Hallo,

kam bei der Ahnenforschung bis 1781 zurück der gute Mann war mein URURURgroßvater und hieß Conrad.
Wie weit kommt ihr zurück?

Gruß Schrauber

ca. 1700 kleines Dorf in Thüringen namens Schloßvippach, Ahnenreihe voller Tagelöhner, Schlachter, Maurer, erst mein Großvater verließ das Dorf um 1900, der war aber Malermeister. Nun gibt es uns in NRW, NS, TH, SH und Australien

Wir haben herausgefunden, dass mein Urururururur(keine ahnug wie viele ur's) Großvater beim alten Fritz als Roßhalter(Tierarzt soweit ich weiß) angestellt war und dass wir sogar ein Gedenkstein in Berlin haben.

ich weiss nur,dass meine beiden direkten vorfahren total über ihre verhältnisse gelebt haben und der hof eigentlich nicht mehr da sein dürfte.

So, ich war jetzt neugierig und habe es raus gesucht:
Mein feststellbar weitest zurück liegender Vorfahr väterlicherseits ist am 14.08.1736 gestorben und hieß Hanß Matthäus G. und wohnte wie gesagt in diesem Dörfchen Schloßvippach.
Die Kirchenbücher davor sind leider verloren gegangen.

Die Berufe lesen sich allerdings abenteurlich: Schafsknecht, Nachtwächter, Leinewebermeister, Handarbeiter, Schmied, Landwirt, Werkzeugmacher, Fleischer......, also wer sich jetzt noch wundert, warum ich keine typische Beamtin bin diese Verungleisung trat erst in vorheriger Generation ein mein Vater war in der Wasserbehörde und auch in der Wasserbehörde Aachen sitzt ein Verwandter von mir. Und ich wollte eigentlich auch Wasser machen und nicht Abfall

Hallo,

wie kommt ihr an diese Informationen bitte? Würde auch mal gerne forschen.

Liebe Grüße und ein schönes Pfingstwochenende!

Christine

Moin,

bei der Gemeinde, Rathaus oder Kirchengemeinde, bei uns macht das ein Rentner als Freizeitvergnügen, pro gefundene Person 1,-€

Gruß Schrauber

Unsere Vorfahren sollen nach dem 30-jährigen Krieg von der
Schweiz in den süddeutschen Raum gezogen sein.
Der erste namentlich bekannte Vorfahre ist von 1780 und hat dann 1807
eine Wittwe im Nachbardorf mit 7 Kindern geheiratet .
Dadurch sei ihm der Marsch nach Russland mit Napoleons Truppen
erspart geblieben (Württemberg mußte als "Dank" für den Aufstieg zum Königreich an Napoleon einige Tausend Soldaten stellen )
Die Kirchenbücher in seinem Geburtsort sind durch Brand verlorengeggangen, aber ab seinem Umzug und Heirat ist alles vorhanden .

Gruß 2810

Hallo, ich komme zurück bis 1608, hab mir mal ein günstiges PC-Programm gekauft (Familienstammbaum) ohne das ging wirklich nichts, inzwischen hab ich 1668 Personen mit mehr oder weniger Daten erfasst. Die meisten Daten sind aus Familienstammbüchern und dem sogenanten "Ariernachweis" von Paaren, die zu Zeiten des Nationalsozialismus heiraten wollten (war damals Pflicht die direkte Linie zu erfassen, leider ist dabei die Seitenlinie, sprich Geschwister nicht aufgeführt). Aus Kirchenbüchern hab ich fast nichts, da war mir der Aufwand zu groß. Wichtig ist natürlich die permanente Aktualisierung, weil immer irgendwer stirbt oder auf die Welt kommt, zur Perfektionion will ich es aber nicht übertreiben, wichtig ist mir, dass mal irgendwas dokumentiert ist, damit die Kinder später mal wissen, wie ihre Oma mit Geburtsname hieß. Es ist Erschreckend bei meinen Nachforschungen gewesen, wie wenig die Leute manchmal über ihre nächsten Verwandten wussten.
Eine Aussage zu machen, von wo meine Vorfahren kamen, kann ich nur über meinem Familiennamen treffen (England), aber das ist sehr verzweigt. Man sollte die mütterliche Seite nicht unterbewerten, nur weil ihr Name nicht an die Nachkommen weitergegeben wurde ...
Sehr hilfreich ist es auch ältere Verwandte zu befragen, die freuen sich oft, wenn man sich für ihre Vergangenheit interessiert, man muss ihnen ja nicht sagen, das man Sie noch fragen will bevor man Sie nicht mehr fragen kann....

Hallo Kaninchen
Vielleicht hilft dir dieser link:
http://sapa.dziemann.de/www/dat122.htm#0

hardie hat geschrieben:Hallo Kaninchen
Vielleicht hilft dir dieser link:
http://sapa.dziemann.de/www/dat122.htm#0

hab ich hier irgendwo meinen Familiennamen erwähnt? wie kommst du darauf?

Kaninchen hat geschrieben:Mein feststellbar weitest zurück liegender Vorfahr väterlicherseits ist am 14.08.1736 gestorben und hieß Hanß Matthäus G. und wohnte wie gesagt in diesem Dörfchen Schloßvippach.

Ist schon verblüffend, aber Datenschutz gibts halt kaum in der Ahnenforschung, da die Betroffenen zumeist nicht mehr am Leben sind http://www2.genealogy.net/vereine/ArGeWe/datenschutz.htm

Der erwähnte Name mit "G" ist übrigens auch in meiner Verwandtschaft stark vertreten, die Welt ist ein Dorf...

Ich bin da ganz schön baff...

Rebenhopser hat geschrieben:

Kaninchen hat geschrieben:Mein feststellbar weitest zurück liegender Vorfahr väterlicherseits ist am 14.08.1736 gestorben und hieß Hanß Matthäus G. und wohnte wie gesagt in diesem Dörfchen Schloßvippach.

Ist schon verblüffend, aber Datenschutz gibts halt kaum in der Ahnenforschung, da die Betroffenen zumeist nicht mehr am Leben sind http://www2.genealogy.net/vereine/ArGeWe/datenschutz.htm

Der erwähnte Name mit "G" ist übrigens auch in meiner Verwandtschaft stark vertreten, die Welt ist ein Dorf...

weißt du denn was, wo der Name herkommt?

Kaninchen hat geschrieben:weißt du denn was, wo der Name herkommt?

nein, aber ich kann bei meinem Grosscousin "G" nachfragen , der hat auch eine Ahnentafel. Die hab ich mir mal geborgt um Daten zu übernehmen...wie gesagt, ein sehr gängiger Name hier