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83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibiotika

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon Claasfahrer » Mo Apr 20, 2015 22:17

Hallo zusammen,

ich hab mir jetzt den Artikel nicht durchgelesen, denn es steht eh immer das selbe drin, aber ich hab meine eigene Meinung zu den Thema.

Das Problem liegt doch nicht beim Erzeuger sondern beim Verbraucher, die sind es ja die den Mist kaufen. Das nennt man Angebot und Nachfrage.
Es gibt sehr wohl die Möglichkeit gesundes Fleisch zu kaufen. Artgerechte Tierhaltung, Fütterung usw. kostet Geld und das möchte keiner bzw. nur wenige bezahlen.
Und was noch dazu kommt, es gibt das Fleisch halt nicht umbedingt im Supermarkt wo man sowieso ist, nein dazu muss man zum Metzger seines Vertrauens.

Fürs Auto wenn es in die Werkstatt muss dann ist es egal wie weit es zu fahren ist und wenn der Liter Superleichtlauföl auch 40,-€ kostet, es muss der 52 Zoll Fernseher sein (wo eh nur Leuteverarschung und Manipulation kommt) usw. dann ist es egal aber wenn es um Nahrungsmittel geht wird überall gespart.

So jetzt darf ich gerne in der Luft zerrissen werden, ich steh zu meiner Meinung und davon wird mich auch keiner weg bringen.
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon LUV » Di Apr 21, 2015 6:45

Claasfahrer hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich hab mir jetzt den Artikel nicht durchgelesen, denn es steht eh immer das selbe drin, aber ich hab meine eigene Meinung zu den Thema.

Das Problem liegt doch nicht beim Erzeuger sondern beim Verbraucher, die sind es ja die den Mist kaufen. Das nennt man Angebot und Nachfrage.
Es gibt sehr wohl die Möglichkeit gesundes Fleisch zu kaufen. Artgerechte Tierhaltung, Fütterung usw. kostet Geld und das möchte keiner bzw. nur wenige bezahlen.
Und was noch dazu kommt, es gibt das Fleisch halt nicht umbedingt im Supermarkt wo man sowieso ist, nein dazu muss man zum Metzger seines Vertrauens.

Fürs Auto wenn es in die Werkstatt muss dann ist es egal wie weit es zu fahren ist und wenn der Liter Superleichtlauföl auch 40,-€ kostet, es muss der 52 Zoll Fernseher sein (wo eh nur Leuteverarschung und Manipulation kommt) usw. dann ist es egal aber wenn es um Nahrungsmittel geht wird überall gespart.

So jetzt darf ich gerne in der Luft zerrissen werden, ich steh zu meiner Meinung und davon wird mich auch keiner weg bringen.


1. Gibt es in Deutschland kein "ungesundes" Fleisch und
2. produziert der deutsche Erzeuger gem. den gesellschaftlich legitimierten Gesetzen, die wiederum mit dem Tierschutzgesetz konform gehen. Wenn eine andere Form gewünscht bzw. gesetzlich formuliert werden soll, dann ist ja gut. Bis dahin produziert der Erzeuger nicht nicht artgerecht, sonst würden ja alle Halter gegen das Tierschutzgesetz verstoßen.
Warum soll also der Verbraucher andere Produkte kaufen, als die gesetzlich erlaubten und bestehenden. Alle, die meinen, dass die Haltung falsch ist, können ausweichen und ihre Religion ausüben, der Markt ist voll von "Mehrwert- Produkten".
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon Qtreiber » Di Apr 21, 2015 7:25

Claasfahrer hat geschrieben:ich steh zu meiner Meinung und davon wird mich auch keiner weg bringen.

Auf gut Deutsch: Jegliche Diskussion zwecklos und damit Energieverschwendung.

@Borger: Gut dargelegt, warum man auf solche Beiträge nicht anworten soll.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon borger » Di Apr 21, 2015 8:28

Claasfahrer hat geschrieben:Das Problem liegt doch nicht beim Erzeuger sondern beim Verbraucher, die sind es ja die den Mist kaufen. Das nennt man Angebot und Nachfrage.


Welches Problem? Welcher Mist?
Man kann nicht alles gleichzeitig haben im Leben, dass muss man einfach begreifen.
Die Masthähnchen werden möglichst rationell erzeugt, es werden also nicht mehr Ressourcen als unbedingt nötig verbraucht.
Allein der Verzicht auf Antibiotika hätte zur Folge, dass vielleicht ein Drittel der Produktion in die Kadavertonne wandert.
Das ist nicht nachhaltig, es wird ein Drittel mehr an Ressourcen für die gleiche Produktionsmenge verbraucht und zusätzlich müssen die Kadaver entsorgt werden.
Da müsste man also abwägen, möglichst nachhaltige Erzeugung oder Antibiotikaverzicht mit Umweltsauerei. Beides gleichzeitig geht nicht.

Auch „gesundes Fleisch aus artgerechter Haltung“ ist so ein Widerspruch. Zumindest macht freier Zugang zu Schadstoffen und Parasiten das Fleisch für mich nicht gesund.

