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Aktuelle Zeit: Mi Nov 12, 2025 19:56

Aktuelle Lage am Düngermarkt

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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27 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Aktuelle Lage am Düngermarkt

Beitragvon landwirtehe » Sa Feb 05, 2022 11:03

Hallo Leute, da demnächst die erste Gabe ansteht und ich keinen Mineraldünger bis jetzt gekauft habe verfolge ich den Düngermarkt mit großer Aufmerksamkeit.
Ich habe sämtliche Lagerhäuser und Agrarhändler kontaktiert, Dünger ist in diesen Tagen verfügbar ! In der neuen Ausgabe von BW Agrar (Ausgabe 5 / 2022) wird einerseits signalisiert das Dünger knapp ist und anderer Seits dass es Anzeichen gäbe dass die Preise zum Frühjahr fallen könnten. Hier ist wohl guter Rat teuer, was sind eure Meinungen ? jetzt kaufen solange was verfügbar ist oder warten ?
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Re: Aktuelle Lage am Düngermarkt

Beitragvon Mineralwasser » Sa Feb 05, 2022 11:57

Um welche Menge würde es denn gehen?
Ist ja ein Unterschied ob fünf t kas oder 100 t kas.
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Re: Aktuelle Lage am Düngermarkt

Beitragvon achim » Sa Feb 05, 2022 12:22

Die Frage würde sich für mich an deiner Stelle nicht stellen.
Da du ja welchen benötigst, und das wohl bald, würde ich mich auf jeden Fall
für die erste Gabe eindecken.
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Aussichten auch für 2023

Beitragvon adefrankl » Sa Feb 05, 2022 19:33

achim hat geschrieben:Die Frage würde sich für mich an deiner Stelle nicht stellen.
Da du ja welchen benötigst, und das wohl bald, würde ich mich auf jeden Fall
für die erste Gabe eindecken.

Das ist sicher richtig. Wobei ich mir allerdings schon die frage stelle, ob sich nach diesen Frühjahr überhaupt die Lage wesentlich bessert. Denn beim Gas/Energie und den Spannungen mir Russland (vgl. Exportreduzierung Dünger) ist ja nicht wirklich eine Entspannung in Sicht. Nun ich habe mich gerade noch rechtzeitig eingedeckt. Aber ich frage mich schon, ob ich wirklich normal düngen soll, oder berücksichtigen sollte, dass ich für gewisse Restmengen im Folgejahr vielleicht dankbar sein könnte.
Wobei für mich die Lage am Düngemarkt und der Preisverlauf an der Terminbörse nicht zusammen passen. Die deutlich niedrigeren Preise für die neue Getreideernte zeigen, dass man da eine bessere Versorgungslage erwartet. Wie diese zustande kommt wenn es aber weltweit an Dünger fehlt bzw. die extremen Preise dazu führen, dass wesentlich sparsamer gedüngt wird (schon weil die Liquidität für den Kauf von mehr Dünger fehlt) ist mir aber nicht ersichtlich. Aber vielleicht übersehe ich da ja was.
Zuletzt geändert von Falke am Sa Feb 05, 2022 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: wozu das Vollzitat des unmittelbar vorhergehenden Beitrags?
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Aktuelle Lage am Düngermarkt

Beitragvon countryman » Sa Feb 05, 2022 20:10

1. Knappe Ware geht niemals aus.
2. Auch sehr hohe Düngerpreise verschieben die optimale Aufwandmenge nur geringfügig nach unten.
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Re: Aktuelle Lage am Düngermarkt

Beitragvon T5060 » Sa Feb 05, 2022 20:33

Armer Verbraucher. Sein Essen wird langsam so teuer, dass er froh sein könnte, wenn 200 mg Nitrat im Trinkwasser wären.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Aktuelle Lage am Düngermarkt

Beitragvon Fendt 308 ci » Sa Feb 05, 2022 21:35

Hier bei meinem Händler ist die Verfügbarkeit eher weniger das Problem, eher der Preis :shock: :shock:

Aber beim Weizen und Körnermais ist halt alles unter 180 N irgendwie Murks........

countryman hat im Prinzip recht.
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Re: Aktuelle Lage am Düngermarkt

Beitragvon adefrankl » Sa Feb 05, 2022 21:45

countryman hat geschrieben:1. Knappe Ware geht niemals aus.
2. Auch sehr hohe Düngerpreise verschieben die optimale Aufwandmenge nur geringfügig nach unten.

