Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: So Okt 19, 2025 19:50

AbL + BDM + Brot für die Welt - Was soll das geben?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
Antwort erstellen
23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

AbL + BDM + Brot für die Welt - Was soll das geben?

Beitragvon zara » Sa Sep 19, 2009 23:07

Am Freitag fand ich in der Milchkammer einen Wisch mit folgendem Wortlaut vor (kann grad nicht scannen, deshalb muss ich abschreiben):

Einladung zum Info-Milchbauernabend zum Thema
"Globalisierung gerecht gestalten
Wie kann man faire Erzeuger- und Verbraucherpreise in Zukunft sichern?"

Referenten:
Carolin Callenius, Brot für die Welt
Dr. Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf, Vorsitzender der AbL
Romuald Schaber, Vorsitzender des BDM e.V.

Was ich über die Konstellation der Referenten und die Veranstaltung als solche grad denke, schreib ich hier lieber nicht... :roll: :shock:
Benutzeravatar
zara
 
Beiträge: 447
Registriert: Mo Okt 09, 2006 23:18
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: AbL + BDM + Brot für die Welt - Was soll das geben?

Beitragvon euro » Sa Sep 19, 2009 23:38

Würde das als Chance sehen, endlich mal rüberbringen was du, als unmittelbar Betroffene davon denkst.
Und vor allem deine, kaum honorierte bisherige Opfer , in der Richtung, nicht vergessen.
euro
 
Beiträge: 7434
Registriert: Di Okt 24, 2006 9:15
Wohnort: europe
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: AbL + BDM + Brot für die Welt - Was soll das geben?

Beitragvon xyxy » So Sep 20, 2009 4:38

Das sich sowas zusammenbraut, schreib ich schon seit einem Jahr....
Ziel der Veranstaltung: kollektive Hirnimplosion
Um auf die Frage einzugehen:
Kein gutes Geschäft 8)
Fifty shades of green
Benutzeravatar
xyxy
 
Beiträge: 9259
Registriert: Fr Dez 23, 2005 9:08
Wohnort: Nordwestdeutschland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: AbL + BDM + Brot für die Welt - Was soll das geben?

Beitragvon H.B. » So Sep 20, 2009 19:45

zara hat geschrieben:
Was ich über die Konstellation der Referenten und die Veranstaltung als solche grad denke, schreib ich hier lieber nicht... :roll: :shock:


BDmlinge haben vorne Stroh, und hinten Wasser im Kopf. Das ist praktisch.



Wenn sich Glutnester entfachen, brauchen sie nur den Kopf nach vorne zu neigen.
Benutzeravatar
H.B.
 
Beiträge: 15806
Registriert: Sa Sep 23, 2006 20:54
Wohnort: BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Pro und Contra BDM

Beitragvon 1060Premium » Mo Sep 21, 2009 10:29

Hallo miteinander ....

Hier in unserer Gegend wird auch gestreikt und fleißig Milch weggekippt. Ich höre mir die Für und Wider dazu an und staune nicht schlecht wie schlecht viele informiert sind.

Oft höre ich wie gesagt wird : "das wegschütten ja keine Lôsung ist ". Was bitte ist denn die Lösung ? Wie sollen sich die Bauern denn wehren ?


Es sind viele die über die Aktionen der BDM maulen , aber wenn ein Erfolg erzielt wird , profitieren denn nicht auch alle davon ? Dann wird keiner von denen die nicht mitgestreikt haben sagen , ich will die Preiserhöhung nicht .
Kein Problem wird gelöst, wenn nicht einer damit anfängt !
1060Premium
 
Beiträge: 543
Registriert: Di Mär 22, 2005 10:53
Wohnort: belgische Eifel
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: AbL + BDM + Brot für die Welt - Was soll das geben?

Beitragvon SHierling » Mo Sep 21, 2009 10:48

Es sind viele die über die Aktionen der BDM maulen , aber wenn ein Erfolg erzielt wird , profitieren denn nicht auch alle davon ?

