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600 Ferkel in Maststall verhungert

Alles rund um das Borstenvieh.
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44 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon bauer hans » Sa Feb 18, 2023 10:34

bauer hans hat geschrieben:laut Spiegel war der mitarbeiter eigenverantwortlich tätig,hatte sich wohl nicht um sauen und ferkel gekümmert,um alle anderen schweine sehr wohl.
hilft nix,der chef ist verantwortlich.
hier in OWL Aktuell wurde Stemwede als ort des geschehens genannt.

in Stemwede waren 46 sauen verhungert,weil ein 21 jähriger sich nicht um einen stall im aussenbereich gekümmert hatte.
wir schaffen uns :mrgreen:
bauer hans
 
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon Qtreiber » Sa Feb 18, 2023 13:49

bauer hans hat geschrieben: in Stemwede waren 46 sauen verhungert,weil ein 21 jähriger sich nicht um einen stall im aussenbereich gekümmert hatte.

Frage von mir als nicht mit Schweinen Vertrauter: Verhungern Schweine geräuschlos?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
Qtreiber
 
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon tyr » Sa Feb 18, 2023 14:28

Nein. Schweine leben grundsätzlich nicht gerade geräuschlos.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon clemi » Sa Feb 18, 2023 15:10

moinsen,

naja das mit den schweinequieken beim "verhungern" weiß hier auch keiner....woher sollte man das auch wissen....!

generell machen die sich die schweine schon sehr gut bemerkbar zb. beim füttern wenn die wissen das es was zu fressen gibt...aber halt bezogen auf den menschen oder technikgeräusche......

rinder bölken da schon anders wenn denen was nicht passt...also ne brünstige kuh kann da schonmaln ganzen tag brüllen ......aber dann weiß man wenigstens das die bullt.... :wink:
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon T5060 » Sa Feb 18, 2023 15:57

Wenn Schweine Hunger haben, wird es laut. Im Stepp II wenn die Kannibalisierung losgeht sehr laut. Dann müsste es wieder ruhiger werden.
Aber wer kann das heute noch deuten und im Winter ist in der Flur auch nicht soviel Traffic.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon Redriver » Sa Feb 18, 2023 17:19

Hallo,
in diesem Fall hat einiges Versagt und wir werden es vermutlich nicht im Detail erfahren. Das so etwas nicht passieren soll und darf darüber sind wir uns alle einig. Ich bin auch absolut dafür das hier die jenigen die was versäumt haben zur Rechenschaft gezogen werden.
Ich erlebe jetzt seit nun mehr 5 Jahren ein wegschauen und unterlassen von Maßnahmen bei uns in der Firma.
Wir haben einen Kollegen mit Führungsverantwortung u der hat psychische Probleme die sich teilweise massiv zeigen. Es wurde schon mehrmals darauf hingewiesen und bei den Ableilungsleiter vorgesprochen , aber es passiert bis heute nix. Und es wird dem kleinen Mann an der Werkbank nur gesagt das man das Problem kenn und drann ist.Es ist jetzt nach 5 Jahren halt schwierig, weiter zu gehen, und als erstes einzugestehen das man als Verantwortlicher untätig war. Die Sache wird dann eskalieren, wenn aus der Krankheit Extremereignisse entstehen, mir braucht dann aber keiner untätigkeit vorwerfen. Ich trau mir mitlerweile nix mehr sagen da ich sonst der Querulant bin.
So läuft manchmal unaufhaltsam eine Abwärtsspirale, die dann irgendwann laut aufschlägt. Aber es bleibt eigentlich unverantwortlich wenn man das Ergebniss sieht.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon DWEWT » Sa Feb 18, 2023 18:31

bauer hans hat geschrieben: in Stemwede waren 46 sauen verhungert,weil ein 21 jähriger sich nicht um einen stall im aussenbereich gekümmert hatte.


Das kann ein Problem einer arbeitsteiligen Landwirtschaft sein. Egal was dem Angestellten gesagt wurde, verantwortlich ist der Tierhalter-
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon ihc 844 xla » Mo Feb 20, 2023 10:45

JueLue hat geschrieben:
ihc 844 xla hat geschrieben:.... Meiner Meinung nach sollte jeder Betriebsinhaber täglich seine Tiere kontrollieren und dieses auch dokumentieren. Kann er das nicht, muß er auf eine Größe schrumpfen das es geht. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
Sowas kann nicht passieren, niemals!


Mal von dem aktuellen Fall abgesehen, den ich nicht gut genug kenne halte ich diese Aussage für vollkommen schwachsinnig.

[b]Nein, ist sie nicht![/b]

Man kann von einem Betriebsleiter vielleicht verlangen, dass er die Qualifikation der Mitarbeiter überprüft und eine gewisse Zeit nach einer Neuanstellung die Arbeitsergebnisse kontrolliert - meinetwegen danach auch noch stichprobenweise - und das auch dokumentiert.

Kontrolle mindestens jeden Dritten Tag, sonst ist es Vernachlässigung der Aufsichtspflicht. Müssen wir auch tun. Wer es nicht möchte sollte aufhören.