zu 1) Also das ist formal richtig. Bei einer Verknappung steigt einfach der Preis so weit, dass die Ware nicht aus geht. Und falls dadurch das Angebot nicht ausreichend steigt geht zumindest irgendwann die Nachfrage in die Knie. Letztendlich entscheidend ist doch, wie viel Dünger insgesamt zur Verfügung steht. Und durch die Produktionseinschränkungen in Europa und die Exporteinschränkungen von Russland und China dürfte es deutlich weniger sein (Wie viel?). Und entsprechend niedrigere Aufwandmengen dürften zumindest bei Stickstoff auch die Erträge senken (Qualitätsweizen dürfte dadurch noch stärker zurückgehen).
Es gibt zumindest in amerikanischen Medien Berichte, dass (manchen) Farmern die Liquidität fehlt um ausreichend Dünger zu beschaffen. Teilweise würde dadurch die Anbaufläche reduziert oder von Mais auf Soja gewechselt. Letzteres in dem Ausmaß, dass Sojasaatgut stark im Preis gestiegen ist und kaum noch zu bekommen wäre. Insofern sollte das Angebot sich im Öl- und Eiweißbereich verbessern aber bei Getreide und Mais sich verschlechtern. Aber in wieweit diese Berichte repräsentativ sind, kann ich nicht einschätzen. Ebenso die berichte, dass in Brasilien der Dünger für Mais als Zweitfrucht sehr knapp wäre.
Kurzfristig noch harmloser dürften die Exporteinschränkungen für Kali aus Weißrussland sein (20% der Weltproduktion). Das dürfte immerhin K+S helfen. Denn eine reduzierte Kalidüngung schlägst sich nicht so schnell im Ertrag nieder.
2. Ab einer gewissen Schwelle wird der Effekt aber schon stärker. Und spätestens wenn der Dünger nicht ausreichend verfügbar ist, ändern gesamtwirtschaftlich solche Berechnungen auch kaum etwas.

@T5060 Die "Ökopolitik" schafft es offensichtlich weit schneller als erwartet Energie und Nahrung massiv zu verkanppen bzw. zu verteuern!
Und vielleicht war die Aussage von Junckers zu Euro Transferzahlungen ja doch irgendwie prophetisch. Er meine ja schließlich 1998 als Edmund Stoiber die Befürchtung geäußert hat, Deutschland könnten dereinst hohe Transferzahlungen für schwache Euro-Länder drohen. „Transferleistungen sind so absurd wie eine Hungersnot in Bayern.“
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Re: Aktuelle Lage am Düngermarkt

Beitragvon Botaniker » Sa Feb 05, 2022 22:47

Ich denke die kommende Ernte wird wg. knapper Düngerversorgung nicht mager ausfallen. Da ist das Wetter entscheidender.
Mittlerweile ist Dünger teuer aber ausreichend verfügbar und wie schon geschrieben, sind die wirtschaftlich optimalen Düngergaben aufgrund der hohen Preise nur wenig niedriger anzusetzen als Normal.
Was sicher kein Fehler sein dürfte ist, sich zumindest für einen Teil der kommenden Ernte, die ansprechenden derzeitigen Preise zu sichern.
Sollte das Wetter auf der Nordhalbkugel günstig für die Kulturen sein, werden die Erzeugerpreise die südliche Richtung einschlagen.
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Re: Aktuelle Lage am Düngermarkt

Beitragvon Kreuzschiene » Sa Feb 05, 2022 23:32

Und sollte der Russe in die Ukraine einmarschieren, dann wird Getreide richtig teuer und Dünger unbezahlbar.
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Re: Aktuelle Lage am Düngermarkt

Beitragvon T5060 » So Feb 06, 2022 0:01

Kreuzschiene hat geschrieben:Und sollte der Russe in die Ukraine einmarschieren, dann wird Getreide richtig teuer und Dünger unbezahlbar.


Der Russe hat nichts zu verlieren und wird deshalb einmarschieren ...... :mrgreen: :lol:
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Re: Aktuelle Lage am Düngermarkt

Beitragvon Kartoffelbluete » So Feb 06, 2022 9:32

Warum soll der Russe nichts zu verlieren haben :?: Ein Einmarsch wird in wirtschaftlich gewaltig fordern und an seine Grenzen bringen.
Unterm Strich wird er mehr verlieren, wie gewinnen :!:, also der Russe. Bei Putin geht es jetzt nur noch darum, das er sein "Gesicht"
verliert und als Schwächlich dasteht, wenn er nicht einmarschiert, wenn der Westen seine Forderungen nicht erfüllt. Und Putin weiß,
das dann künftige Drohungen vom Westen nicht mehr Ernst genommen werden! :roll:
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Re: Aktuelle Lage am Düngermarkt

