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aktuelle Pachtpreise Weinbau

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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon Rebenhopser » Fr Jan 24, 2014 19:20

Inzwischen 60 mal heruntergeladen, vielleicht hilft das auf Dauer ein paar "IndenblauenHimmelKalkulierer" zur Vernuft zu bringen :-)

Danke!

Die ursprüngliche Tabelle stammt übrigens aus dem Deutschen Weinbau von vor ein paar Jahren, ich weiß nicht mehr, wer der Verfasser war. Ich hab das ganze dann einfach ins Excel übertragen, weil ich andere Zahlen einsetzten wollte/musste.

Den Stundenlohn kann man ja einfach einsetzen wie man das für richtig hält, auch die Marktleistung und der Stundenaufwand/ha ist individuell zu ändern. Man muss auch die Saisonarbeiter berücksichtigen, die bekommen ja auch keine 25;--€/h.

Zahlungsansprüche und andere Förderbeiträge (Umstrukturierungsbeihilfe) kann man natürlich auch einsetzten, aber da ich manchmal dem Verpächter den Ausdruck vorlege, ist das nicht so gut für meine Argumentation ;-) der muss ja nicht Alles wissen...
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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon Kyoho » Mo Jan 27, 2014 18:32

Das eine ist, was man unter einer sauberen betriebswirtschaftlichen Kalkulation maximal verlangen kann, das andere ist aber, was am Pachtmarkt so bezahlt wird. Das können gänzlich zwei Paar Stiefel sein. Entweder die einen können nicht rechnen oder die anderen schaffen nur für den Verpächter und drehen nur das Geld rum.
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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon Terrassenwein » Mo Jan 27, 2014 19:43

Setz doch einfach mal als Pachtpreis 0,-- ein, und schau, ob sichs dann rechnet. Wenn nicht, sind auch nicht die Pachtpreise schuld.
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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon Renaissance » Do Jan 30, 2014 19:40

Aktuell strebe ich 4-4,50€/ar an, im Schnitt hab ich ca. 6-7€/ar. Bei jung zugepachteten Flächen gehts auch mal auf 9-12€/ar (inkl. Anlageabschreibung) alles andere ist im Genossenschaftsbereich Unfug...


Wie viel würden solche Weinberge bei euch denn zu kaufen kosten?
Kann mir bein solchen Pachtpreisen fast nicht vorstellen, dass sich das verpachten lohnt. die Weinberge sollten ja schon so 3% aufwärts an Pacht einbringen sonst könnten man sie ja auch einfach verkaufen.
Für die Pächter sind die Preise natürlich gut.
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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon Irgendenner » Do Jan 30, 2014 23:38

beim rebenhopser sind die zeilenlängen aber alle sehr kurz und teilweise zu steil für den vollernter.
das darf man auch nicht vergessen.
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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon mainfranke » Do Jan 30, 2014 23:50

@Rebenhopser
ich denke das jeder induviduelle Voraussetzungen hat ,und diese in deiner Tabelle berücksichtigen muß.
zB. In meinem Fall kann ich die Krankenversicherung, und Alterskasse weglassen, da ich im Nebenerwerb bin.
Zinsansatz Rebanlage, bin ich mir nicht so sicher ob das gerechnet werden muss , wenn ich eine Intakte Rebanlage pachte, hat die dann doch der Verpächter erstellt, und bezahlt, müsste dann erst gerechnet werden wenn ich die dann irgentwann neu anlegen muss,aber dafür hatt mann doch dann die AFA gerechnet. lasse mich gerne berichtigen wenn ich da jetzt gedanklich falsch liege.
Zins für Pachtvorauszahlung bräuchte auch nicht gerechnet werden ,Pacht wird in Franken immer nach der Ernte bezahlt.
den Erlös darf mann lanfristig nicht bei 11000 lassen, kann ja auch wieder mal anders kommen , 10€ Stundenlohn sollte man ansetzen,
Pachtkalkulation-neu.xls
(24 KiB) 1268-mal heruntergeladen

