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30.000 kg oder 30.000 kg ?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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30.000 kg oder 30.000 kg ?

Beitragvon gerd gerdsen » So Aug 26, 2007 11:08

vielleicht können wir nach dem ganzen demeter- quatsch auch mal wieder ein vernüftiges thema beginnen ?
es ist ja allgemein bekannt das viele 10.000 kg kühe keine allzu lange lebenserwartung haben, wenn sie 30.000 kg sprich drei laktationen hinter sich haben soll man laut beratungsringen zufrieden sein .
nun bin ich eigentlich schon immer der meinung (die zahlen auf den kontoauszügen geben mir da sogar teilweise recht) das kühe mit einer niedrigeren jahresleistung auch wirtschaftlich sind, da sie in der regel auch eine lebensleistung von 30.000 kg (oft sogar noch viel mehr) erbringen .
die letzten kg von so einer hochleistungskuh werden schließlich teuer erkauft (kraftfutter und tierarzt und remontierungsfärsen)
stelle das hiermal zur diskussion
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Beitragvon gerd gerdsen » So Aug 26, 2007 11:34

schimmel hat geschrieben:Gerd, du bist doch nun vom Fach. Da solltest du wissen, dass es bei beiden - sowohl bei den Betrieben mit geringen Leistungen wie auch bei denen mit hohen Leistungen - es gute und schlechte gibt. Wichtig ist doch, zu erkennen, warum der eine wie der andere die Erfolge erzielt - oder?
In den Betriebszweigauswertungen kann man häufig erkennen, welche Hebel wer wie umlegt, um erfolgreich zu sein.
Eigentlich ist die Diskussion nicht Zielführend, da betriebsindividuell.

Reini

ja und nee, es muß alles laufend auf den prüfstand, ich meine: was bei einem kraftfutterpreis von 13 euro/dt für ein 20/3 er galt, wird womöglich demnächst bei über 20 euro/dt ganz anders aussehen .
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Beitragvon tröntken » So Aug 26, 2007 11:58

Ich denke, wenn man eine heutige Kuh (Zuchtvortschritt) RICHTIG Füttert und ein gutes Stallklima, eine gute Melktechnik, Bequeme Boxen, guter Stallboden.....................usw. hat,
dann wird jede Kuh, ob sie will oder nicht die 10.000kg Grenze überschreiten. Die Frage"Wieviel KF gebe ich" hängt ja nocht davon ab ob ich 7000kg oder 10000kg haben will, sondern von der Richtigen Rationsgestaltung! Wenn ich einfach sage ich will mehr Milch je Kuh, und mehr KF gebe, gibts sicherlich Probleme von wegen Strukturmangel etc.

Wenn der Landwirt die Kenntnisse und Fähigkeiten hat um eine Hochleistungsherde gesund zu halten (was meiner Meinung sehr schwierig ist) , dann sollte er diese Chance auch nutzen.

Ich meine sogar mal gelesen zu haben (DLZ irgentwann im letzten halben Jahr), dass eine Durchschnittliche Hochleistungskuh (10000kg) genausoviel Tierarztkosten verursacht wie eine 7000kg Kuh.

Denke aber auch, das das daran liegt, das die 10.000kg Betriebe sehr viel selber machen, und so auch etwas sparen.

Letztes Jahr hatte ich das Glück auf einen guten Betrieb sein zu können. Trotz der hohen Leistung, jenseits der 10.000kg gab es wenig Probleme, da immer auf die Fütterung geachtet wird, und nachjustiert wird, sowie evtl. Krankheiten früh erkannt werden. Es gab kaum Klauenprobleme und auch Mortellaro kam nur selten einmal vor, Es gibt nicht viele Betriebe die das alles so in Griff haben und somit laut Arbeitskreisergebniss Spitzenbetriebe sind.

Das eine Kuh ihre 30.000kg schaffen sollte ist klar. Wenn sie diese dann noch möglichst schnell gibt ist es noch besser, aber wenn sie dann nicht richtig Umsorgt wird, wird sie es in ihrer Gesundheit und Langlebigkeit auszahlen.


