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54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon Manfred » Sa Aug 11, 2018 18:51

https://www.suedkurier.de/region/schwar ... 02,9852123

"Der Landwirtsfamilie Schwörer aus VS-Pfaffenweiler sterben in kurzer Zeit fast alle Kühe weg. 54 Rinder sterben an Botulismus. Der Familie ist die wirtschaftliche Grundlage entzogen, die Versicherung kommt für den Schaden nicht auf. Nun soll eine Spendenaktion dem in Not geratenen Bauernhof helfen."

"Bei der Sparkasse Schwarzwald-Baar wurde ein Spendenkonto eingerichtet, dessen Erlöse Familie Schwörer bei der Bewältigung ihrer schwierigen Situation helfen sollen. (kbr)
Spendenkonto Familie Schwörer:
IBAN DE85 6945 0065 1151 147246
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Re: 54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon Zement » Sa Aug 11, 2018 19:53

Wieso greift die Tierseuchenkasse , Betriebshaftversicherung nicht ?
Zuletzt geändert von Zement am Sa Aug 11, 2018 20:24, insgesamt 1-mal geändert.
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: 54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon T5060 » Sa Aug 11, 2018 20:12

Die Geschichte ist nicht plausibel.

C.Bot. ist immer die Folge einer Ursache, aber die Ursache benennt keiner.
C.Bot. findet man in jedem Stall, kommt aber erst zum Durchbruch, wenn die Kuh keine Kraft mehr zur Abwehr hat.

Das obligatorische tote Reh in der Silage führt nur zu max. 5 - 15 Tiere jenach Bestandsgröße und wieviel Bestände verfüttern tote Rehe und merken gar nichts.
Glyphosat wird man auch finden, wie einen Handymast, aber auch das hilft nicht weiter, weil man Glyphos, Handymast und C.Bot. immer und in jedem Betrieb finden wird.
Hier muss erst mal tiefer gesucht werden und zwar viel tiefer. Dumme Blutproben geben auch nur Hinweise einer Momentaufnahme.

C.Bot. Schäden korrelieren häufig immer mit Arbeitsüberlastung und junger frischer Silagen ( Hygienisierungseffekte durch die UV Strahlen der Sonne ).
Nicht vergessen darf man Kriechströme, Trinkwasser und JKK + andere doofe Pflanzen ( Leberbeschau ). Einmal kann ich mich erinnern da ist eine LKW Batterie durchs Futter gelaufen.

Eiben und Hundekot auch möglich ....

Sogar die Kombi Glyphosat ist erklärbar : Wenn der Ackerbau so Scheisse war, dass man das Unkraut vor dem Dreschen abspritzen musste,
dann war das Glyphos nicht das toxische, sondern das Unkraut im Stroh. Das hat die Abwehrreaktion soweit geschwächt, dass C.Bot. durchbrechen konnte.

Wer undichtet Hausmülldeponien als Ursache identifiziert, darf hinterher nicht mal mehr als Müllmann arbeiten...... ( auch schon erlebt )
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: 54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon Jörken » Sa Aug 11, 2018 20:27

Kannst dir nicht mit einer einzigen Futtermischung das eine einzige Reh über alle Tiere verteilen? Hab davon keine Ahnung, und hoffe das passiert mir nicht.


Beim all gegenwärtigen Futtermangel wäre vielleicht mit 1-2 Kühen die man der Familie bringt auch geholfen.
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Re: 54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon plattland » Sa Aug 11, 2018 21:07

Kenn mich mit der Konstellation auch nicht wirklich aus. Irgendwelche toten Kleinsäuger hat man doch in fast jeder Silage. Bei großen Futtermengen kann man doch nicht viel sehen...Ich habe relativ wenig Tiere im Winter zu füttern, also Handvorlage von jedem Ballen möglich. Nach einem halben verfüttertem Ballen sah ich dann eine tote "konservierte" Feldmaus im Ballen, Rest habe ich weggeschmissen. Es ist doch unmöglich vorher alles zu finden. Die Rinder habens unbeschadet überstanden, ich denke es braucht vllt weitere Auslöser, außerdem macht natürlich die Menge das Gift...
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Re: 54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon Family Guy » Sa Aug 11, 2018 22:16