da würde dann ca 800 € Pacht /je Ha rauskommen, dafür wirds aber fast nichts zu Pachten geben.
ich bewirtschafte nur eigene Flächen, wenn mal was angeboten würde , ist mir aber die Kalkulationstabelle von Rebehopser dann aber eine nützliche Möglichkeit zum rechnen ob es sich lohnt oder nicht
Gruß Mainfranke
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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon Rebenhopser » Fr Jan 31, 2014 8:06

mainfranke hat geschrieben:@Rebenhopser
ich denke das jeder induviduelle Voraussetzungen hat ,und diese in deiner Tabelle berücksichtigen muß.
zB. In meinem Fall kann ich die Krankenversicherung, und Alterskasse weglassen, da ich im Nebenerwerb bin.

Aus diesem Grund plädiere ich für eine niedrigere Auszahlung für Nebenerwerbswinzer, das ist eine Wettbewerbsverzerrung am Grundstücksmarkt :twisted:
mainfranke hat geschrieben:Zinsansatz Rebanlage, bin ich mir nicht so sicher ob das gerechnet werden muss, wenn ich eine Intakte Rebanlage pachte, hat die dann doch der Verpächter erstellt, und bezahlt, müsste dann erst gerechnet werden wenn ich die dann irgentwann neu anlegen muss, aber dafür hat man doch dann die AFA gerechnet. Lasse mich gerne berichtigen wenn ich da jetzt gedanklich falsch liege. Zins für Pachtvorauszahlung bräuchte auch nicht gerechnet werden, Pacht wird in Franken immer nach der Ernte bezahlt.
Da könntest du richtig liegen, aber wenn ich die Anlage neu erstelle, muss ich ja erst mal was investieren, der Zins für die Pachtvorauszahlung, ist aber auch gerechtfertigt, oder bekommst du dein Geld gleich nach dem der Ernte ausbezahlt?
mainfranke hat geschrieben: den Erlös darf man lanfristig nicht bei 11000 lassen, kann ja auch wieder mal anders kommen,

glaubst du wirklich, das geht nach oben ???
mainfranke hat geschrieben:10€ Stundenlohn sollte man ansetzen, da würde dann ca 800 € Pacht /je ha rauskommen, dafür wirds aber fast nichts zu Pachten geben. Ich bewirtschafte nur eigene Flächen, wenn mal was angeboten würde, ist mir aber die Kalkulationstabelle von Rebehopser dann aber eine nützliche Möglichkeit zum rechnen ob es sich lohnt oder nicht
Gruß Mainfranke
Es wird nicht mehr lange gehen, dann bekommst auch du für unter 800 € genug zu pachten...

Renaissance hat geschrieben:
Aktuell strebe ich 4-4,50€/ar an, im Schnitt hab ich ca. 6-7€/ar. Bei jung zugepachteten Flächen gehts auch mal auf 9-12€/ar (inkl. Anlageabschreibung) alles andere ist im Genossenschaftsbereich Unfug...


Wie viel würden solche Weinberge bei euch denn zu kaufen kosten?
Kann mir bein solchen Pachtpreisen fast nicht vorstellen, dass sich das verpachten lohnt. die Weinberge sollten ja schon so 3% aufwärts an Pacht einbringen sonst könnten man sie ja auch einfach verkaufen.
Für die Pächter sind die Preise natürlich gut.


Ich glaube das hab ich oben irgendwo bereits erwähnt, 4-7 €/m², ich sag jedem Verpächter, wenn er eine gute Verzinsung möchte, muss er seine Flächen verkaufen... Ob die Pachtpreise für den Pächter gut sind, kannst du anhand der Tabelle herausfinden, ich glaube das nicht wirklich..