Aber wenn der Chef täglich (!) trotz qualifizierter Mitarbeiter alle Tiere kontrollieren soll dürfte die Mehrzahl der modernen Betriebe nicht mehr funktionieren, bzw. man könnte nur noch angelernte Stallwäscher, Tierausstaller und Wasserleitungsflicker anstellen, weil die qualifizierten Arbeiten ja eh der Tierhalter ausführen muss.

Nicht jedes Tier, sondern den Stall. Mit einem Blick durchs Fenster kann man sehen was im Stall los ist.

Wenn ich keine Verantwortung an Mitarbeiter abgeben kann, dann kann auch kein Altenheim und kein Krankenhaus funktionieren.

Das ist nicht richtig. Unterm Strich ist immer der der sich Betriebsleiter nennt verantwortlich. Sonst wäre er kein Betriebsleiter.
Solche Aussagen ist typisch Bauer! Es gibt hier keine Entschuldigung. Tierhaltungsverbot, sofort!


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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon ihc 844 xla » Mo Feb 20, 2023 11:00

Also bei aller Liebe. Wenn ich hier lese kann ich nicht glauben das es ein Forum der Landwirtschaft ist.
Es gibt keine Entschuldigung dafür, niemals!

Der Betriebsleiter hat seine Aufsichtspflicht verletzt! Wenn es 10 Ställe an verschiedenen Orten hat, dann kann er jeden Tag mindestens einen besuchen. Dafür ist er Betriebsleiter. Es ist einfach eine Organisationssache. Ich weiß wovon ich rede. Das ist mein Täglich Brot.
Und was ich hier von einigen lesen muss schüttelt mich. Das sowas verharmlost wird ist schier nicht zu ertragen!
Das waren Lebewesen die qualvoll verendet sind und jeder der diesen Betriebsleiter nicht verurteilt, sollte ebenfalls eine Strafe bekommen!

Ich bin auch Landwirt, kommerziell.
Wenn ich euren Scheiß lese wird mir schlecht
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon JueLue » Di Feb 21, 2023 21:15

ihc 844 xla hat geschrieben:Also bei aller Liebe. Wenn ich hier lese kann ich nicht glauben das es ein Forum der Landwirtschaft ist.
Es gibt keine Entschuldigung dafür, niemals!

Der Betriebsleiter hat seine Aufsichtspflicht verletzt! Wenn es 10 Ställe an verschiedenen Orten hat, dann kann er jeden Tag mindestens einen besuchen. Dafür ist er Betriebsleiter. Es ist einfach eine Organisationssache. Ich weiß wovon ich rede. Das ist mein Täglich Brot.
Und was ich hier von einigen lesen muss schüttelt mich. Das sowas verharmlost wird ist schier nicht zu ertragen!
Das waren Lebewesen die qualvoll verendet sind und jeder der diesen Betriebsleiter nicht verurteilt, sollte ebenfalls eine Strafe bekommen!

Ich bin auch Landwirt, kommerziell.
Wenn ich euren Scheiß lese wird mir schlecht


Wenn du das so siehst ok, und es ist natürlich immer richtig hohe Ansprüche im Bereich Tierhaltung zu stellen.
Hier ist etwas dramatisches passiert, was natürlich auch dem Ansehen der Landwirtschaft schadet.

Trotzdem finde deine Argumentation zu schlicht - aber es müssen ja nicht alle einer Meinung sein.

Bedenke aber: Es gibt auf dieser Welt so vielfältige Organisationsformen in der Tierhaltung (und in anderen Bereichen der Landwirtschaft) - denen wirst du mit deinen einfachen Lösungen und Verurteilungen - insbesondere, wenn du die Verhältnisse vor Ort nicht kennst - nicht gerecht.

Natürlich steht der Betriebsleiter immer in der Verantwortung. Es bleibt die Frage, was genau das bedeutet und das werden Gerichte klären.

Ich sage voraus: wenn der Betriebsleiter glaubhaft machen kann, dass er sich von der Qualifikation des Betreuenden überzeugt hat (was auch immer das bedeutet), und er im regelmäßigen Kontakt mit ihm stand, wird es sicherlich für ihn kein Tierhaltungsverbot geben (eher für den Mitarbeiter) - und das halte ich für richtig.

Ein Beispiel noch: Ich kenne Betriebsleiter, die haben ihre Ställe verpachtet und kümmern sich trotzdem komplett weiter um die Tiere in ihren verpachteten Ställen, nur dass sie aus dem finanziellen Risiko raus sind.

Das sind erfahren Tierhalter, und wenn nichts besonderes ist, und er dem Verpächter vertraut, sieht der Pächter die Ferkel/Mastschweine erst z.B. beim 1. Verkaufstermin wieder.

Das halte ich nicht für verantwortungslos, vorausgesetzt es besteht regelmäßiger Kontakt und Informationsfluss zwischen Pächter und Tierbetreuer.

