Pevo hat geschrieben:Immer wieder erstaunlich was da so alle zusammenkommt an Meinungen.
Überrascht es Dich, dass es noch Menschen in Deutschland gibt, die die Freiheit und freie Meinungsäußerung als eine Errungenschaft und wichtigen Grundstein unserer Gesellschaft sehen?
Eigentlich wollte ich mit dem Thema nur darauf hinweisen, dass es entgegen der Meinung verschiedener Teilnehmer des Forums sehr wohl eine breitangelegte Diskussion über Nachhaltigkeit gibt.
Das glaube ich, langsam gehen die ersten Unternehmen ja Pleite, die Stadt München zahlt jährlich 60 Millionen Euro in einen Solarpark, der eigentlich lange Gewinne abwerfen sollte...
Da werden sich die Nachhaltigkeitsheuschrecken langsam auf die Füße treten, wenn man noch Geld abkassieren will.
Ich sehe nur, dass der NNR seit 2002 einen riesen Haufen Geld verbrannt hat, Unternehmen "pleite gehen" und sich einige die Taschen vollstopfen.
Was ich nicht sehe, dass irgendetwas nachhaltiger geworden ist durch den Rat.
Ikea mit seinen Millionen, die sie da rein gesteckt haben, in die "Nachhaltigkeitsprojekte", hat es jetzt ja auch erwischt. Vielleicht haben die nicht mehr genug Ablass gezahlt oder wollten aufhören...
eben auch in Zusammenhang mit der zukünftigen Form der Arbeit.
Die Linke hat sich ja geäußert, wie die Arbeit zukünftig aussehen soll, 20 Stunden Woche und den Rest der Zeit kann man ja im Wald spazieren gehen
Weitere Aspekte können nachgeschoben werden.
Ich frag mich was für einen Auftrag Du hast, jedenfalls ist es Dir egal, was nachhaltig ist und was da an Geld verbraten wird. Auch das die Ziele eher willkürlich sind, das Forschung keine Rolle spielt.
Was für Aspekte willst Du denn nachschieben?
Noch mehr Untergangsszenarien? Warum müssen die Menschen immer weiter verängstigt werden?
Ein paar Grad mehr, macht die Erde nicht kaputt, auch wird es keine lösbaren Probleme geben.
Nur wenn man sein Geld in falsche Projekte steckt, dann steht man eines Tages mit leeren Taschen da und ist nicht auf das vorbereitet was Ihr da so für möglich haltet.
