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600 Ferkel in Maststall verhungert

Alles rund um das Borstenvieh.
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon JueLue » Fr Feb 17, 2023 11:07

ihc 844 xla hat geschrieben:.... Meiner Meinung nach sollte jeder Betriebsinhaber täglich seine Tiere kontrollieren und dieses auch dokumentieren. Kann er das nicht, muß er auf eine Größe schrumpfen das es geht. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
Sowas kann nicht passieren, niemals!


Mal von dem aktuellen Fall abgesehen, den ich nicht gut genug kenne halte ich diese Aussage für vollkommen schwachsinnig.

Man kann von einem Betriebsleiter vielleicht verlangen, dass er die Qualifikation der Mitarbeiter überprüft und eine gewisse Zeit nach einer Neuanstellung die Arbeitsergebnisse kontrolliert - meinetwegen danach auch noch stichprobenweise - und das auch dokumentiert.

Aber wenn der Chef täglich (!) trotz qualifizierter Mitarbeiter alle Tiere kontrollieren soll dürfte die Mehrzahl der modernen Betriebe nicht mehr funktionieren, bzw. man könnte nur noch angelernte Stallwäscher, Tierausstaller und Wasserleitungsflicker anstellen, weil die qualifizierten Arbeiten ja eh der Tierhalter ausführen muss.

Wenn ich keine Verantwortung an Mitarbeiter abgeben kann, dann kann auch kein Altenheim und kein Krankenhaus funktionieren.

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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon Ede75 » Fr Feb 17, 2023 11:30

ihc 844 xla hat geschrieben:Meiner Meinung nach sollte jeder Betriebsinhaber täglich seine Tiere kontrollieren und dieses auch dokumentieren


Genau, noch mehr Papier. Das ist doch Nonsens, genau wie jede andere Eigendokumentation auch. Da kannste doch aufschreiben, was du willst. Bringt keinem was. Oder noch n Zertifikat und n Siegel draus machen, freuen sich die Kontrollorganisationen, bringt sonst aber auch keinem was.

Unser Kreisvet hat mal von nem Spediteur erzählt, der ein Bußgeld zahlen mußte, weil er das waschen auf dem Schlachthof nicht dokumentiert hatte, aber wohl nicht mit dreckigem LKW erwischt wurde. Der Vet sagte selbst, selbst wenn er wirklich nicht gewaschen hat, hätte er es nur aufschreiben müssen, dann wäre ihm nichts passiert.

Sowas ist doch nur Arbeitsbeschaffung. Wie kann ein Landwirt so einen Müll fordern?
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon T5060 » Fr Feb 17, 2023 12:03

Nach 3-4 Tagen ist das Chaos im Stall und nach 5 Tagen sind 80 % der Tiere tod. Der Rest ernährt sich dann von den Kadavern.
Die meisten Schweine werden auch nicht durch Hunger sterben, sondern die kannibaliseren sich selbst.
Da kann der Chef nichts dafür, da hilft auch keine Dokumentation und auch keine besondere Qualifikation.

Das liest man dem Mitarbeiter auch nicht an der Nase ab, das kann sogar ein besonders guter exakter ehrgeiziger Mitarbeiter gewesen sein,
der 3 Tage irgendein Problem hatte und es dann "aus Stolz" nicht eingestehen konnte.

Und da ist der Ansatz in der "Unternehmenskultur", dass man im Betrieb eine Kultur über den Umgang mit Fehler hat und keine Vertuschungs - und Verniedlichungskultur.

In mehr als 3/4 aller Firmen, Höfe und Behörden haben wir aber eine ausgeprägte "Vertuschungs - und Verniedlichungskultur" und nur fehlerfreie Spitzenmitarbeiter.

Wenn es ein Problem gibt muss der Mitarbeiter wissen, dass man ihn unterstützt und nicht sanktioniert.

Wir lernen alle nur wie man noch perfekter wird, aber wir bekommen nicht gelernt, damit um zugehen wenn was schief läuft.

Genau der Fall muss trainiert werden, das so was passiert
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon GeDe » Fr Feb 17, 2023 12:34

Estomil hat geschrieben:Ich wäre da vorsichtig mit Vorwürfen. Sowas kann einem auch selbst passieren.

Ganz grundsätzlich sehe ich jetzt auch nicht unbedingt die Schuld bei dem landwirt. Es ist durchaus üblich, dass Futtermeister Ställe selbstständig betreuen. Das trifft hier im Nordwesten sicherlich schon auf ein Drittel aller Ställe zu.

Nicht wenige Landwirte lassen sich dann auch erst blicken wenn die ersten Tiere ausgestallt werden müssen.