MfG Tröntken
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Beitragvon gerd gerdsen » So Aug 26, 2007 12:07

danke Tröntken, guter beitrag,

natürlich sind die 10.000 kg kühe auch extrem im hf- model, das kann man so schnell garnicht wieder ändern . sie sind anfälliger für labmagenverlagerungen und bringen als altkuh so gut wie garnichts mehr aufn schlachthof . (teilweise schon kosten für die tötung und entsorgung).
...das nun jede kuh heute automatisch auch 10.000 kg gibt möchte ich bestreiten, hier ist manchmal der wunsch der vater des gedanken, die lkv- berichte sagen hier etwas anderes, da haben wir in deutschland nicht mal oder vielleicht gerade 7000 kg im schnitt bei hf ! ... und das das höher ist als die tatsächliche milchleistung wurde hier in einem anderen thread schon festgestellt .
nicht falsch verstehen .... es gibt sie die 10.000 kg betriebe und nicht wenige, aber muß ja denn auch noch viele weit unterhalb 7.000 kg geben, sonst passt das ja nach adam riese nicht .
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Beitragvon tröntken » So Aug 26, 2007 12:19

gerd gerdsen hat geschrieben:die lkv- berichte sagen hier etwas anderes, da haben wir in deutschland nicht mal oder vielleicht gerade 7000 gk im schnitt bei hf ! ... und das das höher ist als die tatsächliche milchleistung wurde hier in einem anderen thread schon festgestellt .



Ja da hast du wohl recht. Und dabei sind die ganzen 3 Kühe melkenden Betriebe meist gar nicht in der LKV Kontrolle.

Das JEDE Kuh die 10.000kg gibt will ich ja auch nicht behaupten.

Aber bei den Zukunft orientierten Betrieben, die auch noch lange mit der Milch Geld verdienen wollen, geh ich mal davon aus, dass auch für die Zucht was getan wird.
Ich möchte jetzt keinen Beleidigen aber ich weiß nicht, was man alles falsch machen muss, um eine HF Kuh unter 6000kg zu füttern. Ich kenne solche Betriebe hier in der Gegend nicht (bis auf einige TOTALE Ausnahmen), sodass ich mir das auch nicht vorstellen kann (KF Komplettverzicht??)

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Beitragvon Panic » So Aug 26, 2007 15:36

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß HF-Kühe,deren genetisches Potenzial häufig über 10000kg liegen, weniger Probleme und Kosten verursachen,wenn diese Leistung auch ausgefüttert wird. Die Schwierigkeiten beginnen doch meist erst bei Unterforderung dieser Ferraris im Kuhstall.
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Beitragvon gerd gerdsen » So Aug 26, 2007 16:27

Panic hat geschrieben:Ich habe die Erfahrung gemacht, daß HF-Kühe,deren genetisches Potenzial häufig über 10000kg liegen, weniger Probleme und Kosten verursachen,wenn diese Leistung auch ausgefüttert wird. Die Schwierigkeiten beginnen doch meist erst bei Unterforderung dieser Ferraris im Kuhstall.

vergleich mit ferrari ist gut :lol: ziemlich viel leistung aber anfällig .
mir ist mein daimler 250 diesel lieber, vorglühen und fahren . ... und nicht über die technik nachdenken, der läuft immer .
das problem ist doch das futter in diese turbokühe reinzukriegen, wenn die zwei tage nicht richtig fressen, oder nur noch heu dann klappen die zusammen .
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Beitragvon gerd gerdsen » So Aug 26, 2007 16:34

schimmel hat geschrieben:Das sehe ich auch so Panic. Das Managment oder schlicht die Fähigkeit des Betriebsleiters muss eben mitwachsen und kann nicht bei 1980 stehen bleiben.


Reini


das bezweifele ich sehr stark, die mehrzahl der betriebe ist doch beratungsgeschädigt .

ich stelle jetzt mal eine behauptung auf:
betrieb 60 kühe, 6000 kg je kuh, 300.000kg/jahr hat einen höheren gewinn als betrieb 60 kühe 600.000kg/jahr .
vorausgesetzt natürlich beide betriebe hatten ursprünglich gleich viel quote und die bullen werden bei beiden selber aufgezogen und gemästet
und beide haben gleich gutes grundfutter !
Zuletzt geändert von gerd gerdsen am So Aug 26, 2007 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon gerd gerdsen » So Aug 26, 2007 16:38

schimmel hat geschrieben:Na Gerd da sind die Israelis und die Amis wohl besser als wir?!
Oder denen ist die Lebensdauer schlicht egal, Hauptsache die Kasse stimmt?