Zurzeit haben wir noch Wahlfreiheit und es gibt Menschen, die wollen aus Glaubensgründen ihre Lebensmittel so bambi erzeugt haben – diesen Bedarf zu decken ist legitim.
Kommt es allerdings wie bei der Käfighaltung unter lügen und betrügen zu einem Verbot, ist Schluss mit dieser Wahlfreiheit. Dem Verbraucher werden minderwertige Eier aufgezwungen und die Industrie versorgt sich mit unbelasteten Käfigeiern im Ausland.
Sinn macht das nur unter dem Gesichtspunkt: Wirtschaftsschädigung. Und die werden auch Biobauern nicht unbeschadet überstehen. Das Bio ist derzeit nur Mittel zum Zweck, so wie die Friedensbewegung in den 80ern. Zur Machtergreifung war sie nützlich – und danach überflüssig. Bio wird es nicht besser ergehen, denn Bio ist viel mehr als Konvi auf Wohlstand angewiesen. Wer immer diesen Wohlstand durch Wirtschaftsschädigung zerstört, wird auch Bio gleich mit erlegen.
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon Claasfahrer » Di Apr 21, 2015 21:11

Alles schön und gut, nur sind die gesetzlichen Haltungsbedingungen nicht umbedingt auch die Haltungsbedingungen die Tiergerecht sind. Oder ist es Tiergerecht wenn Schweine auf Betonspalten gehalten werden. Klar gibt es da die Vorschrift dass der Spaltenabstand max. 18mm sein darf usw. aber Tiergerecht ist das nicht und genau so ist es ja auch bei der Geflügelhaltung.
Im Biobereich gibt es Vorschriften, dass die Tiere auch an die frische Luft gehen können/ müssen und der Einsatz von Antibiotika ist auf das nötigste beschränkt (Tierwohl geht immer vor) und es funktiniert trotzdem. Das ist schon komisch.
Wenn ich sehen dass ein Kuhstall neben einer Wieser ist und der Bauer das Futter in den Stall fährt dann muss ich sagen selber schuld. Ein Eiweißreicheres Futter kann man den Tieren doch gar nicht geben als das was Sie auf der Wieser finden würden. Von der Tiergesundheit wollen wir ja mal gar nicht reden.
Ich finde es erschreckend wenn ich sehe wie Menschen mit der Natur umgehen. Ich glaub viele Landwirte haben vergessen dass wir von der Natur leben und wir momentan unsere Lebensgrundlage mehr und mehr kaputt machen.
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon kaltblutreiter » Di Apr 21, 2015 21:39

Claasfahrer hat geschrieben:Wenn ich sehen dass ein Kuhstall neben einer Wieser ist und der Bauer das Futter in den Stall fährt dann muss ich sagen selber schuld. Ein Eiweißreicheres Futter kann man den Tieren doch gar nicht geben als das was Sie auf der Wieser finden würden.


Bei Weidehaltung hast Du nicht nur Vorteile. Zum Beispiel scheißen sie Dir das Futter voll. Weiterhin mußt Du mit den Inhaltsstoffen vorlieb nehmen, die gerade vorhanden sind - bei Klee treibts die Kühe auf und bei mageren Weiden gibts wenig Milch.
Dann müssen die Flächen arrondiert sein, die Kühe müssen ja morgens und abends zum Melken. Wenn Du etwas Ahnung von Milchviehhaltung hast, kannst Du Dir ausrechnen, wieviel ha Du bei Weidegang für welche Kuhanzahl brauchst und wie lang dann die Wege werden bzw. bis zu welcher Kuhanzahl das machbar ist.
Im Sommer, wenn die Sonne knallt, sind die Kühe froh, wenn sie im kühleren Stall sind.

usw. usw.

Klar ist Weidegang bei gemäßigtem Wetter zuträglich für das "Wohlbefinden" der Kühe. Deshalb wird ja die Jungviehaufzucht oft mit Weidegang durchgeführt. Die müssen nicht zum Melken, da kann die Weide sonstwo sein und Unterschiede in den Inhaltsstoffen sind da nicht ganz so gravierend.
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon Qtreiber » Di Apr 21, 2015 22:51

Claasfahrer hat geschrieben:Alles schön und gut, ...........................dass wir von der Natur leben und wir momentan unsere Lebensgrundlage mehr und mehr kaputt machen.

Trotz deines Namens, ein Landwirt bist du aber nicht, oder ?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon LUV » Mi Apr 22, 2015 6:53

Qtreiber hat geschrieben:
Claasfahrer hat geschrieben:Alles schön und gut, ...........................dass wir von der Natur leben und wir momentan unsere Lebensgrundlage mehr und mehr kaputt machen.

Trotz deines Namens, ein Landwirt bist du aber nicht, oder ?