Also in meinem Umfeld ist der einzige Erfolg des BDM inzwischen ein ausgesprochen nachhaltig schlechter Ruf der Landwirte als Lebensmittelvernichter und Sozialschmarotzer.
Weder auf der Seite des BDM noch auf den angegliederten Seiten findet sich auch nur eine einzige nachvollziehbare Rechnung, mit der man dem Verbraucher mal INFORMATIONEN zukommen lassen könnte (beim BDM gibt es erst gar keine Seite für (Fach-)Information), es wird ausschließlich gejammert und gefordert. Zusammengefaßt steht da nur "Wir wollen mehr Geld", und nicht ein einziges Mal sowas wie zB ein "bäuerlicher Warenkorb", oder eine "Milchmädchenrechnung" je Liter oder je Kuh, nichts, was dem geneigten Leser mal begreiflich machen würde, WIESO da solche Aktionen laufen.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: AbL + BDM + Brot für die Welt - Was soll das geben?

Beitragvon SHierling » Mo Sep 21, 2009 11:34

Naja, das ist nun noch einfach: die Menge machts, für den einzelnen ist das ja immer nachvollziehbar, nur insgesamt eben nicht, das ist halt Marktwirtschaft. Jeder für sich hat einen guten Grund, billig zu kaufen oder viel zu produzieren - und wenns alle Machen, gehts den Bach runter, ist immer das selbe.

Ich meinte aber was ganz konkretes, sowas, was man auch Unbedarften, ganz normalen Leuten mal an die Hand geben kann, eben genau so eine Art "Warenkorb" oder "Regelsatz" wie es für ALG IIer gibt, nur halt für Bauern (nur nochmal zur Erinnerung: http://www.sozialleistungen.info/con/ha ... ungen.html) . Mit den vorhandenen Zahlen, im Schnitt 15.000 Euro je Betrieb "geschenkt" kommt man heute ja nun eher nicht mehr weit als Argumentation, da kontert Dir inzwischen jede Hausfrau, daß sie "so viel weniger hat, daß sie auch was geschenkt kriegen müßte".

Oder wenigstens, wenns denn insgesamt schon nichts gibt, eine ganz einfache Rechnung je Kuh, das kostet das FUtter, das kostet der Stall, das kostet die Milch, das Ganze als Tabelle, meineswegen noch dazu: je Kuh zahlen wir also im Monat soundsoviel drauf, fertig - da ist die DB-Rechnung oder Vollkostenrechnung schon viel zu viel, das kapiert wieder keiner, dazu wissen die Leute viel zu wenig.

Stand der Dinge beim Verbraucher ist: Die Kühe laufen auf der Wiese (das ist ja umsonst, weil die Wiese dem Bauern gehört), und die Milch ist so einer Art "Zinsen", deren Geld man als reinen Gewinn einkassiert, weil man so reich ist (= so viel Land besitzt), das man Kühe halten kann. SO denken die Leute, grob gesagt. Und wenn Du dann sagst, ok, macht alles Arbeit, Winterfutter, Stall, Technik - dann ist TECHNIK sowieso schon verkehrt, weil Tierquälerei, und Geld gibts ja vom Staat genug, mehr als 3x als man zum leben braucht.

Und solange der BDM oder Bauernverband oder wer auch immer dagegen nicht anrechnet, wirds in der Öffentlichkeit auch nicht anders. die Zeiten sind schlecht für die Empfänger von Steuergeldern, kann man grad an den Äußerungen zum ALG II hier im Forum ja allerbestens sehen - nur das die Bauern halt noch nicht begriffen haben, daß sie selber auch dazugehören - zumindest, wenn sie nicht schleunigst mal anfangen, ihre Zahlen auch für den Verbraucher verständlich auf den Tisch zu legen.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: AbL + BDM + Brot für die Welt - Was soll das geben?

