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Welche Rückezange

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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39 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Welche Rückezange

Beitragvon R16 » Fr Jul 01, 2016 13:54

Servus,

ich bin am überlegen mir eine Rückezange Zuzulegen. Ich möchte damit in erster Linie Fixlängen zum Polterplatz transportieren.
Welche habt ihr und was für Erfahrungen habt ihr damit?
Ist ein Endlosrotator sinnvoll?
Traktor hat 90 PS mit 3 doppelwirkenden Steuergeräten, Industriefrontlader wäre auch vorhanden, jedoch müsste der 3. Kreis nachgerüstet werden.
Danke im Voraus für eure Tipps. :)

VG
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Re: Welche Rückezange

Beitragvon Multi » Fr Jul 01, 2016 14:25

verladezange-fur-frontlader-frontladergreifer-t111707.html.
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Re: Welche Rückezange

Beitragvon R16 » Fr Jul 01, 2016 18:04

Der Thread ist in erster Linie für den Frontanbau.
Ich habe in erster Linie aber an eine Rückezange fürn Heckanbau gedacht, wenn sie auch noch eine Euro Aufnahme fürn Frontlader hat, ist es gut, ist aber kein Muß.
Ein Bekannter hatte mal eine fürn Frontlader, hat sie aber wieder verkauft, weil man ohne Heckgewicht höllisch aufpassen muss, dass man nicht auf der Seite liegt. Außerdem wäre mir der Frontlader zu schade, den verzogen ist er schneller als man glaubt :(
Zuletzt geändert von R16 am Fr Jul 01, 2016 19:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Welche Rückezange

Beitragvon Fuchse » Fr Jul 01, 2016 18:45

Servus,
ich habe eine PERZL Stockmann RZ 180, bin top zufrieden, stabil gebaut, und preisgünstig.
Für Stangen, Stammholz und auch Reisig oder Gipfelbauschen gut geeignet.
FL Anbau sehe ich ebenfalls sehr kritisch :klug:
Gruß Robert
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Re: Welche Rückezange

Beitragvon fasti » Fr Jul 01, 2016 19:07

Binderberger RZ 1700. Extrem massiv gebaut (400kg)...
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Re: Welche Rückezange

Beitragvon Waldhäusler » Sa Jul 02, 2016 21:00

27-Juni-2016_V1.jpg
Zange geht auch an Lader
27-Juni-2016_V1.jpg (339.37 KiB) 4387-mal betrachtet


Hallo,
das ist ne Taifun 1600 oder so.

Fixlängen ausfahren, dazu ist die genial, natürlich nicht mit nem RW zu vergleichen aber als günstige Alternative ist es sicher ne Möglichkeit.

Hab die RZ ebenfalls für Fixlängen ausfahren angeschafft und war zufrieden damit, die Zange hab ich umgebaut das die auch an FL geht, zunächst aber nur um die Zange schnell von A nach B zu bekommen.

Wegen Rotator, da ist meine Meinung, für die Anwendung ist der nicht erforderlich, daher würde ich den weglassen, macht das ganze günstiger und robuster.

Die Perzl gibts als TYP RZ 180 mit Anbaubock und würde mir gut gefallen.

Die RZ ohne Rotator ist am FL deutlich eingeschränkter im Einsatz als mit, daher ist der Anbaubock nur interessant um die Zange ohne langes Anbaun an die 3Punkt von A nach B zu bekommen.
Auch mal schwere 1 oder 2m Brocken zu verlagern oder schwere 1m Teile zum Spalten aufstellen, das geht aber gut damit.
Die Beweglichkeit bzw. der Platzbedarf mit der RZ ohne Rotator im FL ist schon schlecht bzw. eben groß.

Ach ja, 90PS sollten dazu auch locker reichen, ich hab die wie am Foto am kleinen Hirschen mit 82PS.

29-Oct-2011_V3.jpg
Schlag räumen mit RZ im FL
29-Oct-2011_V3.jpg (135.92 KiB) 4387-mal betrachtet

29-Oct-2011_V4.jpg
am besten mit Heckgewicht
29-Oct-2011_V4.jpg (138.71 KiB) 4387-mal betrachtet

29-Jan-2011_V1.jpg
3,10 ner ausfahren mit FL und RZ
29-Jan-2011_V1.jpg (110.83 KiB) 4387-mal betrachtet
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Welche Rückezange

Beitragvon R16 » Sa Jul 02, 2016 21:53

Ist es nicht von Vorteil wenn sie sich hydraulisch schwenken läßt, wie diese z.B?

http://www.technikboerse.com/haendler/voeltl-landtechnik-gmbh-49307943/detail/1520644

Soweit ich auf der Perzl HP gesehen habe, bieten sie eine drehbare an, damit meinen sie wahrscheinlich den Rotator.
Die genannte Binderberger hat von Haus aus einen Rotator.
Ist es egal ob Rotator oder schwenkbar, Hauptsache eins von beiden?
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Re: Welche Rückezange

Beitragvon fendt schrauber » Sa Jul 02, 2016 22:00

Hallo,

ein Rotator ist für eine Verladezange interessant. An einer Rückezange hat der nichts zu suchen, da ist der innerhalb kürzester Zeit hinüber.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Welche Rückezange

Beitragvon Waldhäusler » So Jul 03, 2016 12:06

Hallo,

hab ich doch schon geschrieben:
Wegen Rotator, da ist meine Meinung, für die Anwendung ist der nicht erforderlich, daher würde ich den weglassen, macht das ganze günstiger und robuster.

An einer Rückezange würde ich keinen Rotator dran haben wollen, denke auch der hält nicht auf dauer.