Grüße
Rebenhopser
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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon mainfranke » Fr Jan 31, 2014 9:19

@Rebenhopser
nein ich denke eher das sich der Auszahlungspreis nicht bei 11000€ halten lässt ,sondern bei 9-10000€ sich einpendeln wird.
und deine These niedrigere Auszahlung für NE Winzer?,wir haben doch freie Marktwirtschaft,und es hält ja keiner einen ab in den NE zu gehen. Ich bearbeite nur Eigentumsflächen und bei der Ablieferung zählt die Qualität der Trauben, warum sollte ein NE Winzer weniger Auszahlung bekommen ,das würde im Umkehrschluß bedeuten das mancher NE Winzer auf dem Pachtmarkt alles zusammenraffen würde um zu versuchen ein HE Winzer zu werden, ob das dann besser für die bestehenden HE Winzer währe?
bei Tagesgeldzinsen von 0,2-0,3 % ist der Zinsansatz für "Pachtvorauszahlung" auch vernachlässigbar, wenn ich meinen NE mit Kreditzinsen Finanzieren müsste würde ich meine Rebflächen verpachten, zumindest in meinen Fall.
aber trotzdem ist deine Kalkulationstabelle ein schönes Kalkulationsinstrument.
ich muss mal deine Tabelle noch für meine Vorraussetzungen exakt anpassen, da kommen dann noch ganz andere Zahlen raus, es gibt noch viele Schrauben wo mann dran drehen kann, Maschinenkosten, durch besssere Auslastung in Gemeinschaft, oder nicht immer den teuersten Prestige Schlepper usw.da sind dann die Einspareffekte höher wie nur den KK ,und Alterskassenbeitrag den ein NE als Kostenvorteil hat.

MfG
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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon Rebenhopser » Fr Jan 31, 2014 13:04

mainfranke hat geschrieben:@Rebenhopser
nein ich denke eher das sich der Auszahlungspreis nicht bei 11000€ halten lässt ,sondern bei 9-10000€ sich einpendeln wird.

denke ich auch, wenn du Glück hast...
mainfranke hat geschrieben:und deine These niedrigere Auszahlung für NE Winzer?,wir haben doch freie Marktwirtschaft,und es hält ja keiner einen ab in den NE zu gehen.

Klar, ich denke du hast das Teufelchen hinter meinem Beitrag gesehen :-)
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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon Renaissance » Fr Jan 31, 2014 23:11

Rebenhopser hat geschrieben:Ich glaube das hab ich oben irgendwo bereits erwähnt, 4-7 €/m², ich sag jedem Verpächter, wenn er eine gute Verzinsung möchte, muss er seine Flächen verkaufen... Ob die Pachtpreise für den Pächter gut sind, kannst du anhand der Tabelle herausfinden, ich glaube das nicht wirklich..



Wundert mich echt, dass da die Leute noch Verpachten. Vielleicht hoffen manche (vergeblich?) auf steigende Preise.
Bei uns (Mittelmosel) sieht die Situation komplett anders aus. Die meisten Flächen werden verkauft, nicht verpachtet (ausser in Steillagen).
Das liegt wohl auch in dem schlechten Zustand in dem sich viele Anlagen befinden, besonders die Drahtrahmen.

Deshalb liegt wohl der Pachtpreis vergleichweise hoch, aufgrund des niedrigen Angebotes und der relativ hohen Nachfrage.

mainfranke hat geschrieben:nein ich denke eher das sich der Auszahlungspreis nicht bei 11000€ halten lässt ,sondern bei 9-10000€ sich einpendeln wird.


Ich bin über die Auszahlungspreise der Genossenschaft bei uns nicht im Bilde, aber bei Mostverkauf beläuft sich der Erlös bei uns auf so ca 12000 €/ha (14000€/ha bei Riesling) , wenn man einen Ertrag von min 125 hl anpeilt.
Von daher sind auch höhere Pachtpreise bezahlbar
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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon Terrassenwein » Sa Feb 01, 2014 1:54

Renaissance hat geschrieben:... bei Mostverkauf beläuft sich der Erlös bei uns auf so ca 12000 €/ha (14000€/ha bei Riesling) , wenn man einen Ertrag von min 125 hl anpeilt.
Von daher sind auch höhere Pachtpreise bezahlbar