Genau das hab ich auch gedacht. Wer so dämliche Aussagen trifft ist entweder noch in der Pubertät oder ein Wissensbefreiter, urbaner Nahrungsempfänger.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon borger » Mi Apr 22, 2015 8:22

Claasfahrer hat geschrieben:Im Biobereich gibt es Vorschriften, dass die Tiere auch an die frische Luft gehen können/ müssen und der Einsatz von Antibiotika ist auf das nötigste beschränkt (Tierwohl geht immer vor) und es funktiniert trotzdem. Das ist schon komisch.


Was ist im Biobereich „Tierwohl“?
Hier wurden schon bei Bio-Ferkeln bis 57% Bissverletzungen festgestellt:
http://www.animal-health-online.de/gros ... ellets.pdf
– und in der Mast geht es dann richtig los.
Aber damit nicht genug, kommt es aufgrund dieser schmerzhaften Bissverletzungen zu Entzündungen, dann wird den armen Schweinen auch noch Antibiotika vorenthalten. Angeblich wegen dem Tierwohl.
Dieses „Tierwohl ist eh ein sehr dehnbarer Begriff, ich orientiere mich da an belegbaren Fakten zum Gesundheitsstatus. Aber das ist so ein Punkt, zu dem man im Biobereich gern angestrengt schweigt, mit der ansonsten stets von anderen geforderten Transparenz ist es da in eigener Sache nicht weit her.

Man ist zwar mit dem gewaltigen Anspruch: „Wir wissen es besser“ angetreten, aber sobald da irgendwie konkrete Zahlen unter der Decke des Schweigens hervorkommen, wird daraus ganz schnell: „Wir brauchen mehr Geld für Forschung“ – und natürlich, die „böse“ Agrarindustrie ist schuld, die haben einfach die falschen Tiere gezüchtet.
Bei den Käfighühnern wurde moniert, dass die schon nach nur einem Jahr ausgelaugt wären. Tatsächlich dauerte die Legeperiode im Schnitt etwas über 1 Jahr.
Nun dauert die „verkürzte“ Legeperiode ausgerechnet in der Bio-Vorzeigehaltung nur noch 40 Wochen und die Tierverluste liegen min. dreifach höher.
Das ist nicht nachhaltig und das Tierwohl ist da auch nicht so eindeutig erkennbar. Weite Teile der Bio-Haltung sind nur geeignet, ein paar Schönwetteraufnahmen für die dekadente Bambi-Kundschaft zu machen und das Tierwohl wird vorsätzlich der eigenen Profitgier geopfert. Wenn man sich an hochgezüchteten Tieren vergreift, obwohl man weiß, dass deren hohe Ansprüche mit minderwertigen Biobedingungen nicht erfüllt werden können.
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon borger » Mi Apr 22, 2015 8:26

LUV hat geschrieben:urbaner Nahrungsempfänger.


Jau, der ist gut
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon LUV » Mi Apr 22, 2015 8:39

Wer Zeit und Lust hat, der kann sich die geballte Kompetenz der "Tierwohler" runterladen.....https://www.ktbl.de/inhalte/ausgewaehlt ... tage-2015/
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon Daniela1 » Mi Apr 22, 2015 18:22

Es gibt eigentlich nichts mehr dazu zu sagen auser das die Landwirte die solch Betriebe betreiben alles zerstören und keine achtung mehr haben vor Natur und Tierwohl.

Sie meinen sie haben die Weisheit mit Löffeln gefressen und wissen alles und merken gar nicht wie Dumm und Blöd sie sind und alles für den provit zerstören unsere Natur und Umwelt und alle krank machen mit ihren schrott was sie produzieren.
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon Qtreiber » Mi Apr 22, 2015 20:08

ich fordere ein "Schenkelklopfersmilie" ! :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon Südbaden Bauer » Mi Apr 22, 2015 20:22

1. Es gibt keine gut und böse Seite.
2. Du klingst so, als hättest du einen konkreten Masterplan.
3. Welche Punkte speziell kritisierst du.

Ich bin ja auch immer für eine kritische Betrachtung der LW, so wie bei allem. Aber ich denke, solchen Leuten wie diese Userin, sollte man nicht mehr antworten. Pevo mobbt man raus, aber sowas lässt man gewähren. Ich verstehe die Welt nicht. :regen:
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: 83 Prozent der untersuchten Mastdurchgänge mit Antibioti

Beitragvon Todde » Mi Apr 22, 2015 20:32

Claasfahrer hat geschrieben:Alles schön und gut, nur sind die gesetzlichen Haltungsbedingungen nicht umbedingt auch die Haltungsbedingungen die Tiergerecht sind. Oder ist es Tiergerecht wenn Schweine auf Betonspalten gehalten werden.


Ist es Tiergerecht, wenn Schweine eingezäunt in der Scheiße ihrer Vorfahren auf der Weide vegetieren?
Umweltgerecht ist das jedenfalls nicht, innerhalb von 6 bis 9 Monaten haben große Bereiche der Freilandwieden Nmin-Gehalte um die 275KG.
Das ist zwar die schöne Welt von Träumern oder Romantikern, nur weder Schwein noch Umwelt wird mit dieser Schweinerei geholfen.

Man muss sich in Deutschland langsam fragen, wie verblendet das Volk schon wieder ist.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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