Family Guy hat geschrieben:Silvia Liebrich weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt, eventuell weiß sie auch, was Bauern wünschen.
Die Bauern stellen einfach die falschen Forderungen, ist jetzt keine Satire aus der Titanik, nein, so steht es in der Sueddeutschen.
Viel Spaß beim Lesen
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... ket-newtab
Sag ich doch, es fehlen mind. 12 Mrd. € jährlich im System "Landwirtschaft", wenn die Forderungen umgesetzt werden sollen und Landwirt ein halbwegs attraktiver Beruf sein soll.
Bei 300.000 Betrieben sind das im Schnitt 40.000 € / Jahr, davon 10 - 20.000 € für Preisanpassung und 20 - 30.000 € für Grünland, Artenschutz, Gewässer und Tierwohl.
Das wenigste davon will der Verbraucher an der Ladentheke zahlen. Das Geld bleibt ja nicht bei den Landdwirten 40% gehen an die Lamas und 60% in das Umfeld und stärken den ländl. Raum.
Bisher haben drei Sorten von Betrieben weniger Probleme :
- größere Betriebe mit guter Produktion und besseren natürlichen Voraussetzungen
- Betriebe die nicht mehr investieren müssen oder auslaufen
- Betriebe mit Baulandverkäufen oder anderem ausserlandw. Einkommen einschl. PVA und Windkraft