Reini

nu bleib mal in deutschland, zumindesten in der eu, die amis setzen hormone ein .
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Beitragvon SHierling » So Aug 26, 2007 17:46

Hallo,
ich seh das wie panic - eine HF, die nicht ausgelastet ist, hat Streß und damit auch Probleme, da sollte schon Hochleistungsfutter zu Hochleistungswissen und Hochleistungsarbeit passen, fehlt eines, klappts nicht.

Wobei ich immer so denke, meine Güte, 30.000l Lebensleistung, wie peinlich geht es eigentlich noch? Vor 20 Jahren lag die Lebensleistung bei ~80.000l und 100.000l-Kühe waren nicht gerade selten, andererseits, ok, sehe ich ein, jede HF die doppelt so viel Milch gibt wie eine andere, spart einmal Arbeit und Grundfutter bei gleichem Geld..

Ich seh auch nicht, das man das überhaupt pauschalisieren sollte. Wer wie Gerd bis zum Horizont auf absolutem Grünland sitzt, der hat auch andere Kosten für die Grundfutterwerbung als jemand, der im Hannoverschen zu jeder lehmigen Weide erst mal rechnen muß, wieviel Zuckkerrüben er da bauen könnte oder was der Weizen grade kostet.

Solange man die richtigen Tiere zur richtigen Leistungsstufe hat, kann man mE sowohl mit 10.000l-Kühen als auch mit 6000l wirtschaften, aber dann sollte halt auch alles zusammen passen, also die 10.000l-Genetik muß ausgereizt werden, und für 6000l sollte es dann auch statt HF lieber eine alte Schwarzbunte sein (und besamt wird dann mit sowas http://www.wwsgermany.de/wwshome/news/sales_03_25.pdf - oder man züchtet die gleich wieder ganz reinrassig)

Grüße
Brigitta
Zuletzt geändert von SHierling am So Aug 26, 2007 17:49, insgesamt 1-mal geändert.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Quattrodevil » So Aug 26, 2007 17:48

Nur als kleine Anmerkung
Unser Lkv Zuchtleiter hat mir erst gesagt das im Allgäu der von bis Schnitt der Lkv geprüften Tieren bei ca 3900 bis 13300kg liegt
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Globale wetterunbilden.,,,,,

Beitragvon Fortschritt » Mo Aug 27, 2007 11:18

machen doch auch hier im norddeutschen Raum nicht halt, die Silagewerbung war doch immer wieder schwierig,durch die Abnahme der mittleren Betriebe ,kommt es jetzt bei den großen ,so ab 200 milchkühen zu einer mittleren Katasstropfe wenn denn so mal eben 150ha 3 tg ausdunsten,im Wasser liegen,bei unseren teilweise schwierigen Flächen. F Fazit; immer größere Herden müssen dann auch qualitativ schlechteres Grundfutter fressen,deshalb meine ich 10000LTR.Herdenschnitt füttert man nicht jedes Jahr,um zu sagen das kann hier keine feste Messlatte sein,ganz zu schweigen vom dann vielfach zu hoch angesetzten Kraftfutter,denn es geht halt nichts über gutes Grundfutter. Ansonsten gönn ich den Milchviehaltern den jetzt endlich angestiegenen Milchpreis,hab ja noch selber 60 milchk. bis 31.3 gemolken,ärgere mich ein wenig über Äußerungen der Molkereivertreter noch im August 06,wie in Deutschland haben wir 120% Selbstversorgung bei Milch und Milchprodukten,wer in Zukunft keine 180Milchkühe melkt,der wird kaum das Hartz 4 niveau erreichen (zitat Gechäftsführer Elsdorf,,,mittlerweile gegangen worden),hatten sie nicht mehr Insiderwissen über den Weltmarkt,das der Rohstoff jetzt mit mal so knapp ist,denn hätte ich sicher auch noch weitermelken können...Mfg Hermann
3 bauern unter einen Hut bringen,ist wie die Quadratur eines Kreises!
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Beitragvon Temme » Mo Aug 27, 2007 11:39