Hää? Das kann ganz nebenbei mal passieren daß man 600 Tiere vergisst zu versorgen? :shock:
So einer ist mitsamt Mitarbeiter und allen die davon wussten zu nichts zu gebrauchen -Arbeitslager! Bei dem würde ich dann auch vergessen, daß der vielleicht was zu fressen braucht.
Wer sich als Landwirt nicht täglich selbst ein Bild seiner Tiere macht oder zumindest jeden zweiten Tag, wenn ein Vertrauenswürdiger und zuverlässiger Mitarbeiter da ist sollte nicht Landwirt sein dürfen bzw. keine Tiere halten dürfen.
Ich glaube ja schon länger daß manche Betriebsleiter völlig den Überblick über ihren Betrieb verloren haben. Hauptsache noch ein Pöstchen übernehmen und noch dies und jenes anfangen. Die Zeitung hat schon den eigenen Parkplatz auf dem Hof und immer schön in die Kamera grinsen.
Es ist noch keine 5 Jahre her daß eine bestimmte Berufsgruppe ganz groß auf sich aufmerksam gemacht hat:
-wie sehr sie ihre Tiere lieben und mit Freude versorgen
-wie gern sie doch morgens in den Stall gehen
-sie leben für den Hof und die Tiere
-tun alles daß es den Tieren gut geht
-...
... und dann kann es jedem mal passieren daß man 600 Tiere nicht versorgt. "Upsi, alle Viecher verreckt, da hab ich wohl ein bisschen vergessen zu füttern"
Blablabla
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon JueLue » Fr Feb 17, 2023 12:47

In allen Firmen dieser Welt wird Verantwortung an entsprechend qualifizierte Mitarbeiter abgegeben und in der Landwirtschaft soll der Chef seine Tiere spätestens jeden 2. Tag sehen? Auf welcher Welt lebt ihr?

Ein motivierter und qualifizierter Mitarbeiter wird mit den Vogel zeigen, wenn ich ihm sage: egal wie gut du bist - ich muss immer hinter dir herlaufen und nach den Tieren schauen.

Viel wichtiger ist was schon angesprochen wurde: ein Vertrauensverhältnis, das es ermöglicht auch Fehler und Probleme an den Chef weiterzugeben ohne dass der Mitarbeiter Angst haben muss.

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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon Höffti » Fr Feb 17, 2023 12:51

T5060 hat geschrieben:Nach 3-4 Tagen ist das Chaos im Stall und nach 5 Tagen sind 80 % der Tiere tod.


Solange genug Wasser da ist, wird es denke ich WESENTLICH länger dauern, bis ein zuvor gut versorgtes Mastschwein verhungert ist. Aber egal. Sowas ist absolut inakzeptabel und darf natürlich nicht passieren. Die Realität zeigt halt leider, dass es immer und immer wieder mal vorkommt. Leider.
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon langholzbauer » Fr Feb 17, 2023 13:52

Ich kann die Aufregung darüber wirklich verstehen und will auch nichts davon verharmlosen.
Aber solche Fälle passieren vielleicht 10-20 mal / Jahr über alle Größenordnungen von landwirtschaftlicher Tierhaltung.
In Relation zur Anzahl der lw. Betriebe mit Tierhaltung bzw. Betriebsstätten ist das ein Promillebereich.
Den Medien und auch den schimpfenden Kollegen hier, würde es besser zu Gesicht stehen solche Tragödien sauber aufzuarbeiten und die Ursachen dafür klar zu benennen und abzustellen!
Das haben wir hier auch in anderen Fäden zum Thema schon reichlich diskutiert.
Frei nach der Bibel:
"Wer unter Euch ......... werfe den 1.Stein!"

Und von Wegen Dokumentation(spflicht):
Es ist einfacher eine schriftliche Doku. zu fälschen, als sein Vieh in Stresssituationen gut zu versorgen. :oops:
Wichtiger, bleibt der regelmäßige Kontakt unter Kollegen und in der Familie, damit aus Stress erst gar keine psychischen Probleme entstehen, die zu solchen Folgen führen! :klug:
Zuletzt geändert von langholzbauer am Fr Feb 17, 2023 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon Estomil » Fr Feb 17, 2023 14:11

Ich würde sogar definitiv soweit gehen, dass solche Extremereignisse in relativ großen betrieben mit mehreren Mitarbeitern um locker den Faktor 10 seltener sind als in kleinen ein Mann betrieben weil die gegenseitige Kontrolle da eigentlich immer besser ist.
Wir wissen nicht was da genau pasiert ist aber bei mir zb sind eigentlich der Senior oder verschiedene Mitarbeiter ein zwei Mal die Woche in Ställen wo sie sonst nicht sind.
Stallwaschen, verladen, einstallen oder impfen sind arbeiten wo man nicht unbedingt immer alleine ist.
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon langholzbauer » Fr Feb 17, 2023 14:36

