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Zukunft der Arbeit

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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52 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Zukunft der Arbeit

Beitragvon Pevo » Mo Mär 17, 2014 21:58

Work in Progress - Hamburger Kongress über die Zukunft der Arbeit

Eindrücke eines Teilnhmers
Es war eine, aufgrund ihrer breit angelegten Themenreihe und weitgehend kompetenter Referenten eine sehr interessante, gelungene Veranstaltung. Gerne hätte man alle Themenblocks besucht. Die wichtigste, wenn auch enttäuschende Feststellung wurde im Themenblock „Die verpasste Transition“ getroffen. Trotz nunmehr jahrzehntelangen Wissens ist es nicht gelungen, die entscheidende Wende zur Erreichung des 2-Grad-Zieles zur Minimierung der Klimaveränderung zu schaffen. Ein Hindernis auf diesem Weg besteht in der Trägheit der Unternehmen. Hier sollte die Politik stärker in die Pflicht genommen werden. Ob die vielschichtigen Bemühungen um „gute Arbeit“ die Voraussetzung für die erforderliche Entwicklung zur Nachhaltigkeit der Wirtschaft bilden, bleibt eine Hoffnung. Moderne Begriffsblasen zeugen nicht zwangsläufig von innovativen Gedanken und Methoden. Unklar bleibt, ob Kreativität im Sinne der Veranstaltung der Kreativität entspricht, die erforderlich ist, um Nachhaltigkeit tatsächlich zu realisieren. Gesamturteil: Weitermachen – Dank an die Veranstalter und Referenten.
Lesen Sie den gesamten Bericht unter http://waehlerauftrag.blogspot.de/
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Re: Zukunft der Arbeit

Beitragvon Todde » Mo Mär 17, 2014 22:20

Na ja, die 2Grad Erwärmung ist ja erstmal vom IPCC selbst vom Tisch, die warten ja seit 15 Jahren auf eine weitere Klimaerwärmung.

Und wer den CO²-Ausstoss reduzieren will in Deutschland, der muss sich für Atomkraft anstatt Kohlekraft und Gas einsetzen...
Wind, Sonne und Wasserspeicher können in Deutschland den Strom nicht sichern.
Es ist ja schon fraglich, warum Städte wie Wolfsburg oder Hamburg Stromausfälle haben, nur weil das Netz nicht genügend her gibt, wenn VW mal die Sonderschicht anfährt...

Wenn das so weiter geht, dann muss man über den Kauf eines Dieselnotstromagreagtes nachdenken, damit man nicht bald im Dunkeln sitzt :roll:
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Re: Zukunft der Arbeit

Beitragvon Todde » Mo Mär 17, 2014 22:54

Ein Hindernis auf diesem Weg besteht in der Trägheit der Unternehmen.


Japan und Australien waren nicht ganz so träge und haben 2013 ihre Mitarbeit bei dem "Klimathema" beendet.
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Re: Zukunft der Arbeit

Beitragvon Todde » Mo Mär 17, 2014 22:57

Jürgen Trittin, die Cheshire Cat
...
In das Herz der Bürger und speziell der Stromverbraucher redete sich der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin vor ziemlich genau zehn Jahren mit dem historischen Satz: „Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarerer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund einen Euro im Monat kostet – so viel wie eine Kugel Eis.“ Was einem Jahresbetrag von 12 Euro entsprochen hätte. Heute beträgt die Ökoenergieumlage eines Dreipersonenhaushalts mit 3 500 Kilowattstunden Jahresverbrauch ziemlich genau das Zwanzigfache, nämlich 240 Euro.
...


Quelle:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... eshire_cat
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Re: Zukunft der Arbeit

Beitragvon Pevo » Di Mär 18, 2014 8:16

Kürzlich hörte ich den Satz: "Es ist einfach, Neues zu denken aber schwer sich von altem Denken zu lösen". Das hier bisher Gesagte weist auf Schwierigkeiten in beiden Kategorien hin. Da müssen wir uns schon anstrengen, um das 2-Grad-Ziel dennoch zu erreichen. Andernfalls laufen wir Gefahr, Erdsystemveränderungen zu riskieren, von denen wir nicht wissen, wie sie aussehen werden und wie wir uns darauf einstellen sollen. Die Form der Arbeit dürfte dabei eine wichtige Rolle spielen. Der von mir besuchte Kongress machte den Bedarf an Innovationen deutlich. Vielleicht sollte man den kompletten "Kongressbericht" lesen.
Pevo
 
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Re: Zukunft der Arbeit

Beitragvon Pevo » Di Mär 18, 2014 20:39

Mensch hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:Vielleicht sollte man den kompletten "Kongressbericht" lesen.


