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CarpeDiem hat geschrieben:Kann aus eigenen Erfahrungen die Anmerkungen von T5060 nur bestätigen. Fakt ist, dass im Falle eines Falles die staatlichen Stellen von sich aus ausloten, wo denn eine Einigung möglich erscheint. Schwierig wird es nur dann, wenn landwirtschaftliche Fachstellen, hier in RLP im wesentlichen Landwirtschaftskammer, mit dem Fall befasst sind. Diese Institutionen tragen auf allen Schultern Wasser und kehren so etwas wie eine "staatstragende Verantwortlichkeit" heraus. Diese ist aber regelmässig zum Schaden des Grundeigentümers.
Ackerbauer1994 hat geschrieben:Frag mich eh wo das noch hingehen soll. Im Dorf grad ma 3Vollerwerbslandwirte. Alle so 150ha das sind die grössten. Dann noch 20Betriebe die ea nach der Arbeit krachen lassen. Geld im überschuss durch die ausserlandwirtschaftliche tätigkeit. Vollerwerbslandwirte bekommen nichts mehr zu kaufen. Da die im Nebenerwerb das Land als Geldanlage sehen. Meiner Meinung nach machen diese Höfe in 20Jahren nicht mehr viel. Wie will ein Hof Wettbewerbsfähig bleiben der nicht seine Flächen alle 10 jahre verdoppeln kann.
Ackerbauer1994 hat geschrieben:Frag mich eh wo das noch hingehen soll. Im Dorf grad ma 3Vollerwerbslandwirte. Alle so 150ha das sind die grössten. Dann noch 20Betriebe die ea nach der Arbeit krachen lassen. Geld im überschuss durch die ausserlandwirtschaftliche tätigkeit. Vollerwerbslandwirte bekommen nichts mehr zu kaufen. Da die im Nebenerwerb das Land als Geldanlage sehen. Meiner Meinung nach machen diese Höfe in 20Jahren nicht mehr viel. Wie will ein Hof Wettbewerbsfähig bleiben der nicht seine Flächen alle 10 jahre verdoppeln kann.
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