Beitragvon rettel » So Feb 06, 2022 11:44

Wegen der Ukrainekrise sind aktuell die Preise noch etwas überhitzt. Ich glaube nicht, dass Russland dort einmarschiert....es gibt absolut keinen sinnvollen Grund dafür und Putin ist wahrlich nicht dumm. Russland war doch sogar dafür, dass die abtrünnigen Gebiete im Osten der Ukraine weiter in der Ukraine bleiben. Warum sollten sie da jetzt einmarschieren? Absoluter Unsinn. Da müsste schon ein Angriff seitens der Ukraine erfolgen. Was ich mir allerdings vorstellen könnte, dass irgendwelche Verrückten in der Ukraine, die Bock auf Krieg haben, einen Angriff der Russen inszenieren und dann selbst zurückschlagen. Ich hab das Gefühl, dass die Ukraine es wirklich auf einen Krieg anlegt und sich deshalb auch überall Waffen zusammenbittet.
https://www.n-tv.de/politik/Wir-sind-ke ... 96014.html
Aber selbst bei einer kriegerischen Auseinandersetzung gehe ich nicht von stark sinkenden Erntemengen aus diesen Gründen aus. Allenfalls ist der Export vorübergehend geschwächt.
Ich gehe aber aufgrund der Düngerknappheit tatsächlich von hohen Getreidepreisen aus für Ernte 2022. Selbst wenn nur 2 bis 3 % dadurch weniger geerntet werden, spielt der Markt doch direkt verrückt. Und die 2 bis 3 Prozent lassen sich alleine durch Anbauverschiebung zugunsten von Soja erreichen. Was uns dann 2023 droht mit 4 % Stilllegung bleibt abzuwarten. Ich glaube aber auch nicht, dass andere Länder tatsächlich 4 % stilllegen...das wird irgendwie anders geregelt werden. Kann mir auch für Deutschland noch Änderung vorstellen, dass z.B. gewisse Kulturen noch erlaubt werden auf den Stilllegungsflächen.
Wenn ich noch keinen Dünger hätte, würde ich auf jeden Fall jetzt alles an Dünger kaufen, was ich in einem trockenen Jahr brauche. Mengen, die man braucht, falls es ausreichend Niederschläge gibt, kann man dann vermutlich noch kurzfristig bekommen.
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Re: Aktuelle Lage am Düngermarkt

Beitragvon Johnny 6520 » So Feb 06, 2022 12:11

Fendt 308 ci hat geschrieben:Hier bei meinem Händler ist die Verfügbarkeit eher weniger das Problem, eher der Preis :shock: :shock:

Aber beim Weizen und Körnermais ist halt alles unter 180 N irgendwie Murks........

countryman hat im Prinzip recht.



Und was soll man dann machen wenn man laut DBE nur 150kg N streuen darf? :roll:
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Einmarsch oder Spannungen?

Beitragvon adefrankl » So Feb 06, 2022 12:31

Kartoffelbluete hat geschrieben:Warum soll der Russe nichts zu verlieren haben :?: Ein Einmarsch wird in wirtschaftlich gewaltig fordern und an seine Grenzen bringen. .....

Nun ich kann zwar nichts ausschließen, aber ich gehe ehr nicht davon aus, dass Russland einmarschiert. Insgesamt ist die Lage dort aber schon kompliziert. so eine Mischung aus 1914 und 1938. Russland hat einerseits berechtigte Sicherheitsinteressen, andererseits auch ein Streben nach einem neuen Groß-Russland. In der Ukraine sind auch einige komische Figuren in der Politik, die nicht gerade friedlich gesinnt sind (Das Volk dürfte aber weniger Lust auf Krieg haben) und auch die Spannungen zwischen den Volksgruppen durchaus angeheizt haben. Und in Washington lenkt man aktuell auch sehr gern mit Spannungen dort von den Problemen im eigenen Land ab. Hinzu kommen noch die dubiosen Aktivitäten des Biden Clans dort (Stichwort Hunter Biden). Und gibt es gleichzeitig die Analogien zum Münchner Abkommen als auch zum Kriegsbeginn 1914, als eigentlich auch keiner so richtig einen großen Krieg wollte, aber jeder primär darauf bedacht war, sein Gesicht nicht zu verlieren und zumindest einen kleinen Vorteil für sich herauszuschlagen.
Am wahrscheinlichsten halte ich allerdings, dass es zwar zu keinen Krieg kommt, aber die Spannungen bestehen bleiben. Dabei gibt es einerseits den Versuch Russland in die Knie zu zwingen und Russland wird andererseits auch versucht sein, denn Westen mit Gegendruck zu begegnen. D.h. unter anderem, dass man nicht mehr Gas liefert, als wirklich zwingend vereinbart um so die Energieversorgung im Westen angespannt zu halten (auch wenn das Einnahmen kostet). Zusätzlich wird der Export von Düngern und strategisch wichtigen Rohstoffen soweit eingeschränkt, dass diese hier zumindest knapp bleiben. (Die geringeren Verkaufmengen werden dann mindestens teilweise durch höhere Preise kompensiert. Und ohne Düngerexport erlöst auch Russland mehr durch den Getreideexport). Und dazu kommt noch China mit Taiwan, was da durchaus auch herein spielt.
Plausibel erscheint auf jeden Fall, dass China einen Einmarsch in der Ukraine während der olympischen Spiele untersagt hat.
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