Wie die Pflanzenschutz machen?
Na mit dem Güllefass & Pfallverteiler.
Natürlich das Mittel unverdünnt rein da. Wozu Wasser?
Aufwandmenge wird dann per Fahrgeschwindigkeit variiert.
Aktuelle Zeit: So Mai 05, 2024 15:41
voro hat geschrieben:Wie die Pflanzenschutz machen?
Na mit dem Güllefass & Pfallverteiler.
Natürlich das Mittel unverdünnt rein da. Wozu Wasser?
Aufwandmenge wird dann per Fahrgeschwindigkeit variiert.
HL1937 hat geschrieben:Hallo Alex,
hier eine Aussage bezüglich des Einstellwertes bei Deiner Sämaschine zu machen ist nicht möglich. Selbst wenn der Kollege die gleiche Maschine hat, so ist die Einstellnummer anders, weil ja auch das Saatgut nicht überall gleich ist.
Wir hatten die Amazone D8-30 Special, und da mußte man für 1/40 ha 39 Radumdrehungen machen.
Wichtig ist wenn Du die Einstellung bei der Abdrehprobe ändern mußt, daß Du den Getriebestellhebel zurück auf "0" schiebst und dann von "0" weg wieder auf den gewünschten Einstellwert hochstellst. Und nicht einfach zum Beispiel von 44 auf 47 weiterschieben.
Ein absolutes Muß ist das Andrehen der Nockensäräder über das Rad.
Ich mache es immer so, daß ich den Getriebeeinstellhebel ganz öffne, ungefähr 10 Radumdrehungen mache und dann während des Drehens auf den gewünschten Einstellwert schiebe und dann auf dieser Position nochmal 10 Umdrehungen. Das hat den Vorteil oder den Grund daß die Nockensäräder volllaufen mit Saatgut und gleichmäßig laufen.
Auffangwanne dann ausleeren und von neuem beginnen.
Ganz wichtig: die Einstellwerte der Bedienungsanleitung sind nur ANHALTSWERTE!!! Eine Abdrehprobe ist IMMER nötig. Auch wenn Du die gleiche Frucht aussäst und verschiedenes Saatgut hast.
Also nicht verzagen, eine Abdrehprobe ist kein Beinbruch.
Hoffe geholfen zu haben.
Wie man die Aussaatmenge ermittelt weißt Du nehme ich an?????????
DerMitDemClaasTanzt hat geschrieben:Ich hatte die Kiste ja abgedreht und war im Weizen genau bei den 6kg, die da mit den errechneten Radumdrehungen in der Schale sein sollten, das Ergebnis war nicht sehr berauschend. Daraufhin hab ich beim nächsten mal die Klappe auf die 3 Raste gesteckt und der Bestand auf dem Acker sah wesentlich besser aus.
Da meint der 37ér Bulldog es wäre schmarrn, es geht aber. Das Sährad schmeisst das raus, was es zu fressen kriegt, je mehr am Rad ankommt umso mehr schmeist es pro umdrehung raus, wieso soll ich dann ne andere Getriebeeinstellung vornehmen wenn es auch anders geht.
Alex10 hat geschrieben:Hi,
erstnochmal danke für den guten ratschlag, nämlich
"Wichtig ist wenn Du die Einstellung bei der Abdrehprobe ändern mußt, daß Du den Getriebestellhebel zurück auf "0" schiebst und dann von "0" weg wieder auf den gewünschten Einstellwert hochstellst. Und nicht einfach zum Beispiel von 44 auf 47 weiterschieben."
Jetz haben wir letzte woche gesät natürlich vorher Abdrehprobe,
solang abgedreht bis wir 190 kg pro ha hatten,
allerdings mussten wir da den Getriebehebel auf 100 stellen bedeutet auf den gröten Skalenwert... da stimmt doch was nicht.....
Dann haben wir genauer nachgeschaut und man kann den getriebehebel noch mals im winkel verstellen,
Kennt jemand das problem und was macht man dagegen
MFG
Alex
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