Bitte Quellenangabe zur Begriffsbestimmung -Arbeit-, hab da NICHTS gelesen.


Mensch,
hier liegt offensichtlich ein Missverständnis vor. Im Mittelpunkt des Kongresses stand die Frage, durch welche Kriterien zukünftig "gute Arbeit" gekennzeichnet wird/werden sollte. Ausgangssituation war die u.a. durch IT-Technik forcierte Geschwindigkeit sich verändernder Verhältnisses von Arbeit mit Auswirkungen auf Nachhaltigkeit wirtschaftlicher Prozesse. Hier ging es also nicht um eine vorgefertigte Definition von "guter Arbeit".
Meinen Eindruck über den Kongress habe ich im Blog zusammengefasst.
Pevo
 
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Re: Zukunft der Arbeit

Beitragvon Falke » Di Mär 18, 2014 20:57

Pevo, falls du willst, dass dein Blog öfter besucht wird, solltest du eventuell die letzte Zeile in deiner Signatur dahingehend ändern,
dass daraus ein direkt anklickbarer Link wird. Etwa so: http://www.waehlerauftrag.blogspot.de

z.Zt. erscheint da bei mir (und wsch. auch bei allen anderen) nur:
[url]waehlerauftrag.blogspot.de[/url]

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Re: Zukunft der Arbeit

Beitragvon Pevo » Di Mär 18, 2014 21:53

Falke hat geschrieben:Pevo, falls du willst, dass dein Blog öfter besucht wird, solltest du eventuell die letzte Zeile in deiner Signatur dahingehend ändern,
dass daraus ein direkt anklickbarer Link wird. Etwa so: http://www.waehlerauftrag.blogspot.de

z.Zt. erscheint da bei mir (und wsch. auch bei allen anderen) nur:
[url]waehlerauftrag.blogspot.de[/url]

Falke


Danke

Bitte überprüfe die Behauptung von IHC, der zur Folge meine Seite Viren aussendet.
Pevo
 
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Re: Zukunft der Arbeit

Beitragvon Pevo » Di Mär 18, 2014 22:00

IHC_833 hat geschrieben:Auf waehlerauftrag.blogspot.de geht da ja nicht hin, dort wird ein Virus runtergeladen.


Ich gehe davon aus, dass diese Behauptung nicht stimmt, da diese Seite von meinem Bekannten- und Freundeskreis regelmäßig ohne Probleme aufgesucht wird. Ich habe Falke um Überprüfung gebeten.
Sofern sich diese Behauptung nicht bestätigt, beantrage ich die Sperrung Deiner Teilnahme, da Du nicht zum erstenmal die Teilnahme-Regeln dieses Forums verletzt.
Pevo
 
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Re: Zukunft der Arbeit

Beitragvon Falke » Di Mär 18, 2014 22:34

Ich werde keinerlei Links auf Virenverdacht überprüfen (da hätte ich ja viel zu tun ...)!
Das Surfen im Internet geschieht auf eigene Gefahr ...

Die Behauptung "dort wird ein Virus runtergeladen" ist für eine Sperre nicht ausreichend.
Schade nur, dass erstgemeinte Viruswarnungen durch so ein Gehabe entwertet werden ...

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Re: Zukunft der Arbeit

Beitragvon Staffelsteiner » Mi Mär 19, 2014 1:31

IHC_833 hat geschrieben:Zukunft der Arbeit = von Nix, kommt Nix und wer nix schafft, wird nix


Ergänzung:

Meine Großmutter pflegte manchmal zu sagen(als ich noch klein war...) :
"wer nichts aus sich macht, wird nichts..." oder: "die Kinder und die Narren sagen die Wahrheit".... (Hatte lauter solche weise Sprüche auf Lager.....)
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Re: Zukunft der Arbeit

Beitragvon Pevo » Mi Mär 19, 2014 7:24

Staffelsteiner hat geschrieben:
IHC_833 hat geschrieben:Zukunft der Arbeit = von Nix, kommt Nix und wer nix schafft, wird nix


Ergänzung:

Meine Großmutter pflegte manchmal zu sagen(als ich noch klein war...) :
"wer nichts aus sich macht, wird nichts..." oder: "die Kinder und die Narren sagen die Wahrheit".... (Hatte lauter solche weise Sprüche auf Lager.....)