Schade, dass der Kevin nicht richtig aufgepasst hat.
„Unser Mähdrescher ist sechs Meter breit. Das ist noch ein kleineres Modell. Und trotzdem sieht man nicht alles, was mit dem Heu ins Silo kommt“

Wahrscheinlich ist das Mähwerk gemeint und Heu kommt meines Wissens auch nicht ins Silo, ein todernstes Thema und ein Volontär, der nicht richtig nachfragt.
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Re: 54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon marius » Sa Aug 11, 2018 23:03

Manfred hat geschrieben:https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/schwarzwald-baar-kreis/54-tote-Rinder-Familie-Schwoerer-braucht-Hilfe;art372502,9852123

"Der Landwirtsfamilie Schwörer aus VS-Pfaffenweiler sterben in kurzer Zeit fast alle Kühe weg. 54 Rinder sterben an Botulismus. Der Familie ist die wirtschaftliche Grundlage entzogen, die Versicherung kommt für den Schaden nicht auf. Nun soll eine Spendenaktion dem in Not geratenen Bauernhof helfen."

"Bei der Sparkasse Schwarzwald-Baar wurde ein Spendenkonto eingerichtet, dessen Erlöse Familie Schwörer bei der Bewältigung ihrer schwierigen Situation helfen sollen. (kbr)
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So hart das klingt :
Das ist der Markt.
Gibt ja nicht wenig Betriebe die Tag für Tag ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können, andere bezahlen sie noch von der vorhandenen Substanz. Das ist aber auch ein Trauerspiel...
Aber da kräht auch kein Hahn danach.
Die Bürger haben gar noch die Meinung und den Neid : Diese mit Steuergelder subventionierten Landwirte sind doch alle reich
( Grundbesitz )

Also ich würde da kein Mitleid von der Öffentlichkeit erwarten...

Hab kürzlich mit einem Insider gesprochen, der mir erzählt hat wieviele Landairte ihre KK und BG Beiträge nicht mehr bezalhen können. Erschreckend sag ich da nur. :shock:

Ausgenommen natürlich Millionenbauern mit entsprechend Eigenland + geerbetem Zubehör, aber die wären auch ohne laufenden Betrieb reich.
Also nicht reich durch Arbeit sondern durch geerbeten Grundbesitz vom Papi.
Das muss man unterscheiden und im Buchführungsabschluss richtig zuordnen...sofern man dazu überhaupt in der Lage ist. :mrgreen:
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Re: 54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon Jörken » So Aug 12, 2018 6:52

Jaja der Markt. Bei einigen hat der Austausch der Religion schon gut funktioniert, so dass der Blick äußerst trübe wurde.

Zwischen sich betriebswirtschaftlich verhudeln, oder mehrere tote Tiere im Stall zu finden, gibts emotionale Unterschiede die für einen Tierhalter schwerwiegend sind. Während bei betriebswirtschaftlichen Fehlern nur eine weitere Geldspritze vielleicht hilft, ist bei solchen Schäden um die es hier geht, die Anteilnahme und wenn möglich die Hilfe von Berufskollegen ein kleiner wichtiger Baustein um wieder auf die Füße zu kommen. Das verstehen natürlich nur Tierhalter, für andere ist das ganze halt eine Zahl im fiktiven Spiel, aber auf 2 Kommastellen genau dafür :shock:

Ob die Sache stimmt, oder eh egal ist, oder eher an aktive Tierhalter gerichtet ist, sei dahingestellt. Jedenfalls darf jeder selbst entscheiden was er macht, ob er spendet oder ein Kalb verschenkt. Vielleicht sollten die Kampfposter ein wenig nachdenken bevor jedes Thema in ihr kleines Universum gepresst wird.
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Re: 54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon T5060 » So Aug 12, 2018 13:25

Ganz einfach ich glaub die Story nicht, ist nicht plausibel
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: 54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon JueLue » So Aug 12, 2018 13:45

Also, hier in der Nachbarschaft gabs mal was ähnliches.
Von 200 Milchkühen (gut geführter Betrieb) verendeten ca. 30 in einem Zeitraum von 3 Monaten. Die Ursachenforschung gestaltete sich äußerst schwierig, zum Glück hörte die Sache dann irgendwann auf. Als zusätzliche Belastung kam dazu, dass der Betrieb gerade dabei war, in einen neuen Stall umzuziehen und seinen Bestand zu verdoppeln. Den Stress und die psychische Belastung ob der ungeklärten Ursache kann sich jeder, der Betriebsleiter ist vorstellen. Richtig geklärt wurde die Sache nie, aber Botulismus war der Hauptverdächtige. Einen Kadaver findet man natürlich dann wenn die Tiere tod sind nicht mehr.