Gute Silagen einzufahren ist sicherlich das "A und O", um billig zu füttern! Wer mit Mais mit 6,5 MJ/NEL oder Gras mit 6,0 MJ NEL viel Milch erzeugen will, wird kaum an hohem Kraftfuttereinsatz vorbeikommen!?!? Entscheidend sind doch die g Kraftfutter pro kg Milch und daraus resultierend die Kraftfutterkosten je kg Milch...
Der Rest ist ja alles relativ, wir hatten bei unseren Abgangstieren im letzten Jahr 31.400 Kg Lebensleistung im Schnitt, das ist aber immer noch zu wenig. Durchschnittsleistung 9.100 kg, Tierarztkosten 62 €, Remontierung 29% (viel zu viel) g Kraftfutter je kg Milch 257. Mit Mais 7,0 MJ/NEL und Gras im Schnitt 6,5 MJ/NEL
Eine Kuh macht "Muh",
viele Kühe machen viel Milch.....
(Wenn´s läuft...)
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Beitragvon Desperado » Mo Aug 27, 2007 13:16

Ne Lebensleistung von 30.000 kg Milch kann doch nicht das Maß der Dinge sein! Ne Kuh sollte in meinen Augen schon ihre 50.000 kg machen und das in einem Zeitraum von 6 - 8 Laktationen. Und dann soll sie auch beim Schlachten noch was bringen.

Ich mag große, rumpfige und gut bemuskelte Kühe, die viel Grundfutter verwerten und aggressive Fresser sind, die ich nicht bis zum Hals mit Kraftfutter zustopfen muss.

Mir reicht es durchaus aus, wenn ne Kuh ihre 8.000 - 8.500 kg Milch im Jahr gibt, gut aufnimmt und jedes Jahr ein schönes Kalb zur Welt bringt und keine Probleme macht. Natürlich ist es schön, wenn eine Kuh ihre 10.000 Liter gibt, aber das ist für mich kein Muss. Insofern interessieren mich bei der Auswahl eines Bullen auch weit mehr die Blutführung, Kuhfamilie und Exterieurwerte (die ja bekanntlich die höchste Vererblichkeit aufweisen) als irgendwelche Leistungszuchtwerte.

Ich kreuz zwar sehr gerne Holsteins in mein Fleckvieh ein, um dieses zu veredeln und die genetische Grundlage zu verbessern, aber auch dort schau ich nur nach den obengenannten Kriterien.

Die Kanadier sagen nicht umsonst: "breed for type and feed for milk!"
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Aug 27, 2007 16:31

Temme hat geschrieben:Gute Silagen einzufahren ist sicherlich das "A und O", um billig zu füttern! Wer mit Mais mit 6,5 MJ/NEL oder Gras mit 6,0 MJ NEL viel Milch erzeugen will, wird kaum an hohem Kraftfuttereinsatz vorbeikommen!?!? Entscheidend sind doch die g Kraftfutter pro kg Milch und daraus resultierend die Kraftfutterkosten je kg Milch...
Der Rest ist ja alles relativ, wir hatten bei unseren Abgangstieren im letzten Jahr 31.400 Kg Lebensleistung im Schnitt, das ist aber immer noch zu wenig. Durchschnittsleistung 9.100 kg, Tierarztkosten 62 €, Remontierung 29% (viel zu viel) g Kraftfutter je kg Milch 257. Mit Mais 7,0 MJ/NEL und Gras im Schnitt 6,5 MJ/NEL


danke temme,
ich hab zwar mit meiner vermutung einen schuß ins blaue gemacht, aber lieg wohl garnicht soweit von der wahrheit entfernt .
dazu kommen dann noch die kosten für die quote, das ist wohl wirklich der verschiedenste punkt auf den betrieben, einige hatte schon viel, haben günstig was dazu bekommen, andere hatten wenig und haben teuer gekauft .
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