[H]MEN hat geschrieben:Die Pachtpreise bei euch sind ja ein echter Traum.
Bei uns im nördlichen Emsland geht da nix mehr unter 1000€ für Ackerland.
Den Biogasanlagen sei dank.
Bislang höchster belegter (also kein allgemeines Geschwetz) Pachtpreis lag bei 1400€.
Keine Ahnung was der jenige da für eine Taschenrechner hatte, dass sich das noch für ihn lohnt.
Alleine schon deshalb weil es hier für 1350€/ha Mais vom Stamm zu kaufen gibt.
Naja, aber für die höhere Mathematik bin ich wohl zu blöd.

MfG

[H]MEN

ihc833 hat geschrieben:

Eliass hat geschrieben:

ihc833 hat geschrieben:Pachtpreise jenseits 300 €, sind der beste Beweis das Hirnversagen nicht zum Tode führt !

Und wer weniger als 300 € verlangt, muss dieses Organ bereits zu Lebzeiten gespendet haben

nein, bestimmt nicht ! Ich hab was mehr an Fläche gepachtet und auch verpachtet als hier zur Diskussion steht.

Ich schaue mir erst mal den Landwirt an und wie er wirtschaftet, denn ich vertraue dem einen sehr großen Teil meines Vermögens an.

Da habe ich den besten und vertrauenswürdigsten Landwirt genommen, die Art von Landwirt sind aber niemals jene, die beim Wirtschaften das Rechnen vergessen. Wir haben einen flexiblen Preis vereinbart, viel Gülle ist erwünscht, Klärschlamm auch, aber nicht aus jeder Herkunft und bei der fruchtfolge haben wir uns auch geeinigt. Ich möchte auch mein Spaß haben, wenn ich über die Flächen laufe. Meine rechte und Erlöse aus der Jagdgenossenschaft habe ich auch für die Dauer der Pacht abgetreten.