Die Gefahr, dass da was bei den Tieren schief geht, ist genauso groß bzw. klein wie bei dem von dir offenbar favorisierten Modell des klassischen Landwirts, der alle Arbeiten selber erledigt und verantwortet.

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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon T5060 » Di Feb 21, 2023 22:08

Nur was für Hartgesottene : https://youtu.be/EOg525_iBDQ

Filmchen ist aus Ostmittelpolen
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon ihc 844 xla » Mi Feb 22, 2023 8:44

JueLue hat geschrieben:
ihc 844 xla hat geschrieben:Also bei aller Liebe. Wenn ich hier lese kann ich nicht glauben das es ein Forum der Landwirtschaft ist.
Es gibt keine Entschuldigung dafür, niemals!

Der Betriebsleiter hat seine Aufsichtspflicht verletzt! Wenn es 10 Ställe an verschiedenen Orten hat, dann kann er jeden Tag mindestens einen besuchen. Dafür ist er Betriebsleiter. Es ist einfach eine Organisationssache. Ich weiß wovon ich rede. Das ist mein Täglich Brot.
Und was ich hier von einigen lesen muss schüttelt mich. Das sowas verharmlost wird ist schier nicht zu ertragen!
Das waren Lebewesen die qualvoll verendet sind und jeder der diesen Betriebsleiter nicht verurteilt, sollte ebenfalls eine Strafe bekommen!

Ich bin auch Landwirt, kommerziell.
Wenn ich euren Scheiß lese wird mir schlecht


Wenn du das so siehst ok, und es ist natürlich immer richtig hohe Ansprüche im Bereich Tierhaltung zu stellen.
Hier ist etwas dramatisches passiert, was natürlich auch dem Ansehen der Landwirtschaft schadet.

Trotzdem finde deine Argumentation zu schlicht - aber es müssen ja nicht alle einer Meinung sein.

Bedenke aber: Es gibt auf dieser Welt so vielfältige Organisationsformen in der Tierhaltung (und in anderen Bereichen der Landwirtschaft) - denen wirst du mit deinen einfachen Lösungen und Verurteilungen - insbesondere, wenn du die Verhältnisse vor Ort nicht kennst - nicht gerecht.

Natürlich steht der Betriebsleiter immer in der Verantwortung. Es bleibt die Frage, was genau das bedeutet und das werden Gerichte klären.

Ich sage voraus: wenn der Betriebsleiter glaubhaft machen kann, dass er sich von der Qualifikation des Betreuenden überzeugt hat (was auch immer das bedeutet), und er im regelmäßigen Kontakt mit ihm stand, wird es sicherlich für ihn kein Tierhaltungsverbot geben (eher für den Mitarbeiter) - und das halte ich für richtig.

Ein Beispiel noch: Ich kenne Betriebsleiter, die haben ihre Ställe verpachtet und kümmern sich trotzdem komplett weiter um die Tiere in ihren verpachteten Ställen, nur dass sie aus dem finanziellen Risiko raus sind.

Das sind erfahren Tierhalter, und wenn nichts besonderes ist, und er dem Verpächter vertraut, sieht der Pächter die Ferkel/Mastschweine erst z.B. beim 1. Verkaufstermin wieder.

Das halte ich nicht für verantwortungslos, vorausgesetzt es besteht regelmäßiger Kontakt und Informationsfluss zwischen Pächter und Tierbetreuer.

Die Gefahr, dass da was bei den Tieren schief geht, ist genauso groß bzw. klein wie bei dem von dir offenbar favorisierten Modell des klassischen Landwirts, der alle Arbeiten selber erledigt und verantwortet.

JueLue


Hör bitte auf so einen Blödsinn zu schreiben.
Das ist unerträglich.
Bei solchen Aussagen kann ich jeden verstehen der Tierhaltung verbieten möchte. Für unseren Berufsstand sind solche Aussagen ein wahre Offenbarung.
Zuletzt geändert von ihc 844 xla am Mi Feb 22, 2023 8:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon ihc 844 xla » Mi Feb 22, 2023 8:49

T5060 hat geschrieben:Nur was für Hartgesottene : https://youtu.be/EOg525_iBDQ

Filmchen ist aus Ostmittelpolen


Hier hat bestimmt auch ein Betriebsleiter seinem erfahrenen Tierhalter vertraut.
Zum kotzen ist das.
Wenn man seinen Tieren zugetan ist und nicht nur die reine Industrielle Wirtschaft sieht, sondern auch möchte das es seinen Tieren gut geht, dann schaut man selbst bei den besten Mitarbeitern einmal die Woche nach dem rechten.
Alles andere ist Unterlassung und muss bestraft werden.
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon geestbauer » Mi Feb 22, 2023 10:18

844, der Schuldige wird vom Gericht gefunden.
All diese Geschichten von verwahrlosten und verhungerten Nutztieren sind schlimm, und belasten die ganze Landwirtschaft. Es sind aber Einzelfälle im Promillebereich, und sensibilisieren sicherlich alle Nutztierhalter.
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