Beitragvon SHierling » Mo Sep 21, 2009 11:52

schimmel hat geschrieben:...Brigitta, die Rechnungen sind ja nur Momentaufnahmen, die auch noch regional und betrieblich über 100% abweichen. Wie also soll da eine objektive Darstellung erfolgen können...ist mir schleierhaft :?
Würde auch nichts bringen, die Mehrheit will nichts nachvollziehen können, sondern lediglich ablästern, egal ob Steuerzahler oder Subventionsempfänger...

Reini

Tja, wenn es bundesweit gar keine nachvollziehbare (nachrechenbare) Not gibt, nicht mal in Beispielen, dann frage ich mich, was das ganze Gejammer soll. Dann mach ich einfach so eine Art "Meini-Argumentation", ich kenne eine Landwirtsfamile, die hat weit mehr als 1500 Euro im Monat zum Leben (denn zu den 15.000 vom Staat kommen ja noch eigene Verdienste, hoffe ich mal, sonst wärs ja wohl ALG II), also kriegen die noch viel zu viel und fertig?
Zuletzt geändert von SHierling am Mo Sep 21, 2009 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pro und Contra BDM

Beitragvon H.B. » Mo Sep 21, 2009 11:56

1060Premium hat geschrieben:Es sind viele die über die Aktionen der BDM maulen , aber wenn ein Erfolg erzielt wird .....

....tragen alle den Schaden gemeinsam.
Benutzeravatar
H.B.
 
Beiträge: 15806
Registriert: Sa Sep 23, 2006 20:54
Wohnort: BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: AbL + BDM + Brot für die Welt - Was soll das geben?

Beitragvon hans g » Mo Sep 21, 2009 11:57

SHierling hat geschrieben:
Stand der Dinge beim Verbraucher ist: Die Kühe laufen auf der Wiese (das ist ja umsonst, weil die Wiese dem Bauern gehört), und die Milch ist so einer Art "Zinsen", deren Geld man als reinen Gewinn einkassiert, weil man so reich ist (= so viel Land besitzt), das man Kühe halten kann. SO denken die Leute, grob gesagt. Und wenn Du dann sagst, ok, macht alles Arbeit, Winterfutter, Stall, Technik - dann ist TECHNIK sowieso schon verkehrt, weil Tierquälerei, und Geld gibts ja vom Staat genug, mehr als 3x als man zum leben braucht.


hier bei mir gibts ja wenig KÜHE---stadtrandbauern 8) ---aber der GEMEINE VERBRAUCHER(vor ort) hat ungemein RESPEKT vor dem milchbauern---tenor: die müssen ja IMMER schwer arbeiten,auch weihnachten und ostern und verdienen tuen die auch NIX.
hans g
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: AbL + BDM + Brot für die Welt - Was soll das geben?

Beitragvon SHierling » Mo Sep 21, 2009 11:58

Hans, jetzt mal ganz im Ernst - DU bist doch der erste, der hier den Angeber raushängen läßt wenn es um Aktien und Gewinne geht, ich glaube nicht, daß Du zum Thema "Bauern sind keine Sozialschmarotzer" mit Deiner Meinung ein sinnvolles Beispiel abgibst.
Zuletzt geändert von SHierling am Mo Sep 21, 2009 12:08, insgesamt 1-mal geändert.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: AbL + BDM + Brot für die Welt - Was soll das geben?

Beitragvon 1060Premium » Mo Sep 21, 2009 12:05

Also , laut meinen recherchen liegt der Produktionspreis für 1 Liter Milch, zwischen 18 und 30 cent , je nachdem wie jung , bzw wie hoch der betrieb verschuldet ist und wie wirtschaftlich gearbeitet wird.

Der von den Molkereien bezahlte Milchpreis liegt je nach gebiet zwischen 18 und 23 cent ( inklusive allen Zuschlägen). Dh dass momentan nur die wenigsten überhaupt noch kostendeckend produzieren können . Das heisst aber für alle dass der Milchpreis zu niedrig ist um auf Dauer überleben zu können , geschweige denn zu investieren. Selbst lang eingesessene Betriebe mit gesumdem finanziellen Rückgrat, schaffen es momentan nicht, Geld übrig zu halten. Selbst die legen momentan zwischen 2 und 5 cent / Liter zu . Bei 50.000 Liter im Monat zwischen 1000 und 2500 Euro / Monat Verlust.
Kein Problem wird gelöst, wenn nicht einer damit anfängt !
1060Premium
 
Beiträge: 543
Registriert: Di Mär 22, 2005 10:53
Wohnort: belgische Eifel
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: AbL + BDM + Brot für die Welt - Was soll das geben?