Jedenfalls möchte ich nicht in der Haut eines Betriebsleiters stecken, dem sowas widerfährt.

Wer also aus einem offenbar nur mäßig geschriebenen (siehe "Mädrescher") Zeitungsartikel darauf schließt dass die ganze Sache unglaubwürdig ist, und die Familie in ein schiefes Licht rückt, bzw. wer das als "Marktbereinigung" abhakt, dem kann ich nur wünschen, dass ihm sowas nie widerfährt - oder sollte man so jemandem genau das wünschen?.

Ob ein Spendenaufruf berechtigt und sinnvoll ist oder nicht sei mal dahingestellt.

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Re: 54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon T5060 » So Aug 12, 2018 14:34

Also meistens sind es zu junge Silagen von Wiesen die man idealerweise Ende Mai / Anfang Juni mäht.
Wenn ich nur eher nasse Wiesen habe, sollte man entweder trockene Rasen oder Ackerfutter mit in die Silage packen.
Silagen brauchen Zucker zum silieren, also sollte man dem Gras auch was Zeit lassen Zucker zu bilden.

Hat man dann eine auf leistungfixierte Ration und konditionsschwache Kühe, wird das Risiko recht groß.
Versucht man dann die junge Silage mit sikkadiertem verunkrauteten Stroh aufzuwerten, tut es auch der Schlag.
Dann kommt eine Frau Prof. Krüger aus Leipzig zu ihrer Glyphos Beobachtung, was reiner Zufall ist aber niemals die Ursache.
Ne Kuh verträgt lt . Vetmed.Uni Zürich gefahrlos große mengen an Glyphos ohne klinischen Befund an Leber oder Schleimhäuten.

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Re: 54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon clemi » So Aug 12, 2018 16:34

moinsen,

ja das mit dem botulismus hört man ja immer mal wieder, aber meines wissens zahlt das doch die tierseuchenkasse???.....jetzt nicht den zuchtwert...aber doch wenigstens den tierwert....was nicht gezahlt wird ist dann der ertragsaufall bei milchgeld..... :?:
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Re: 54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon Osceola » So Aug 12, 2018 19:41

Ca. 15 Km von hier sind einem Top Milchviehbetrieb vor Jahren etliche Kühe verreckt . Grund schlechtes Zukauffutter .
Ebenso vor vielen Jahren im Edertal fast 30 Pferde Grund auch hier falsches Futter geliefert .
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Re: 54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon T5060 » So Aug 12, 2018 20:54

Osceola hat geschrieben:Ca. 15 Km von hier sind einem Top Milchviehbetrieb vor Jahren etliche Kühe verreckt . Grund schlechtes Zukauffutter .
Ebenso vor vielen Jahren im Edertal fast 30 Pferde Grund auch hier falsches Futter geliefert .


Es reicht nicht einfach Zukauffutter als Grund zu benennen, der Schaden und die Ursache sind wahrlich offentsichlich und zweifelhaft, wie z.B. Traktor fällt auf Kuh, Kuh tod.
Es müssen aber auch zu mindest, alles anderen zum Schadbild passenden Ursachen ausgeschlossen werden können oder sie müssen mit hoher Wahrscheinlichkeit unwahrscheinlich sein.
Im deutschen Schadensrecht trägt meist der Geschädigte die Beweislast. Wenn eine Tierversicherung auf Tod besteht, ist die Ursache oft egal, weil bei Tod wird dann gezahlt.

Willst du aber den Futterlieferanten verklagen, sind die Anforderungen an die Beweislast hoch.

Ergo wenn du 30 Tiere liegen hast, ist es auch oft bequem, das Zukauffutter zu benennen um eigene Fehler zuvertuschen. :mrgreen:
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Re: 54 tote Rinder: Familie Schwörer braucht Hilfe

Beitragvon Osceola » Mo Aug 13, 2018 17:06

@t5060 das Futter wurde damals unzweifelhaft als Verursacher Indentifiziert .
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