Wenn ich mir meine RZ nach inzwischen 10 Jahre oder so anschau, dann ist es besser wenn die unkaputtbar ist.

Alles was irgendwo rumbaumelt oder zart besaitet ist ist inzwischen nicht mehr dran.

Die Kettchen mit denen die Sicherungssplinte unverlierbar sein sollten, waren als erstes weg. die Splinte selber hielten auch nicht, auch hier musste nachgebessert werden.
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Welche Rückezange

Beitragvon Fuchse » So Jul 03, 2016 15:48

Die Splinte der UL Bolzen habe ich gegen M8 Schrauben mit Stoppmutter ersetzt.
Weil mir das mit den Reisigbündel rücken usw. zu gefährlich war.
Gruß Robert
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Re: Welche Rückezange

Beitragvon R16 » So Jul 03, 2016 18:49

Bin heute ein bisschen spazieren gefahren und bei der Baywa stand ein Düvelsdorf. Da werde ich mal nachfragen :wink:
Auf alle Fälle werd ich mir einen zulegen der ausgeschwenkt werden kann. Welches Fabrikat weiß ich noch nicht :roll:
Der Preis soll nicht der ausschlaggebende Punkt sein, außer sie sind mehr oder weniger identisch :wink:

Bis jetzt haben ja nur zwei User geschrieben welche sie haben, anscheinend spekulieren schon viele an einen Rückewagen :mrgreen: aber der ist mir definitiv zu teuer, außer er würde mit zwei oder drei anderen zusammen gekauft
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Re: Welche Rückezange

Beitragvon ax.w » So Jul 03, 2016 19:39

Nutze seit geraumer Zeit eine eigenbau Rückezange..
In meinem Fall kann der Greifer frei drehen.. dadurch lassen sich Fixlängen im ausgehobenen Zustand mehr oder weniger schlecht transportieren, weil sie nur vorne an der Zackenleiste fixiert sind. Kommt also schonmal vor, dass sie bei Schieflage nach links oder rechts ausschwenken. Für Langholz ist das in meinen Augen aber Pflicht, da man so auch enge Kurven fahren kann.
Bei der Bauart wie deiner verlinkten, ist bei Langholz schnell Schluss aufgrund des geringen "Knickwinkels". Bei Fixlängen hat diese aber sicherlich den Vorteil, dass sie um ausgehobenen Zustand fixiert sind und sich nicht verdrehen können.
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Re: Welche Rückezange

Beitragvon Ede75 » So Jul 03, 2016 21:03

Moin,
ich hab ne Perzl RZ180 mit zusätzlichem Euro-Anbau und bin zufrieden. Wird aber nur im Dreipunkt genutzt, da im Frontlader ein Rotator erforderlich ist mMn.

Gruß
Ede
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Re: Welche Rückezange

Beitragvon Korbey » Mo Jul 04, 2016 8:30

Bei uns läuft schon seit über zehn Jahren eine Perzl Zange in Gemeinschaft. Die Zange hat keinen Rotator, ich vermisse allerdings auch keinen. Allerdings waren bei der Zange die Aufnahem für die Stützen ziemlich schlecht, da sie nach einem Jahr bereits so verbogen waren, dass man die Stützen nicht mehr hinein bekommen hat. Das ist meiner Meinung nach aber ein eher kleiner Mangel, welcher leicht zu beheben war. Sonst sind wir mit der Zange top zufrieden. Wichtig bei der Arbeit mit der Rückezange ist es, alle Splinte am Schlepper Hubwerk zu sichern, da man diese sonst im Reisig schnell verliert, auch sollte man nicht mit geöfneter Zange durch den Bestand fahren, da diese aufgrund des fehlenden Rotators viel Bewegungsfreiheit hat und wir dadurch bereits zwei Rücklichter am Traktor zerstört haben. Benutzt wird die Zange bei uns mit einen 60 Ps Allradschlepper. Defekte an der Zange gab es bis jetzt noch keine bis auf die Stützen.
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Re: Welche Rückezange

Beitragvon schieger1971 » Mo Jul 04, 2016 10:22

Hallo,

die Frage hat sich vor kurzem bei mir auch gestellt. Die Rückezange ist das bei mir am meisten verwendete Gerät.
Bisher hatte ich eine Big Lift, diese funktionierte sehr gut, war aber dann schön langsam zu alt und zu "ausgeschlagen".
Anforderungen waren bei mir: große Öffnungsweite für Reisigtransport, fixer Greifer (nicht pendelnd), tragen und ziehen von 4-5 m Stämmen, schwenkbar am Schild.

Habe mir mehrere Zangen angesehen, unter anderem auch eine Franssgard HZ 2300 (es gibt einige am Markt die sich sehr ähnlich sehen, z.B. Nokka, Impos, ...). Diese erfüllten zwar im Grunde genommen meine Anforderungen, jedoch hatte ich große Bedenken betreffend der Materialstärke und Stabilität des Schildes. Bei den gebrauchen Modellen dieser Serien sieht man sehr schön dass dieses Schild ganz schön in Mitleidenschaft gezogen wird.

Langer Rede kurzer Sinn: gelandet bin ich schlussendlich bei einer Auer HZ 1700 SW mit Reisiggreifer (Öffnungsweite 2300mm).
Riesen Vorteil bei dieser Zange: der Greifer kann mit wenigen Handgriffen von fix auf pendelnd/drehend umgestellt werden, somit ist das klassische Holzausziehen noch leichter zu erledigen.
Die Ausführung der Zange ist zudem äußerst massiv.

Viele Grüße!
Gerhard
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