Beitragvon SHierling » Mo Sep 21, 2009 12:12

1060Premium hat geschrieben:Also , laut meinen recherchen liegt der Produktionspreis für 1 Liter Milch, zwischen 18 und 30 cent , je nachdem wie jung , bzw wie hoch der betrieb verschuldet ist und wie wirtschaftlich gearbeitet wird.

Der von den Molkereien bezahlte Milchpreis liegt je nach gebiet zwischen 18 und 23 cent ( inklusive allen Zuschlägen). Dh dass momentan nur die wenigsten überhaupt noch kostendeckend produzieren können . Das heisst aber für alle dass der Milchpreis zu niedrig ist um auf Dauer überleben zu können , geschweige denn zu investieren. Selbst lang eingesessene Betriebe mit gesumdem finanziellen Rückgrat, schaffen es momentan nicht, Geld übrig zu halten. Selbst die legen momentan zwischen 2 und 5 cent / Liter zu . Bei 50.000 Liter im Monat zwischen 1000 und 2500 Euro / Monat Verlust.

Siehste, und genau sowas mit belegbaren Zahlen gehört imo auf die Webseiten den BDM und sonstigen Veranstaltern, nur eben Verständlich für Verbraucher: der weiß nun mal NICHT, was "Produktionskosten" sind, wie die sich zusamensetzen, der weiß nicht mal, was eine Kuh frißt, oder wieviel Milch die gibt. Mit so'm Satz wie "ist nicht kostendeckend" ist gerade niemandem geholfen, das steht überall, kann keiner mehr hören inzwischen, das ist ganz genau das selbe, als wenn Die Linke behauptet, der ALG II-Satz reicht nicht zum Leben. Da sagt auch jeder "ach was, stimmt gar nicht", weil keiner die Zusammensetzung kennt.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: AbL + BDM + Brot für die Welt - Was soll das geben?

Beitragvon SHierling » Mo Sep 21, 2009 12:47

Reini, das ist alles unbestritten. Aber dann muß man das, um es zu vertreten, doch auch AUFSCHREIBEN können.
Wieviel Gewinn ist ok, um noch staatliche Hilfe zu bekommen, wieviel nicht mehr? DAS sind die Fragen, die sich ein Verbraucher stellt, oder eben jemand, der als Aufstocker Selbständig arbeitet. (der darf ~500.- Gewinn machen im Monat, mal so als Vergleich, wenns mehr wird, kriegt er nichts mehr dazu)

Und - nochmal - solange es immer nur wieder heißt "wir haben nicht genug", aber niemand auflistet WIESO das KONKRET so ist, egal ob für die Kuh oder für den Bauern, wird es nicht anerkannt.
Zuletzt geändert von SHierling am Mo Sep 21, 2009 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: AbL + BDM + Brot für die Welt - Was soll das geben?

Beitragvon SHierling » Mo Sep 21, 2009 12:49

frankenvieh hat geschrieben:25 Basis ist die Schmerzgrenze nach unten für alle Betriebe, da stockt aber die Investition was im Time-Leg von 24 Monaten zum Anstieg führt - führen müsste, aber nicht zwingend macht. Jeder Niedrigpreisphase im Rohstoffsektor geht mit einer Investionspause einher, die dann automatisch zu einer Knappheit führt.

Jo, Glückwunsch, das war wieder so ein Satz, der JEDEM Verbraucher und Steuerzahler völlig am Arsch vorbeigeht.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Zurück zu Rinderforum

Wer ist online?

Mitglieder: Apfelstampf, Bing [Bot], langholzbauer, tyr

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki