Hi,
sehe ich genauso wie Waldschrad. Die Auflast ist zu weit entfernt von der Radnabe. Bei solch einer Anordnung kann die Achse wahrscheinlich nur noch 2/3 ihrere eigentlichen Last tragen bevor sie sich verbiegt.
Aktuelle Zeit: So Nov 16, 2025 22:48
Moderator: Falke
sany hat geschrieben:Ich hätte da mehr Angst das unter dem gewicht die Schweisnaht abreißt oder die Achse an der Schweisnaht bricht.
Lass mich da gern korrigieren aber dachte bis jetzt, man schweist nie senkrecht bei einer Achse, sondern wenn überhaupt waagrecht?
gruß
Waldschrad hat geschrieben:Hallo,
wenn ich mir das Bild so anschaue sitzt der Rahmen zu weit innen auf der Achse auf...
Gruß
Waldschrad
unimogthorsten hat geschrieben:ich hab eine Achse von einem Miststreuer, Achslast 4,5t plus Stützlast 1t. So schwer wird Dein Hängerle nie werden. Lagerort bei Karlsruhe.
Wunschbauer hat geschrieben:Hi,
also ich würde mal sagen, einen Unfall bauen mit dem Gespann ist generell heikel. Ich vermute stark das der selbstbau eh keine Betriebserlaubnis hat.
(Wenn doch, nehme ich das natürlich wieder zurück.)
urmel hat geschrieben:Hallo Seppl,
tue Dir und allen Mitmenschen einen Gefallen, laß die Finger von der Achse!
1. Achsen dürfen NIE geschweißt werden (nachträglich ) !
Durch die eingebrachte Wärme veränderst Du das Gefüge des Stahl´s !!!!
2. Achsen dürfen deshalb auch nicht am Chasie verschweißt werden, sondern nur geschraubt !!
3. Wenn ich die Bolder richtig deute ist die Rahmenauflage von der Bremstrommel ca 20 cm weg _ bei der Durchbiegung mindestens 400 % Gewichtsüberladung !!!
Ergo - 2. Achse oder vernünftige Achse drunter - beides kostet Geld, bringt aber auf Dauer wesentlich mehr Lebensfreude als ein Rollstuhl oder lebenslang Rente zahlen !
mfg urmel
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