen Euro mehr! Und für den 100 Meter Ackerstreifen entlang des Nationalparks zahle ich 700 Euro Pacht pro Hektar. Das ist doch ein Wort. Und du kannst natürlich bei mir auf der Jagd mitgehen. Hochsitze aufstellen, Wildschaden auf den Felder eingleichen und einfach parat sein wenn ich zur Arbeit rufe. Selbstverständlich darfst du dann im Herbst das weibliche Jungwild bejagen und ab und zu einen geringen Bock erlegen! Für ein Hochwildrevier finde ich 3 Euro pro Hektar angemessen. Natürlich zuzüglich 1 Euro Wildschadenspauschale pro Hektar wie du es gefordert hast.



oha-dumpfbirne

100m ackerstreifen?sind eher 3km.

ich bleib lieber bei meinen eigenjagden und lasse kostenfrei mitjagen.

ich bezahle keinen wildschaden für mein eigentum-und wenn der bauer das nicht begreift-sorry for him.-nächstes jahr ziehe ich nochmal 8 ha raus und lege ne kurzumtriebsplantage an-da hab ich auch noch die flächengelder für mich.
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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon Terminaltriebschutz » Mo Okt 28, 2013 6:36

IHC_833 hat geschrieben:Forderungen der Jäger die zu Lasten der Landwirtschaft gehen, sind perse schonmal ein NoGo. Die Jagd hat der Land - und Forstwirtschaft zu dienen und die Jagd hat auch Vorrang zu haben vor der Freizeitmafia. Wenn die Jagd nicht mehr der Landwirtschaft zu dienen hat, dann brauchen wir in Deutschland keine Jagd mehr, dann wäre Jagd nämlich nur noch die befriedigung der Lust am Tiere töten - mehr nicht !


Gelegentlicher Wildschaden ist unvermeidbar.
Selbst bei mir (und ich kille jedes Reh, was halbwegs breit steht) ist ab und zu mal eine Douglasie verfegt...

Muss man auch ein wenig mit Humor nehmen, wie gesagt, es gibt den einen oder anderen älteren Bauern für den "Schwein war auf Wiese" gleichbedeutend ist mit "Ich kriege Rehbraten!".

Ansonsten: Völlig richtig, was du sagst!

Dümmliche Lodenträger, die über Verkalkungen vom Rehbock diskutieren sind am Aussterben - und das ist gut so!
Wir müssen den Wildbestand in Deutschland drastisch reduzieren.

Jagd "dient" aber nicht der Forstwirtschaft, Jagd ist Teil vom Waldbau!
d.h. im Prinzip eine Maßnahme wie eine Jungbestandspflege - nur eben für die Verjüngung.
Wer das nicht kapiert sollte seinen Jagdschein abgeben.

btw. es gibt sehr effektive Methoden, Schwarzwild zu erlegen: z.B. Saufang!
Damit erlegt man eine ganze Rotte auf einmal.
Sogar tierschutzgerecht, ist im Prinzip nicht anders als die Schlachtung von halbwilden Rindern.

Warum lehnen es die Waidmannsclowns ab?
Richtig, Begründung: "Das hat nix mehr mit Jagd zu tun, das ist Schlachtung!"

Ja und? Schmeckt die Sau deshalb schlechter?
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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon JuliaMünchen » Mo Okt 28, 2013 8:54

Das sind "Waidmänner". Ob es aber recht waidmännisch ist tonnenweise Körnermais, Zuckerrüben und Hafer an "Kirrungen" auszubringen um dann ein Stück mit schlechten Schuss bei Dunkelheit zu erlegen ist dahingestellt. Das ist doch eher eine Schweinefütterung!
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Re: Komisch : Kein Wildschaden im Mais

Beitragvon JuliaMünchen » Mo Okt 28, 2013 9:17

chefbaumschubser hat geschrieben:
JuliaMünchen hat geschrieben:Ganz genau. Wenigstens einer der mir zustimmt!

@Chefbaumschubser: Ein Revier angrenzend an einen Nationalpark. Das hört sich sehr interessant an. Wo liegt das Jagdparadies? Wann wird die Jagd wieder neu verpachtet? Also ich zahle einen Euro mehr! Und für den 100 Meter Ackerstreifen entlang des Nationalparks zahle ich 700 Euro Pacht pro Hektar. Das ist doch ein Wort. Und du kannst natürlich bei mir auf der Jagd mitgehen. Hochsitze aufstellen, Wildschaden auf den Felder eingleichen und einfach parat sein wenn ich zur Arbeit rufe. Selbstverständlich darfst du dann im Herbst das weibliche Jungwild bejagen und ab und zu einen geringen Bock erlegen! Für ein Hochwildrevier finde ich 3 Euro pro Hektar angemessen. Natürlich zuzüglich 1 Euro Wildschadenspauschale pro Hektar wie du es gefordert hast.



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ich bleib lieber bei meinen eigenjagden und lasse kostenfrei mitjagen.

ich bezahle keinen wildschaden für mein eigentum-und wenn der bauer das nicht begreift-sorry for him.-nächstes jahr ziehe ich nochmal 8 ha raus und lege ne kurzumtriebsplantage an-da hab ich auch noch die flächengelder für mich.



selber dumpfbacke

100 Meter, damit ist natürlich die Breite gemeint und nicht die Länge...

ein paar Beiträge weiter vorne hast du doch geschrieben du gehtst auf einer Jagd mit...

und wenn du selber nicht Pächter eines Gemeinschaftsjagdrevieres bist, geht dir der Wildschaden ja auch nicht so viel an.

Für ne Eigenjagd brauchst aber schon an die 80 Hektar zusammenhängende Fläche und das ist eher selten, selbst in der DDR.

Junge, für die Flächenprämie brauchst du erst mal einen Prämienanspruch...
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