Meine Urgroßmutter auch. Die Sprüche mögen ihre Beechtigung gehabt haben, helfen jedoch nicht bei der Zukunftgestaltung. Die Welt ist heute deutlich komplexer als zu Zeiten unserer Vorfahren. - Außerdem sehe ich nicht wirkliche einen Zusammenhang der Sprüche mit der Suche nach einen angepassten "gute-Arbeit-Begriff".
Pevo
 
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Re: Zukunft der Arbeit

Beitragvon Pevo » Mi Mär 19, 2014 8:04

Mensch hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:
Meine Großmutter pflegte manchmal zu sagen(als ich noch klein war...) :
"wer nichts aus sich macht, wird nichts..." oder: "die Kinder und die Narren sagen die Wahrheit".... (Hatte lauter solche weise Sprüche auf Lager.....)


Die Sprüche mögen ihre Beechtigung gehabt haben, helfen jedoch nicht bei der Zukunftgestaltung. Die Welt ist heute deutlich komplexer als zu Zeiten unserer Vorfahren.


Pevo, was Sie hier schreiben ist Herrschaftssprache, namentlich die Behauptung - Heute ist die Welt komplexer als Früher, daher greifen frühere Handlungsmuster nicht mehr - und das ist von Ihnen eine glatte, gewollt oder ungewollt, Manipulation der Diskussion.
Denn was Sie damit UNAUSGESPROCHEN sagen und ein Großteil merkt es zumindest umrißhaft, ist, das Sie damit sagen - Von den heutigen Verhältnissen habt ihr keine Ahnung, laßt das mal EXPERTEN machen.

Das verhält sich so wie folgendes Beispiel:

2+3-4= Ist recht einfach, kein Problem. Steht dabei als das - Früher war es so und so.
879+6354-63+308-4856= Oh, alles soooo viel komplexer. Ja sicher, aber die Komplexität ist gar kein großes Problem, wenn man nur weiß, das bei dieser Gleichung wie bei der obigen, BEIDEMALE die SELBEN Gesetzmäßigkeiten von Addition und Subtraktion gelten. Da ist es auf völlig einerlei wie vielstellig die Zahlen sind, der Rechenvorgang bleibt gleich.
Ist aber ein hübscher Weg immer fein von Komplexität zu reden, anstatt den Leuten zu sagen welche, meist gleichen, Mechanismen vorliegen.
Um Gottes Willen, die Leute könnten dann ja selber denken, nein, das können nur Experten.


Diese Behauptungen führen vom Thema weg. Zu Ihren Vorwürfen und Unterstellungen lesen Sie bitte meinen Aufsatz: "Sagt den Menschen was Sache ist!". http://waehlerauftrag.blogspot.de/2013/12/appell-die-volksvertreter.html. Dann müsste Sie sich eigentlich korrigieren. Wir könnten dann zum eigentlichen Thema zurückkehren.
Pevo
 
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Re: Zukunft der Arbeit

Beitragvon Piraterie » Mi Mär 19, 2014 8:36

Mensch hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:
Meine Großmutter pflegte manchmal zu sagen(als ich noch klein war...) :
"wer nichts aus sich macht, wird nichts..." oder: "die Kinder und die Narren sagen die Wahrheit".... (Hatte lauter solche weise Sprüche auf Lager.....)


Die Sprüche mögen ihre Beechtigung gehabt haben, helfen jedoch nicht bei der Zukunftgestaltung. Die Welt ist heute deutlich komplexer als zu Zeiten unserer Vorfahren.


Pevo, was Sie hier schreiben ist Herrschaftssprache, namentlich die Behauptung - Heute ist die Welt komplexer als Früher, daher greifen frühere Handlungsmuster nicht mehr - und das ist von Ihnen eine glatte, gewollt oder ungewollt, Manipulation der Diskussion.
Denn was Sie damit UNAUSGESPROCHEN sagen und ein Großteil merkt es zumindest umrißhaft, ist, das Sie damit sagen - Von den heutigen Verhältnissen habt ihr keine Ahnung, laßt das mal EXPERTEN machen.