Gibt es bei Euch die Pressen und Edelstahltanks umsonst? Im übrigen finde ich die Arbeitszeit im Keller nach der Lese am Anstrengendsten. Soll das dann alles nur für den Verpächter sein? Kellerarbeit kostet nach meiner Erfahrung noch viel mehr als Wengertarbeit.
Gruß
T
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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon Rebenhopser » Sa Feb 01, 2014 7:56

Renaissance hat geschrieben:... bei Mostverkauf beläuft sich der Erlös bei uns auf so ca 12000 €/ha (14000€/ha bei Riesling) , wenn man einen Ertrag von min 125 hl anpeilt.
Von daher sind auch höhere Pachtpreise bezahlbar

Ich habe in den letzten drei Jahren im Durchschnitt ca. 100 kg/ar Ertrag gehabt, angepeilt hatte ich auch mehr. Da fehlt ein ganzes Stück bis 125 hl/ha...
Diese Tendenz gilt hier für den ganzen Bereich Ortenau. Hoffentlich ist das nur eine "Durststrecke".
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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon Renaissance » Sa Feb 01, 2014 10:31

Terrassenwein hat geschrieben:
Renaissance hat geschrieben:... bei Mostverkauf beläuft sich der Erlös bei uns auf so ca 12000 €/ha (14000€/ha bei Riesling) , wenn man einen Ertrag von min 125 hl anpeilt.
Von daher sind auch höhere Pachtpreise bezahlbar

Gibt es bei Euch die Pressen und Edelstahltanks umsonst? Im übrigen finde ich die Arbeitszeit im Keller nach der Lese am Anstrengendsten. Soll das dann alles nur für den Verpächter sein? Kellerarbeit kostet nach meiner Erfahrung noch viel mehr als Wengertarbeit.
Gruß
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Beim Mostverkauf hält sich die Kellerarbeit ziemlich in Grenzen. Abgepresst und fertig.
Und dafür das der Most am nächsten Morgen abgeholt wird reichen auch die alten GfK Tanks vollkommen aus.

Wenn man die Trauben an eine Kelterstation einer Kellerei liefert zahlt man meines Wissens ca 50€ pro 1000l Pressgebühr, die kannste dann abziehen.
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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon Irgendenner » Sa Feb 01, 2014 12:40

deine presse wird aber auch irgemndwann mal kaputtgehen,deine gfk tanks etc ebenso, genauso wie auch dein schlepper und deine maschinen nicht ewig hsalten werden oder mal irgendweas unverhergesehenes kaputt geht.selbst bei maschinengemeinschaften sparst du auch nicht wirklich was wenn die gerätschaften einer der mitbenutzer zusammengerissen hatt und bei dir die maschine hops geht...
bissel puffer brauchts immer, nur bei hartz 4 gibts auch ohne arbeit geld :wink:
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Re: aktuelle Pachtpreise Weinbau

Beitragvon Renaissance » Sa Feb 01, 2014 14:04

Irgendenner hat geschrieben:deine presse wird aber auch irgemndwann mal kaputtgehen,deine gfk tanks etc ebenso, genauso wie auch dein schlepper und deine maschinen nicht ewig hsalten werden oder mal irgendweas unverhergesehenes kaputt geht.selbst bei maschinengemeinschaften sparst du auch nicht wirklich was wenn die gerätschaften einer der mitbenutzer zusammengerissen hatt und bei dir die maschine hops geht...
bissel puffer brauchts immer, nur bei hartz 4 gibts auch ohne arbeit geld :wink:


Das ich auch mal was neu kaufen muss habe ich auch in keinster Weise absgestritten. Ich habe lediglich die Würtenbergische auszahlung in einer Genossenschaft mit der bei uns an der Mosel als Mostproduzent verglichen. Rebhopser wird wohl so ziemlich die selben Anforderungen an Maschienen zur Traub enproduktion haben wie ich.
Aber die Abnutzung von den Tanks hält nun wirklich in Grenzen, so lang der dicht ist ists in Ordnung.
Und wie gesagt könnte ich die Trauben ja auch an eine Kelterstation für 50 € pro 1000l pressen lassen. Das ergibt dann halt nen Auszahlungspreis von 0,95€ statt 1€ pro l.
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