Ja vermutlich ...
Aber beim gescheiterten NABU-Projekt oder Hobbyhalter, dem die Hälfte seines Bestandes bzw. beim Hasenzüchter, dem alle verenden, weil er zu geizig zum Impfen war, bekommt es das Vet- Amt kaum mit und die Presse interessiert es wenig.
Mir fallen gerade die vielen Hühner ein, die in der Pandemie angeschafft wurden und nicht immer artgerecht gehalten sowie leider auch selten ordentlich tierärztlich betreut und am Ende als Nahrung genutzt werden.

Hauptsache, es kann auf die " industrielle Massentierhaltung " eingeprügelt werden, die einen großen Beitrag zum aktuellen Wohlstand leistet. :x


Sorry!
Jetzt hab ich auch " einen Stein aufgehoben"...
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon tyr » Fr Feb 17, 2023 15:03

JueLue hat geschrieben:In allen Firmen dieser Welt wird Verantwortung an entsprechend qualifizierte Mitarbeiter abgegeben und in der Landwirtschaft soll der Chef seine Tiere spätestens jeden 2. Tag sehen? Auf welcher Welt lebt ihr?

Ein motivierter und qualifizierter Mitarbeiter wird mit den Vogel zeigen, wenn ich ihm sage: egal wie gut du bist - ich muss immer hinter dir herlaufen und nach den Tieren schauen.

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Nein, wenn es richtig schief geht ist immer der Chef dran, denn der hat die Aufsichtspflicht. Deswegen ist er Chef, er hat die Verantwortung für den Laden. Das ist faktisch überall in der Welt so.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon T5060 » Fr Feb 17, 2023 15:05

Noch ein Hinweis: Wenn man einen Murmelschaden hat, dann merkt man das selbst nicht, sondern nur die Anderen
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon tyr » Fr Feb 17, 2023 15:06

Ja, das ist so...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon JueLue » Fr Feb 17, 2023 19:25

tyr hat geschrieben:...

Nein, wenn es richtig schief geht ist immer der Chef dran, denn der hat die Aufsichtspflicht. Deswegen ist er Chef, er hat die Verantwortung für den Laden. Das ist faktisch überall in der Welt so.


Genau, und wenn er nachweisen kann (wie auch immer), dass er sich von der Qualifikation des Mitarbeiters überzeugt hat, anfangs seine Arbeit kontrolliert hat und später stichprobenhaft dann ist er seiner Verantwortung bzw. Aufsichtpflicht nachgekommen.

Anders ist es, wenn es Hinweise auf Probleme gab und er diesen nicht nachgegangen ist.

Genauso ist es auch in allen anderen Bereichen.

Natürlich wird auch hier intensiv nach der Verantwortung des Betriebsleiters gefragt werden, aber allein aus der Tatsache heraus, dass er nicht jeden 2. Tag Kontrollgänge gemacht hat, kann man ihm sicher keinen Strick drehen. Es werden schon alle Umstände betrachtet werden (zum Glück).

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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon T5060 » Fr Feb 17, 2023 20:12

Ich hoffe die Veganer:innen und Tierrechtler:innen lernen aus einem solchen Dilemma und ernähren die ihnen Anvertrauten auch umfassend sowie bedarfsgerecht
und achten darauf das es diesen dabei noch wohlergeht. :lol:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: 600 Ferkel in Maststall verhungert

Beitragvon clemi » Fr Feb 17, 2023 21:26

moinsen,

ja der landwirt auf dessen rechnung da diese stallanlage gepachtet worden ist wird da auch für haften müssen, da muss sich keiner sorgen machen das das nicht so kommt. ob das dann "hart genug" ist entscheidet der richter nach dem gesetzbuch....und zwar rein subjetiv....

aber hier wurde ja gefordert darüber hinaus den landwirt mittn tierhaltungsverbot zu bestrafen und da wird sicherlich zuerst der angestellte futtermeister da auch mal befragt werden...wieso?..weshalb? ...warum?...und wenn der zb aussagt meinem cheff trifft keine schuld..ich habe das aus ebend diesen oder jenen gründen leider so gemacht bei meiner arbeit ....dann wird sich das gericht sein urteil danach bilden.

ist "scheisse" sowas was da passiert ist; das weiß jeder..aber man muss doch da auch jedem erstmal zugestehen sich zu rechtfertigen und da helfen keine beschimpfungen und vorverurteilungen.
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