Das verhält sich so wie folgendes Beispiel:

2+3-4= Ist recht einfach, kein Problem. Steht dabei als das - Früher war es so und so.
879+6354-63+308-4856= Oh, alles soooo viel komplexer. Ja sicher, aber die Komplexität ist gar kein großes Problem, wenn man nur weiß, das bei dieser Gleichung wie bei der obigen, BEIDEMALE die SELBEN Gesetzmäßigkeiten von Addition und Subtraktion gelten. Da ist es auf völlig einerlei wie vielstellig die Zahlen sind, der Rechenvorgang bleibt gleich.
Ist aber ein hübscher Weg immer fein von Komplexität zu reden, anstatt den Leuten zu sagen welche, meist gleichen, Mechanismen vorliegen.
Um Gottes Willen, die Leute könnten dann ja selber denken, nein, das können nur Experten.



:prost:
Entschuldige bitte das ich Ihnen(dir?) noch nicht geantwortet habe. Werde ich noch nachholen.

Komplex ist hier garnichts, es sind immer noch die Herrschaftsmuster wie vor Jahrhunderten. Nur heute eben besser getarnt durch "Komplexität" und allerlei Pseudowissenschaften wie der "Profitlehre", der heutigen BWL.

Aber um bei der "Arbeit" zu bleiben. Worüber wird dann heute "Wert der Arbeit"(Arbeit um im heutigem Sprachgebrauch zu bleiben) definiert? Richtig, über das was man als "Schmerzensgeld" für die Lebenszeit dafür bekommt.
Aber ist das der wirkliche "Wert" der "Arbeit"? Erschaffen die Menschen, die viel bekommen auch viel für die Gesellschaft an sich, oder eben nur für sich selbst den "Wohlstand" der für ihre Sozialisation und Gesellschaftsschicht angemessen ist?

Und überhaupt, einen dümmeren Spruch wie "Von nix kommt nix" habe ich selten gelesen. Das trifft nunmal so garnicht auf unser aktuelles Wirtschfts-Finanz und gesellschaftsmodell zu. Wobei, wenn das jemand ausspricht der zu den 10% gehört die maßlos durch unser Geldsystem profitiert, stimmt es schon. Schließlich spricht derjenige dann von "Von nix(keinem Geldbesitz in gewisser Höhe) kommt nix(kein leistungsloses Einkommen).
Das ist erstmal garnicht verwerflich. Nur, in unserem bestehendem Geldsystem wo Geld nur durch Kreditvergabe einer jeden Geschäftsbank ensteht, müssen sich natürlich zwangsläufig andere Wirtschaftsteilnehmer(Menschen oder Unternehmungen) verschulden, damit derjenige mit dem leistungslosen Einkommen sein Einkommen bekommt.

Das aber jemand durch "reale" Arbeit es zu Wohlstand bringt, und da bin ich wieder bei diesem dummen Spruch, ist einfach falsch. Das geht sich in unserem System nicht aus.


Eine weitere Ebene ist natürlich das "reale (er)schaffende" Arbeit mittelfristig nicht mehr existieren wird. Einfach schlicht durch die Robotisierung und Automatisierung der Arbeitsabläufe. Also muss die Gesellschaft als Ganzes eine neue Verteilungsregel für Produkte und dienstleistungen erarbeiten die nicht gekoppelt an einer "Erwerbstätigkeit" ist.
Das ist einfach eine logische Konsequenz aus der menschlichen Entwicklung heraus.

Nochwas zur "politischen" Sprach"führung" in den letzten paar Jahren.
Selbst der Begriff "Arbeit", welcher von Mensch nun als "Sklavearbeit" definiert wurde(habe ich nicht geprüft) verschwindet zusehends und wird ersetzt durch noch ein schrecklicheres Wort: Beschäftigung
Alleine dieser Begriff macht deutlich für was uns die herschenden Machtstrukturen halten, nämlich allesamt für kleine Kinder um nicht zu sagen Kleinkinder.
Also ICH persönlich brauche niemanden der mir "Beschäftigung" gibt. Das schaffe ich sehr gut selbst.
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Re: Zukunft der Arbeit

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Mär 19, 2014 8:39

Also ICH persönlich brauche niemanden der mir "Beschäftigung" gibt. Das schaffe ich sehr gut selbst.


Vielleicht wärs aber besser jemand anders regelt deine "Beschäftigung"....
Dann käme evtl. eher was Sinnvolles raus...
:mrgreen:
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